Sulzwiese: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Sulzwiese diente im [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] als Fernmeldeeinrichtung. 1945 wurde sie von der [[w:USA|USA]] als Militärsender genutzt, einige Zeit wurde von hier aus auch der Sender "Rot-Weiß-Rot" gesendet. Später gehörte das Areal der Caritas, die es bebaute. 1982 übernahm die [[w:Schönstattbewegung|Schönstatt-Bewegung]] die Sulzwiese | Die Sulzwiese diente im [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] als Fernmeldeeinrichtung. 1945 wurde sie von der [[w:USA|USA]] als Militärsender genutzt, einige Zeit wurde von hier aus auch der Sender "Rot-Weiß-Rot" gesendet. Später gehörte das Areal der Caritas, die es bebaute. 1982 übernahm die [[w:Schönstattbewegung|Schönstatt-Bewegung]] die Sulzwiese. Heute befinden sich hier das Kahlenberger Schönstatt-Zentrum und die Wallfahrtskirche für das "[[Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter]]".<ref>vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)'', 2015, S. 41</ref>. | ||
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Version vom 11. September 2018, 13:20 Uhr
Die Sulzweise, heute besser bekannt unter dem Namen "Schönstatt am Kahlenberg", ist ein Wiesenpark. Es handelt sich um einen im 19. Wiener Gemeindebezirk gelegenen Teil des Wienerwaldes, der sich im Grenzbereich zwischen den Bundesländern Wien und Niederösterreich befindet.
Geschichte
Die Sulzwiese diente im Zweiten Weltkrieg als Fernmeldeeinrichtung. 1945 wurde sie von der USA als Militärsender genutzt, einige Zeit wurde von hier aus auch der Sender "Rot-Weiß-Rot" gesendet. Später gehörte das Areal der Caritas, die es bebaute. 1982 übernahm die Schönstatt-Bewegung die Sulzwiese. Heute befinden sich hier das Kahlenberger Schönstatt-Zentrum und die Wallfahrtskirche für das "Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter".[1].
Literatur
- Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!). Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5, S. 40-44
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!), 2015, S. 41