Gnadenstatue Maria Sorg: Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte des Gnadenbildes == | == Geschichte des Gnadenbildes == | ||
Die Gnadenstatue Maria Sorg | Die Gnadenstatue Maria Sorg wurde von [[w:Josef Rifesser|Josef Rifesser]], einem bekannten Südtiroler Holzbildhauer, geschaffen.<ref name ="50">''50. Weihejubiläum von "Maria Sorg"''. Hochamt am 15. August mit Diözesanbischof DDr. Klaus Küng in Greifenstein. In: ''AndreasBote''. Informationsblatt der Römisch Katholischen Pfarre St. Andrä v. d. Hgt. 2016 / 3 [http://www.pfarre-staw.at/sites/pfarre.kirche.at.standrae-hagental/files/u9/AB_JuliAugust2016_HP.pdf digital]</ref> Es befindet sich in der [[Kirche Maria Sorg|Kirche Maria Sorg]] in Greifenstein (heute Teil der Gemeinde [[St. Andrä-Wördern]].<ref>vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)'', 2015, S. 208</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
Version vom 16. September 2018, 16:02 Uhr
Die Gnadenstatue Maria Sorg ist ein Marienbild in jenem Teil des Wienerwalds, der heute zum Bundesland Niederösterreich gehört.
Beschreibung des Gnadenbildes
Bei der "Gnadenstatue Maria Sorg" handelt es sich ein hölzernes Marienbild, das als Nachbildung der "Gnadenstatue Maria Sorg" aus der gleichnamigen Wallfahrtskirche Maria Sorg bei St. Joachimsthal (heute: Tschechien), geschaffen wurde. Die Original befindet sich heute in der Pfarrkirche von St. Joachimsthal. Es zeigt eine lächelnde Maria, die das nackte Christuskind, das auf ihrer Schulter sitzt, mit ihren Händen abstützt. Maria trägt eine schlichte Zackenkrone auf dem offenen Haar, das Christuskind, das mit der einen Hand dieses berührt, hält in der anderen Hand einen vergoldeten Apfel.
Geschichte des Gnadenbildes
Die Gnadenstatue Maria Sorg wurde von Josef Rifesser, einem bekannten Südtiroler Holzbildhauer, geschaffen.Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
: Der Parameter „name“ darf kein reiner Zahlenwert sein. Benutze einen beschreibenden Namen. Es befindet sich in der Kirche Maria Sorg in Greifenstein (heute Teil der Gemeinde St. Andrä-Wördern.[1]
Literatur
- Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!). Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5, S. 208f. (mit Abbildung)
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!), 2015, S. 208