SMBS – University of Salzburg Business School: Unterschied zwischen den Versionen

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| Name            = SMBS – Salzburg Management Business School
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| Logo            = SMBSLogo.jpg
| Logo            = SMBSLogo.jpg
| Motto          = Management als Transformation von Wissen in Nutzen
| Motto          = "education for leaders"
| Gründungsdatum  = Juni 2001
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| Ort            = [[Puch bei Hallein]], [[Österreich]]
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Univ.-Prof. Dr. Rudolf Feik
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Feik
| Leitungstitel  = Geschäftsführer
| Leitungstitel  = Geschäftsführer
| Studentenzahl  = 480 <small>''(2007)''</small>
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| Mitarbeiterzahl = 26 zzgl. etwa 300 Dozenten
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| Trägerschaft    = [[Public Private Partnership]]
| Trägerschaft    = [[Public Private Partnership]]
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Bereits Ende der 1980er-Jahre setzt man sich das Ziel, den ersten [[Master of Business Administration|MBA]] im deutschsprachigen Raum anzubieten – doch erst 1998 finden ernsthafte Gespräche zwischen [[Universität Salzburg|Universität]] und [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] sowie der [[Wirtschaftskammer Österreich|Wirtschaftskammer]] statt. Der Entschluss eine [[Business School]] zu entwickeln wird fixiert, die Erarbeitung der ersten Studiengänge beginnt. Im Herbst 2001 startet die junge Business School mit den Lehrgängen „Fach- und Verhaltenstrainer“ (heute Training & Development), „General Management“ und dem Universitätslehrgang „Export- und internationales Management“ (heute Master of International Business). Im Jänner 2002 wird die Business School mit dem [[Universitätslehrgang]] für Wirtschaftsjuristen betraut, der im Zuge der Umstellung auf den Titel des Master of Business Law – MBL an die SMBS übergeben wird. Erstmals größere Beachtung findet die Business School, als im September 2002 der Executive MBA Public Management startet, eines der ersten derartigen Programme in [[Europa]]. Heute bietet die Business School insgesamt 10 verschiedene Masterprogramme sowie mehrere Kompaktlehrgänge an.
Bereits Ende der 1980er-Jahre setzt man sich das Ziel, den ersten [[Master of Business Administration|MBA]] im deutschsprachigen Raum anzubieten – doch erst 1998 finden ernsthafte Gespräche zwischen [[Universität Salzburg|Universität]] und [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] sowie der [[Wirtschaftskammer Österreich|Wirtschaftskammer]] statt. Der Entschluss eine [[Business School]] zu entwickeln wird fixiert, die Erarbeitung der ersten Studiengänge beginnt. Im Herbst 2001 startet die junge Business School mit den Lehrgängen „Fach- und Verhaltenstrainer“ (heute Training & Development), „General Management“ und dem Universitätslehrgang „Export- und internationales Management“ (heute Master of International Business). Im Jänner 2002 wird die Business School mit dem [[Universitätslehrgang]] für Wirtschaftsjuristen betraut, der im Zuge der Umstellung auf den Titel des Master of Business Law – MBL an die SMBS übergeben wird. Erstmals größere Beachtung findet die Business School, als im September 2002 der Executive MBA Public Management startet, eines der ersten derartigen Programme in [[Europa]]. Heute bietet die Business School insgesamt 9 verschiedene Masterprogramme sowie mehrere Universitätslehrgänge und Kompaktlehrgänge an.
In den letzten 10 Jahren des Bestehens haben über 3500 (exakt: 3545) Studierende ein Programm der SMBS absolviert, davon sind 2104 AbsolventInnen eines Universitätslehrgangs. Davon führen 1335 AbsolventInnen den Titel Master bzw. MBA.


== Organisation ==
== Organisation ==
Organisationsform ist die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Trägerschaft ist eine [[Public Private Partnership]]. Gesellschafter sind die [[Österreich|Republik Österreich]], das [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]], die [[Universität Salzburg]], die [[Akademie Urstein]], der Finanzdienstleister [[Wüstenrot-Gruppe (Österreich)|Wüstenrot]] sowie das [[Fredmund Malik|Malik]] Management Zentrum St. Gallen. 26 Mitarbeiter und mehr als 300 internationale Referenten betreuen um die 480 Studenten (Stand 2007).
Organisationsform ist die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Trägerschaft ist eine [[Public Private Partnership]]. Gesellschafter sind die [[Österreich|Republik Österreich]], das [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]], die [[Universität Salzburg]], die [[Akademie Urstein]], der Finanzdienstleister [[Wüstenrot-Gruppe (Österreich)|Wüstenrot]] sowie das [[Fredmund Malik|Malik]] Management Zentrum St. Gallen. 26 Mitarbeiter und mehr als 300 internationale Referenten betreuen um die 480 Studenten (Stand 2011).


== Studienangebot Masterprogramme ==
== Studienangebot Masterprogramme ==
Heute bietet die SMBS insgesamt 10 verschiedene [[Master]]programme, die je nach Charakter mit den Titeln [[Master of Business Administration]] (MBA), Master in Management (MIM), Master in International Business (MIB), Master of Business Law (MBL) und Master in Training and Development (MTD) abschließen, wobei die Titel jeweils von der [[Universität Salzburg]] verliehen werden. Die Masterprogramme werden ausschließlich berufsbegleitend angeboten, es gibt keine Vollzeit-Studiengänge an dieser Business School.
Heute bietet die SMBS insgesamt 9 verschiedene [[Master]]programme, die je nach Charakter mit den Titeln [[Master of Business Administration]] (MBA), Master in Management (MIM), Master in International Business (MIB), Master of Business Law (MBL) und Master in Training and Development (MTD) abschließen, wobei die Titel jeweils von der [[Universität Salzburg]] verliehen werden. Die Masterprogramme werden ausschließlich berufsbegleitend angeboten, es gibt keine Vollzeit-Studiengänge an dieser Business School.


Folgende [[Studiengang|Studiengänge]] werden angeboten:
Folgende [[Studiengang|Studiengänge]] werden angeboten:
[[Datei:SchlossUrstein.jpg|thumb|Schloss Urstein, Sitz der SMBS]]
[[Datei:SchlossUrstein.jpg|thumb|Schloss Urstein, Sitz der SMBS]]
* MBA International Arts Management
* International Executive MBA - mit 6 Electives:
* International Executive MBA Public Management ([[FIBAA]]-[[Akkreditierung (Hochschulen)|akkreditiert]])
* International Executive MBA - International Management
* International Executive MBA Tourism and Leisure Management ([[FIBAA]]-[[Akkreditierung (Hochschulen)|akkreditiert]])
* International Executive MBA - Project and Process Management ([[FIBAA]]-[[Akkreditierung (Hochschulen)|akkreditiert]])
* International Executive MBA General Management
* International Executive MBA - Tourism and Leisure Management ([[FIBAA]]-[[Akkreditierung (Hochschulen)|akkreditiert]])
* Executive MBA Projekt- und Prozessmanagement ([[FIBAA]]-[[Akkreditierung (Hochschulen)|akkreditiert]])
* International Executive MBA - Public Management ([[FIBAA]]-[[Akkreditierung (Hochschulen)|akkreditiert]])
* Executive MBA Health Care Management ([[FIBAA]]-[[Akkreditierung (Hochschulen)|akkreditiert]])
* International Executive MBA - Health Care Management ([[FIBAA]]-[[Akkreditierung (Hochschulen)|akkreditiert]])
* International Executive MBA - Arts Management
* Master of International Business
* Master of International Business
* Master in Management
* Master in Management
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Neben seinen Masterprogrammen bietet das Institut zahlreiche sogenannte Short Programmes an. Es handelt sich um Kompaktlehrgänge, die stark komprimiert (meist auf eine Woche) spezifische Fachbereiche behandeln – Beispiele hierfür sind die General Management Summersession, der Kompaktlehrgang Office Management oder auch die Sommerakademie Projektmanagement, im Rahmen derer auf die [[Zertifizierung]] zum Projektmanager (IPMA Level C) vorbereitet wird. Im Rahmen des China Center Austria CCA versucht die Einrichtung außerdem, sowohl österreichische Studenten nach [[China]] zu schicken, als auch chinesische Studenten nach Europa zu holen. Zu diesem Zweck wurde auch die Chinese-Austrian Summer School in [[Salzburg]], [[Wien]] und [[Brüssel]] entwickelt. Weiters wird das Bildungsangebot der SMBS auch in sogenannten Inhouse-Veranstaltungen interessierten Unternehmen zur Verfügung gestellt.
Neben seinen Masterprogrammen bietet das Institut zahlreiche sogenannte Short Programmes an. Es handelt sich um Kompaktlehrgänge, die stark komprimiert (meist auf eine Woche) spezifische Fachbereiche behandeln – Beispiele hierfür sind die General Management Summersession, der Kompaktlehrgang Office Management oder auch die Sommerakademie Projektmanagement, im Rahmen derer auf die [[Zertifizierung]] zum Projektmanager (IPMA Level C) vorbereitet wird. Im Rahmen des China Center Austria CCA versucht die Einrichtung außerdem, sowohl österreichische Studenten nach [[China]] zu schicken, als auch chinesische Studenten nach Europa zu holen. Zu diesem Zweck wurde auch die Chinese-Austrian Summer School in [[Salzburg]], [[Wien]] und [[Brüssel]] entwickelt. Weiters wird das Bildungsangebot der SMBS auch in sogenannten Inhouse-Veranstaltungen interessierten Unternehmen zur Verfügung gestellt.


== Kooperationen und Internationalisierung ==
== Gelebte Internationalität durch renommierte Kooperationen ==
Ein Großteil der Studiengänge beinhaltet Module an einem oder mehreren der insgesamt 35 internationalen Partnerinstitute dieser Business School. Zu diesen zählen unter anderem:
Kooperationen mit zahlreichen nationalen und internationalen Universitäten und Institutionen bilden das tragfähige und lebendige Netzwerk der SMBS. Ein Großteil der Studiengänge beinhaltet daher Module an einem oder mehreren der insgesamt 35 internationalen Partnerinstitute dieser Business School. Im Sinne dieses internationalen Anspruchs der SMBS finden Besonderheiten des jeweiligen Marktes und der Kultur Eingang in die Inhalte des Unterrichts. Die „cultural studies“ sind integrativer Bestandteil des jeweiligen Auslandmoduls.
* Rotman School of Management, Toronto
 
 
Zu den globalen Kooperationspartnern zählen unter anderem:
* School of Management Fudan University, Shanghai, China
* Georgetown University, Washington DC, USA
* Lomonosov University, Moskau, Russland
* Maxwell School of Syracuse University, New York, USA
* Rotman School of Management, Toronto, Kanada
* Simon Fraser University, Vancouver, Kanada
* Westminster University, London, Großbritannien
* Universität St. Gallen, Institut für Technologiemanagement
* Universität St. Gallen, Institut für Technologiemanagement
* Georgetown University, Washington DC
* Columbia College, Chicago
* Simon Fraser University, Vancouver
* Fudan University, Shanghai
* Westminster University of London
* Westminster University of London
Weitere europäische Kooperationspartner der SMBS sind zum Beispiel:
* CKM - Centrum für Krankenhausmanagement, Universität Münster, Deutschland
* EURAC , Europäische Akademie Bozen, Italien
* Institut für Technologiemanagement, Universität St. Gallen, Schweiz
* Institut Health Care Management e.V., Philipps Universität Marburg, Deutschland
* Next Level Consulting, Wien, Österreich
* Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg, Österreich
* Steinbeis Hochschule, Berlin, Deutschland
* Willy Brandt School of Public Policy at the University of Erfurt, Deutschland


Ab September 2008 bietet die SMBS in Kooperation mit der [[Steinbeis-Hochschule Berlin]] das Programm Master of Business and Engineering auch in Österreich an. Zu diesem Zwecke wurde das Steinbeis Transfer Institut Business and Engineering, mit Sitz am Stammhaus der SMBS, innerhalb des Steinbeis-Verbundes gegründet.
Ab September 2008 bietet die SMBS in Kooperation mit der [[Steinbeis-Hochschule Berlin]] das Programm Master of Business and Engineering auch in Österreich an. Zu diesem Zwecke wurde das Steinbeis Transfer Institut Business and Engineering, mit Sitz am Stammhaus der SMBS, innerhalb des Steinbeis-Verbundes gegründet.

Version vom 11. Mai 2011, 07:36 Uhr

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SMBS – Salzburg Management Business School
Logo
Motto "education for leaders"
Gründung Juni 2001
Trägerschaft Public Private Partnership
Ort Puch bei Hallein, Österreich
Geschäftsführer Dr. Gerhard Aumayr und

Univ.-Prof. Dr. Rudolf Feik

Studenten 608 (2011)
Mitarbeiter 26 zzgl. etwa 300 Dozenten
Website www.smbs.at

Die Salzburg Management Business School ist eine Business School mit Sitz in Puch bei Hallein in Österreich.

Geschichte

Bereits Ende der 1980er-Jahre setzt man sich das Ziel, den ersten MBA im deutschsprachigen Raum anzubieten – doch erst 1998 finden ernsthafte Gespräche zwischen Universität und Land Salzburg sowie der Wirtschaftskammer statt. Der Entschluss eine Business School zu entwickeln wird fixiert, die Erarbeitung der ersten Studiengänge beginnt. Im Herbst 2001 startet die junge Business School mit den Lehrgängen „Fach- und Verhaltenstrainer“ (heute Training & Development), „General Management“ und dem Universitätslehrgang „Export- und internationales Management“ (heute Master of International Business). Im Jänner 2002 wird die Business School mit dem Universitätslehrgang für Wirtschaftsjuristen betraut, der im Zuge der Umstellung auf den Titel des Master of Business Law – MBL an die SMBS übergeben wird. Erstmals größere Beachtung findet die Business School, als im September 2002 der Executive MBA Public Management startet, eines der ersten derartigen Programme in Europa. Heute bietet die Business School insgesamt 9 verschiedene Masterprogramme sowie mehrere Universitätslehrgänge und Kompaktlehrgänge an. In den letzten 10 Jahren des Bestehens haben über 3500 (exakt: 3545) Studierende ein Programm der SMBS absolviert, davon sind 2104 AbsolventInnen eines Universitätslehrgangs. Davon führen 1335 AbsolventInnen den Titel Master bzw. MBA.

Organisation

Organisationsform ist die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Trägerschaft ist eine Public Private Partnership. Gesellschafter sind die Republik Österreich, das Land Salzburg, die Universität Salzburg, die Akademie Urstein, der Finanzdienstleister Wüstenrot sowie das Malik Management Zentrum St. Gallen. 26 Mitarbeiter und mehr als 300 internationale Referenten betreuen um die 480 Studenten (Stand 2011).

Studienangebot Masterprogramme

Heute bietet die SMBS insgesamt 9 verschiedene Masterprogramme, die je nach Charakter mit den Titeln Master of Business Administration (MBA), Master in Management (MIM), Master in International Business (MIB), Master of Business Law (MBL) und Master in Training and Development (MTD) abschließen, wobei die Titel jeweils von der Universität Salzburg verliehen werden. Die Masterprogramme werden ausschließlich berufsbegleitend angeboten, es gibt keine Vollzeit-Studiengänge an dieser Business School.

Folgende Studiengänge werden angeboten:

Schloss Urstein, Sitz der SMBS
  • International Executive MBA - mit 6 Electives:
  • International Executive MBA - International Management
  • International Executive MBA - Project and Process Management (FIBAA-akkreditiert)
  • International Executive MBA - Tourism and Leisure Management (FIBAA-akkreditiert)
  • International Executive MBA - Public Management (FIBAA-akkreditiert)
  • International Executive MBA - Health Care Management (FIBAA-akkreditiert)
  • International Executive MBA - Arts Management
  • Master of International Business
  • Master in Management
  • Master of Business Law
  • Master in Training and Development

Weitere Studienangebote

Neben seinen Masterprogrammen bietet das Institut zahlreiche sogenannte Short Programmes an. Es handelt sich um Kompaktlehrgänge, die stark komprimiert (meist auf eine Woche) spezifische Fachbereiche behandeln – Beispiele hierfür sind die General Management Summersession, der Kompaktlehrgang Office Management oder auch die Sommerakademie Projektmanagement, im Rahmen derer auf die Zertifizierung zum Projektmanager (IPMA Level C) vorbereitet wird. Im Rahmen des China Center Austria CCA versucht die Einrichtung außerdem, sowohl österreichische Studenten nach China zu schicken, als auch chinesische Studenten nach Europa zu holen. Zu diesem Zweck wurde auch die Chinese-Austrian Summer School in Salzburg, Wien und Brüssel entwickelt. Weiters wird das Bildungsangebot der SMBS auch in sogenannten Inhouse-Veranstaltungen interessierten Unternehmen zur Verfügung gestellt.

Gelebte Internationalität durch renommierte Kooperationen

Kooperationen mit zahlreichen nationalen und internationalen Universitäten und Institutionen bilden das tragfähige und lebendige Netzwerk der SMBS. Ein Großteil der Studiengänge beinhaltet daher Module an einem oder mehreren der insgesamt 35 internationalen Partnerinstitute dieser Business School. Im Sinne dieses internationalen Anspruchs der SMBS finden Besonderheiten des jeweiligen Marktes und der Kultur Eingang in die Inhalte des Unterrichts. Die „cultural studies“ sind integrativer Bestandteil des jeweiligen Auslandmoduls.


Zu den globalen Kooperationspartnern zählen unter anderem:

  • School of Management Fudan University, Shanghai, China
  • Georgetown University, Washington DC, USA
  • Lomonosov University, Moskau, Russland
  • Maxwell School of Syracuse University, New York, USA
  • Rotman School of Management, Toronto, Kanada
  • Simon Fraser University, Vancouver, Kanada
  • Westminster University, London, Großbritannien
  • Universität St. Gallen, Institut für Technologiemanagement
  • Westminster University of London


Weitere europäische Kooperationspartner der SMBS sind zum Beispiel:

  • CKM - Centrum für Krankenhausmanagement, Universität Münster, Deutschland
  • EURAC , Europäische Akademie Bozen, Italien
  • Institut für Technologiemanagement, Universität St. Gallen, Schweiz
  • Institut Health Care Management e.V., Philipps Universität Marburg, Deutschland
  • Next Level Consulting, Wien, Österreich
  • Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg, Österreich
  • Steinbeis Hochschule, Berlin, Deutschland
  • Willy Brandt School of Public Policy at the University of Erfurt, Deutschland

Ab September 2008 bietet die SMBS in Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule Berlin das Programm Master of Business and Engineering auch in Österreich an. Zu diesem Zwecke wurde das Steinbeis Transfer Institut Business and Engineering, mit Sitz am Stammhaus der SMBS, innerhalb des Steinbeis-Verbundes gegründet.

Quellen

Weblinks

47.72666666666713.084444444444Koordinaten: 47° 44′ N, 13° 5′ O