Brücke (Zeitschrift): Unterschied zwischen den Versionen
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{{Löschantragstext|tag=13|monat=Dezember|jahr=2018|titel=Brücke (Zeitschrift)|text=In den mir zugänglichen Quellen habe ich nichts gefunden, was auf Basis der geltenden Spezial-RK automatisch die ewige Inklusion ermöglicht – und die allgemeine Relevanz ist weder im Lemmatext noch durch eine „Kugel“-Befragung ersichtlich. Vor dem Hintergrund und weil das erstellende Konto nur vier Bearbeitungen im Umfeld dieses Artikels hat, also eine direkte Autorenansprache vergleichsweise frucht- und ergebnislos verlaufen dürfte: direkt LA. [[Spezial:Beiträge/81.173.239.79|81.173.239.79]] 20:24, 13. Dez. 2018 (CET)}} | |||
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Version vom 13. Dezember 2018, 19:24 Uhr
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Begründung:
Die Brücke ist eine österreichische regionale Pfarrzeitschrift für die Stadt Leoben. Sie wurde 1976 gegründet und besteht seither ununterbrochen. Momentan erscheint die Zeitschrift Brücke fünf Mal jährlich und erreicht eine Auflage von ca. 14.000 Stück. Sie erreicht jeden Haushalt der Stadt Leoben.
Geschichte
1976 wurde die „Brücke“ von den sechs katholischen Leobener Pfarren (Donawitz, Göß, Hinterberg, Lerchenfeld, Waasen und St. Xaver) gegründet. Als Schriftleiter fungierte Franz Sammt. Er behielt diese Funktion bis zum Jahre 2011. Im Laufe der Jahre wurde die Brücke technisch und inhaltlich immer mehr optimiert und laufend modernisiert. Im Jänner 2011 wurde der Leobener Stadtpfarrer Markus Plöbst neuer Herausgeber des Pfarrblattes. Schriftleiter ist seither der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Johannes Gsaxner.
Konzeption
Die Brücke stellt eine Mischung aus pfarrlicher Berichterstattung und allgemeinen, hochkarätigen Aufsätzen dar. Jede Ausgabe hat ein bestimmtes Thema. Meistens regional oder überregional bekannte Persönlichkeiten schreiben den Leitartikel bzw. Gastkommentare. Jeder Pfarre steht eine eigene Seite zur Verfügung, auf der über die dortigen Ereignisse berichtet wird. In der Mitte jeder Ausgabe befindet sich eine umfangreiche Terminübersicht für die jeweils aktuelle Erscheinungszeit. Auch die Evangelische Kirche, die Katholische Hochschulgemeinde, das Kinder- und Jugendwerk Josefinum und das Rektorat St. Jakob beteiligen sich mit einer Seite an der „Brücke“. Die Zeitschrift erhebt den Anspruch, nicht nur zu berichten, sondern auch ein Thema perspektivisch zu behandeln und für jedermann eine interessante Lektüre zu sein.
Aufmachung
Die „Brücke“ erscheint als Vollfarbausführung auf Hochglanzpapier. Die Stärke variiert zwischen 20 und 24 Seiten. Über ein Botensystem bzw. regionale Austragung erreicht sie jeden Leobener Haushalt und außerdem über 300 auswärts lebende Adressaten.
Weblinks
- Webpräsenz der Brücke
- Brücke: Pfarrblatt der Katholischen Kirche in Leoben in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 2471196-2