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Anna von Atzenbrugg (urkundlich 1323 genannt) war die Hofmeisterin von Johanna von Pfirt, der Ehefrau von [[Albrecht II. (Österreich)|Herzog Albrecht (II.) von Österreich]]. Nach ihrem Tod wurde Anna von Atzenbrugg bei den [[Minoritenkloster (Wien 1)|Wiener Minoriten]] beigesetzt, denen sie eine ansehnliche Erbschaft hinterließ.<ref | Anna von Atzenbrugg (urkundlich 1323 genannt) war die Hofmeisterin von Johanna von Pfirt, der Ehefrau von [[Albrecht II. (Österreich)|Herzog Albrecht (II.) von Österreich]].<ref name ="marian300"/> Nach ihrem Tod wurde Anna von Atzenbrugg bei den [[Minoritenkloster (Wien 1)|Wiener Minoriten]] beigesetzt, denen sie eine ansehnliche Erbschaft hinterließ.<ref>vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S. 301</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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