Hadmar Borowan: Unterschied zwischen den Versionen
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==Schriften== | |||
*''Die Beziehungen Raphael Donners zur Abtei Heiligenkreuz im Wiener Wald'', in: [[w:Cistercienser-Chronik|Cistercienser-Chronik]] 47(1935), S. 161-168; ebenso erschienen in: Christliche Kunstblätter (1935) Heft 4, S. 118-121. | |||
*''[[w:Giovanni Giuliani|Johannes Giuliani]]'' (Heiligenkreuz 1935). | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
*Stiftsarchiv Heiligenkreuz, Series Professorum. | *Stiftsarchiv Heiligenkreuz, Series Professorum. |
Version vom 12. Januar 2019, 14:37 Uhr
P. Hadmar Anton Borowan O.Cist. (* 15. Juli 1894 in Elbogen, Böhmen; † 16. Juli 1970 in Heiligenkreuz) war österreichischer Zisterzienser und Pfarrer.
Leben
Er trat am 23. August 1915 in das Heiligenkreuzer Noviziat ein und legte am 28. März 1921 seine Feierliche Profess ab. Kardinal Piffl weihte ihn am 29. Juni 1921 zum Priester; seine Primiz feierte er am 3. Juli in der Stiftskirche der Abtei Waldsassen, da sein Geburtsort zur Grundherrschaft dieses Stiftes einmal gehörte. Nach Kaplansstellen in Alland, St. Valentin, im Neukloster und Heiligenkreuz wurde er 1924–1931 Magister der Sängerknaben im Stift Heiligenkreuz. Er betreute das klösterliche Musikarchiv von 1925 bis 1931 und wieder von 1946 bis 1970.
Pfarrer war er in Pfaffstätten (1931–1934), Maiersdorf (1934–1937), Muthmannsdorf (1938–1946), Sittendorf (1946–1963), Heiligenkreuz (1954–1956) und Würflach (1966–1969). Von 1950 bis 1958 war er Dechant des Dekanates Heiligenkreuz.
Er leitete das Bauamt des Stiftes Heiligenkreuz in den Jahren 1956–1963.
Am 19. Juli 1970 wurde er in einer von Abt Franz Gaumannmüller geleiteten Liturgie am Heiligenkreuzer Mönchsfriedhof bestattet.
Schriften
- Die Beziehungen Raphael Donners zur Abtei Heiligenkreuz im Wiener Wald, in: Cistercienser-Chronik 47(1935), S. 161-168; ebenso erschienen in: Christliche Kunstblätter (1935) Heft 4, S. 118-121.
- Johannes Giuliani (Heiligenkreuz 1935).
Quellen
- Stiftsarchiv Heiligenkreuz, Series Professorum.