Wiener Eissportgemeinschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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==Saison 1940/41==
==Saison 1940/41==
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===Eishockeyspiele ohne DEHM 1941===
===Eishockeyspiele ohne DEHM 1941===
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! Datum !! Spielort !! Mannschaften !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
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|05. Dezember 1940||Berlin, Sportpalast||WEG - || || || ||
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|07. Dezember 1940||Berlin, Sportpalast||WEG - || || || ||
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Team für Berlin 5. u. 7.:
*Team WEG: Tor: Josef Wurm, Oerdögh, Verteidigung:  Rudolf Vojta, Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Stanke, Hans Schneider, Dr. Hubert Tschamler,  2. Sturm: Winger, Juhn, Hofbauer,
===Deutsche Eishockeymeisterschaft 1940/41===
*07. November 1940: Das Fachamt Eissport hat nachstehende Vereine für die Eishockeymeisterschaft 1940 benannt:
'''Teilnehmer:'''
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! Vereine
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|Berliner Schlittschuh Club
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|Düsseldorfer EG
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|Klagenfurter Athletiksport Club
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|VfK Königsberg
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|EV Füssen
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|Mannheimer RSC
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|Rastenburger EV 
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|SC Riessersee 
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|Rot-Weiß, Brandenburg 
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|Troppauer EV 
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|Wiener Eissportgemeinschaft
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! Datum !! Spielort !! Mannschaften !! Ergebnis !!Art!! Zuschauer !! Bemerkungen
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Version vom 15. Januar 2019, 09:18 Uhr

Die Wiener Eisportgemeinschaft (WEG) ist der zwangsweise Zusammenschluss der Vereine Eishockey Klub Engelmann und dem Wiener Eislauf Verein.



Geschichte

Im ersten Jahr nach der Besetzung Österreichs durch die Deutsche Wehrmacht blieb der Verein noch selbstständig. Im Oktober 1939 wurde dann der Eishockey Klub Engelmann mit dem Wiener Eislauf Verein in die Wiener Eissportgemeinschaft zusammengelegt. Dieser Zusammenschluss war auf die NSDAP-Führung zurückzuführen. Dieses kann man auch der Presseverlautbarung im Kleinen Blatt entnehmen, in der die tatkräftige Förderung dieser Maßnahme durch den Sportgauführer Kozich ausdrücklich erwähnt wird. Ziel der Fusion war es, die größte und geschlossenste Sportkampfgruppe in der Welt zu schaffen, um die einzigartige Tradition der Wiener Kunstlaufschule und den jungen Ruhm des neuerstandenen Wiener Eishockeysports zu erhalten und zu festigen. Der neue Verein stand unter der Leitung des SA-Brigadeführers Ing. Heribert Seidler, der bisher der Vereinsführer des Wiener Eislauf Verein war.[1]



Eishockey

Saison 1939/40

Eishockeyspiele ohne DEHM 1940

Datum Spielort Mannschaften Art Ergebnis Zuschauer Bemerkungen
08. November 1939 Prag, WEG - LTC Prag F 0:3(0-1,0-0,0-2) 4000 s.u.
09. November 1939 Prag, WEG - LTC Prag F 0:4(0-2,0-2,0-0) 5000 s.u.
11. November 1939 München, Prinzregentenst. WEG - LTC Prag Turn. 0:6(0-1,0-1,0-4) 5000 s.u.
12. November 1939 München, Prinzregentenst. WEG - SC Riessersee Turn. 2:1(0-0,0-1,2-0) 5000 s.u.
22. November 1939 Wien, WEG - SC Riessersee F Absage s.u.
23. November 1939 Wien, WEG - SC Riessersee F Absage s.u.
31. Dezember 1939 Mannheim WEG - MEKC Mannheim F 7:4(3-1,2-1,2-2) s.u.
01. Jänner 1940 Mannheim WEG - MEKC Mannheim F 7:3(2-0,4-2,1-1) s.u.
28. Jänner 1940 Wien, WEG – HJ-Auswahl F 4:1(0-0,2-0,2-1) s.u.
06. Februar 1940 Wien, WEV-Platz WEG – Slowakische NM F 2:0(2-0,0-0,0-0) s.u.
07. Februar 1940 Wien, Engelmann-Platz WEG – Jugoslawien NM F 6:0(4-0,0-0,2-0) s.u.
17. März 1940 Essen, Eisstadion WEG – Düsseldorfer EG F 0:4( ) s.u.



Spiel 08. November 1939 WEG - LTC Prag

  • Schiedsrichter:
  • Das erste Freundschaftsspiel in Prag zwischen der WEG und LTC Prag endete 0:3(0-1,0-0,0-2) vor 4000 Zuschauern. Die Prager gewannen verdient, da sie ein besseres Zusammenspiel zeigten. In der WEG spielten Walter Feistritzer und Josef Göbl mit.



Spiel 09. November 1939 WEG - LTC Prag

  • Schiedsrichter:
  • Das zweite Freundschaftsspiel in Prag zwischen der WEG und LTC Prag endete 0:4(0-2,0-2,0-0) vor 5000 Zuschauern. Glück konnte an diesem Spiel nicht mehr teilnehmen, da er wegen seiner Knieverletzung nach Wien zurück gefahren war. Neumayer konnte ebenfalls nicht antreten. Oerdögh konnte Wurm im Tor nicht ersetzen.



Spiel 11. November 1939 WEG - LTC Prag Turnier

  • Schiedsrichter:
  • Das Städtespiel im Prinzregentenstadion in München zwischen WEG und LTC Prag endete 0:6(0-1,0-1,0-4) vor 5000 Zuschauern. Die Tore der Prager schossen Plocek(3), Kucera(2) und Cisar.


Spiel 12. November 1939 WEG - SC Riessersee||Turn.

  • Schiedsrichter:
  • Das Städtespiel im Prinzregentenstadion in München zwischen WEG und SC Riessersee endete 2:1(0-0,0-1,2-0) vor 5000 Zuschauern.


  • Das dritte Turnierspiel zwischen dem SC Riessersee und LTC Prag endete überraschend 2:1(1.0,1-0,0-1). Da der LTC Prag das bessere Torverhältnis aus den Spielen hatte, wurde er zum Turniersieger erklärt.



Spiel 22. November 1939 WEG - SC Riessersee

  • Schiedsrichter:
  • Das erste Freundschaftsspiel zwischen der WEG und dem SC Riessersee wurde von Riessersee abgesagt.


Spiel 23. November 1939 WEG - SC Riessersee

  • Schiedsrichter:
  • Auch das zweite Freundschaftsspiel zwischen der WEG und dem SC Riessersee wurde von Riessersee abgesagt.



Spiel 31. Dezember 1939 WEG - MEKC Mannheim

  • Schiedsrichter:
  • Das erste Freundschaftsspiel in Mannheim zwischen WEG und Mannheim endete 7:4(3-1,2-1,2-2). Die Tore für die WEG schossen Föderl(2), Hans Schneider(2), Walter, Juhn und Hofbauer. Die vier Tore der Mannheimer schoss der von der WEG ausgeliehene Travineck.


Spiel 01. Jänner 1940 WEG - MEKC Mannheim

  • Schiedsrichter:
  • Das zweite Freundschaftsspiel in Mannheim zwischen WEG und Mannheim endete 7:3(2-0,4-2,1-1). Auch heute spielten WEG-Mitglieder bei Mannheim mit. Die Tore für die WEG schossen Josef Göbl(3), Neumayer(2), Hans Schneider und Juhn. Specht, Lindner und der Wiener Friedrich Demmer schossen die Tore für Mannheim.



Spiel 28. Jänner 1940 WEG – HJ-Auswahl Wien

  • Schiedsrichter:
  • Das Freundschaftsspiel in Wien zwischen WEG und einer HJ-Auswahl Wien endete 4:1(0-0,2-0,2-1). Das Spiel diente dem Training der HJ-Auswahl Wien für die Spiele um die Reichjugendmeisterschaft in Garmisch-Partenkirchen. Das erste Drittel blieb torlos. Im zweiten Drittel schossen die zwei Tore für die WEG Rudolf Vojta und Josef Göbl. In der letzten Spielzeit machte Rudolf Vojte das 3:0 und kurze Zeit später traf Travnicek zum 4:0. Für die HJ traf Juhn und verkürzte damit auf 4:1.


Spiel 06. Februar 1940 WEG – Slowakei NM

  • Schiedsrichter:
  • Team WEG: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Rudolf Vojta, Franz Csöngei, 1. Sturm: Neumayer, Josef Göbl, Dr. Hubert Tschamler, 2. Sturm: Hans Schneider, Friedrich Demmer, Walter,
  • Team Slowakei: Tor: Fulka, Verteidigung: Tomasek, Demko, 1. Sturm: Smida, Javurek, Stole, 2. Sturm: Oleinik, Bibari, Luther,
  • Das Spiel in Wien zwischen der WEG und der Slowakei NM endete 2:0(2-0,0-0,0-0). Im ersten Drittel konnten Winger und Friederich Demmer die Tore für die WEG einschießen. Das die Slowaken keinen Treffer landen konnten, ist dem hervorragend spielenden Torwart Josef Wurm zu verdanken. Körperlich waren die Slowaken den Wienern überlegen, diese wiederum zeigten das höhere technische und spielerische Können. Die Gäste waren in Schnelligkeit den Wienern überlegen und hatten bald die Sympathie des Publikums gewonnen.



Spiel 07. Februar 1940 WEG – Jugoslawien NM

  • Schiedsrichter:
  • Team WEG: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Rudolf Vojta, Franz Csöngei, 1. Sturm: Hans Schneider, Josef Göbl, Dr. Hubert Tschamler, 2. Sturm: Neumayer, Friedrich Demmer, Walter, Ersatz: Travnicek,
  • Team Jugoslawien: Tor: Rihar, Verteidigung: Ziznik, Kaciv, 1. Sturm: Gregoric, Pavletic, Gogola, 2. Sturm: Stepetic, Belak, Tomic, Ersatz: Franko, Pötzl,
  • Das Spiel in Wien zwischen der WEG und Jugoslawien NM endete 6:0(4-0,0-0,2-0). Im ersten Drittel konnte Franz Csöngei das 1:0 für die WEG einschießen. Es folgten zwei Treffer durch Walter zum 3:0. Noch vor der Pause erhöhte Franz Csöngei dann auf 4:0. Nach einem torlosen zweiten Drittel konnten Rudolf Vojta und Friedrich Demmer die beiden letzten Tore zum 6:0 für die WEG ins Netz bringen.


Spiel 17. März 1940 WEG – Düsseldorfer EG

  • Schiedsrichter:
  • Das Freundschaftsspiel In Essen zwischen der WEG und der Düsseldorfer EG endete 0:4( ). Nach dem gestrigen Spiel, dass die WEG gewann und damit Deutscher Eishockeymeister 1940 wurde, nahm die WEG das Spiel heute nicht mehr so ernst und verlor es daher. Es fehlten bei ihnen aber auch Hubert Feistritzer und Friedrich Demmer





Die Deutsche Eishockey-Meisterschaft 1939/40

  • 19. November 1939: Die Teilnehmer sind festgelegt worden

Die Deutsche Eishockey-Meisterschaft 1939/40 wird in zwei Gruppen ausgetragen:


Gruppe A

Teilnehmer
Düsseldorfer EG
Krefeld EV
Rastenburger EV 08
Berliner Schlittschuh Club
Wespen-Preußen, Berlin


Gruppe B

Teilnehmer
Wiener Eissportgemeinschaft
Klagenfurter Athletiksport Club
SC Riessersee
EV Füssen
Troppauer EV
  • Bis zum 17. Jänner 1940 sind die Vorrundenspiele abzuwickeln. Die beiden besten Mannschaften pro Gruppe kommen in die Vorschlussrunde. Die Sieger aus dieser Runde spielen um den ersten und zweiten Platz, die beiden weiteren Vereine um den dritten und vierten Platz.



Gruppe A, Vorrundenspiele

Datum Spielort Mannschaften Ergebnis Zuschauer Bemerkungen
31. Dezember 1939 Düsseldorf - Krefeld 2:0(1-0,0-0,1-0) 5000 s.u.
13. Jänner 1940 Berlin Berlin Schlittschuh Club - Düsseldorf EG 1:1(1-0,0-1,0-0) s.u.
17. Februar 1940 Berlin Düsseldorf - Rastenburg 3:1( )
21. Jänner 1940 Königsberg Berliner Schlittschuh Club - Rastenburg 1:1( )
21. Jänner 1940 Düsseldorf Düsseldorf - Preußen-Wespen-Berlin 2:1( )
04. Februar 1940 Berlin Rastenburg - Krefeld 4:0
18. Februar 1940 Krefeld Berliner Schlittschuh Club - Krefeld 2:0( )
07.01.40 gepl. Königsberg Rastenburg - Preußen-Wespen-Berlin 0:3
07.01.40 gepl. Krefeld Wien Krefeld - Preußen-Wespen-Berlin 2:1
17.01.40 gepl. Berlin Berliner Schlittschuh Club - Preußen-Wespen-Berlin 3:1

lPunktestand am 23. Jänner 1940: Düsseldorf 6, Wespen 2, BSC 2, Rastenburg 2, Krefeld 0,



Spiel 31. Dezember 1939 Düsseldorf - Krefeld

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel zwischen Düsseldorf und Krefeld endete 2:0(1-0,0-0,1-0) vor 5000 Zuschauern. Die Tore für Düsseldorf schossen Tobien und Orbanowsky.



Spiel 13. Jänner 1940 Berlin Schlittschuh Club - Düsseldorf EG

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel in Berlin zwischen dem BSC und der Düsseldorfer EG endete 1:1(1-0,0-1,0-0). Ertl konnte bereits im ersten Drittel die Führung für den BSC erzielen. Im zweiten Drittel schaffte dann Keßler für die Düsseldorfer den Ausgleich zum 1:1.



Tabelle Gruppe A Vorrundenspiele DEM 1940

Platz Verein Spiele Siege Unent. verl. Tore Punkte Bemerkungen
1 Düsseldorfer EG 4 3 1 0 8:3 7
2 Berliner Schlittschuh Club 4 2 2 0 7:3 6
3 Rastenburg 4 1 1 2 6:7 3
4 Preußen-Wespen-Berlin 4 1 0 3 6:7 2
5 Krefeld 4 1 0 3 2:9 2



Gruppe B, Vorrundenspiele

Datum Spielort Mannschaften Ergebnis Zuschauer Bemerkungen
07. Jänner 1940 Füssen WEG - EV Füssen 2:0(0-0,0-0,2-0) s.u.
07. Jänner 1940 Troppau KAC - Troppau 4:1(1-0,1-1,2-0) s.u.
14. Jänner 1940 Wien, WEV-Platz WEG - Riessersee 2:0(1-0,0-0,1-0) s.u.
21. Jänner 1940 Klagenfurt WEG - KAC 2:3(0-0,2-0,0-3) 1500 s.u.
26. Jänner 1940 Garmisch-Partenk. Füssen- Riessersee 0:1(0-0,0-1,0-0) 3000 s.u.
27. Jänner 1940 Garmisch-Partenk. Troppau - Füssen 1:1(0-1,0-0,1-0) s.u.
28. Jänner 1940 Garmisch-Partenk. KAC - Riessersee 0:3(0-0,0-1,0-2) s.u.
29. Jänner 1940 Garmisch-Partenk. Riessersee - Troppau 4:0(0-0,1-0,3-0). s.u.
29. Jänner 1940 Garmisch-Partenk. KAC - Füssen 1:7(1-3,0-2,0-2) s.u.
11. Februar 1940 Wien, WEV-Platz WEG - Troppau 8:0(3-0,3-0,2-0) s.u.


Spiel 07. Jänner 1940 WEG - Füssen

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel in Füssen zwischen WEG und Füssen endete 2:0(0-0,0-0,2-0). In den ersten beiden Dritteln konnte keine der beiden Mannschaften einen Treffer erzielen. Die Füssener setzten nun alles daran, das Match doch noch zu gewinnnen. Doch Winger konnte fünf Minuten vor Schluss das 1:0 für die WEG durch einen Nachschuss erzielen. In der letzten halben Minute sahen die Zuschauer einen Durchbruch von Winger-Göbl, der im Abschluss das 2:0 für die Wiener brachte. Zwei wichtige Punkte für die WEG in der Meisterschaft.



Spiel 07. Jänner 1940 KAC - Troppau

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschafsspiel in Troppau zwischen dem KAC und dem Troppauer EV endete 4:1(1-0,1-1,2-0). Die Tore für den KAC schossen Karl Prommer, Ing. Schneider und Meißner(2).




Spiel 14. Jänner 1940 WEG - Riessersee

  • Schiedsrichter:
  • Team WEG: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Walter Feistritzer, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Dr. Hubert Tschamler, Zehetmayer, Hans Schneider,
  • Team SC Riessersee: Tor: Egginger, Verteidigung: Wild, Dr. Schenk, 1. Sturm: Gaßner, Schmiedinger, Dr. Strobl, 2. Sturm: Lang, Speth, Reinhold Egger, Ersatz: Braunmüller,
  • Das Meisterschaftsspiel zwischen WEG und SC Riessersee endete 2:0(1-0,0-0,1-0). Im ersten Drittel geht Hans Schneider vor und gibt die Scheiben an Dr. Tschamler, der aufs Tor schießt. Torwart Egginger kann die Scheibe abwehren. Zehetmayer kann die Scheibe aufnehmen und erfolgreich ins Tor von Riessersee zum 1:0 einschießen. Im zweiten Drittel ist es weiterhin Dr. Schenk, der Druck auf das Wiener Tor macht. Die WEG kontert, beide bleiben ohne einen Torerfolg. In der letzten Spielzeit setzt sich das Spiel so fort. In der letzten Spielminute greift Hans Schneider das Tor der Riesserseer an, Friedrich Demmer übernimmt die Scheibe und als auch er bedrängt wird, gibt er sie an Dr. Hubert Tschamler ab, der sie ins Tor zum 2:0 einschießt. Die WEG hat jetzt zwei Spiele gewonnen und damit 4 Punkte in der Tabelle.



Spiel 21. Jänner 1940 WEG - KAC

  • Schiedsrichter: Aigner (Wien), Baumann (Miesbach)
  • Team WEG: Tor: Wurm, Verteidigung: Neumayer, Josef Göbl, 1. Sturm: Dr. Tschamler, Zehetmayer, Hans Schneider, 2. Sturm: Cehak, Walter, Travnicek,
  • Team KAC: Tor: Karl Eichinger, Verteidigung: Willi Scheriau, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Meissner, Hans Stertin, Rascher, 2. Sturm: Wolfgang Gosnik, Karl Prommer, Ing. Max Schneider,
  • Das Meisterschaftsspiel in Klagenfurt zwischen der WEG und dem KAC endete 2:3(0-0,2-0,0-3). 1500 Zuschauer sahen die erste Niederlage der WEG. Diese musste bei dem heutigen Spiel auf Csöngei, Feistritzer, Juhn und Friedrich Demmer verzichten, der eine Stelle in Speyer erhalten hat. Im ersten Drittel konnten keine von beiden Mannschaften einen Treffer erzielen. In der 9. Minute des zweiten Drittel traf Schneider für die WEG zum 1:0. In der 15. Minute gab Schneider eine schöne Vorlage auf Travnicek und dieser erhöhte auf 2:0. Die Klagenfurter Zuschauer feuerten ihre Spieler stark an und so konnte Max Schneider für den KAC in der zweiten Minute der letzten Spielzeit auf 2:1 verkürzen. Auch den Ausgleichstreffer zum 2:2 konnte Max Schneider mit einem Alleingang in der 5. Minute erzielen. Den Siegestreffer zum 2:3 konnte Meissner dann bereits eine Minute später ins Tor bringen. Bei der WEG war Josef Göbl einer der besten Spieler, der aus der Verteidigung heraus für gute Angriffe sorgte. Hans Schneider war der beste Mann im Sturm. Beim KAC waren Torwart Eichinger sehr gut und Hans Stertin.



Spiel 26. Jänner 1940 Füssen- Riessersee

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel in Garmisch-Partenkirchen zwischen EV Füssen und SC Riessersee endete 0:1(0:0,0-1,0-0) vor 3000 Zuschauern. Den Treffer machte Lange für Riessersee im zweiten Drittel.



Spiel 27. Jänner 1940 Troppau - Füssen

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel in Garmisch-Partenkirchen zwischen Troppauer EV und SV Füssen endete 1:1(0-1,0-0,1-0). Im ersten Drittel konnte Kuhn2 das 1:0 für die Füssener erzielen. Das zweite Drittel blieb torlos. In der letzten Spielzeit schaffte Heinz3 für die Troppauer den Ausgleichstreffer zum 1:1.




Spiel 28. Jänner 1940 KAC - Riessersee

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel in Garmisch-Partenkirchen zwischen KAC und Riessersee endete 0:3(0-0,0-1,0-2).



Spiel 29. Jänner 1940 Riessersee - Troppau

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel in Garmisch-Partenkirchen zwischen Riessersee und Troppau endete 4:0(0-0,1-0,3-0).



Spiel 29. Jänner 1940 KAC - Füssen

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel in Garmisch-Partenkirchen zwischen EV Füssen und KAC endete 1:7(1-3,0-2,0-2).


Spiel 11. Februar 1940 WEG - Troppau

  • Schiedsrichter: Aigner (Wien), Ainzinger (Troppau)
  • Team WEG: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Rudolf Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Dr. Hubert Tschamler, Franz Csöngei, Josef Göbl, 2. Sturm: Hubert Feistritzer, Friedrich Demmer, Hans Schneider,
  • Team Troppau: Tor: Waschmenko, Verteidigung: Lichnowski, Dorasil, 1. Sturm: Hartmann, Ulrich, Heinz1, 2. Sturm: Heinz2, Michel,

Das Meisterschaftsspiel in Wien zwischen der WEG und Troppau endete 8:0(3-0,3-0,2-0). Im ersten Drittel nehmen die Wiener bereits das Heft in die Hand. Nach einem Zuspiel von Hans Schneider zu Hubert Feistritzer kann dieser den Führungstreffer zum 1:0 erzielen. Dr. Hubert Tschamler erhöht auf 2:0 und kurz vor der Pause kann Franz Csöngei mit einem Sololauf auf 3:0 den Stand verbessern. Im zweiten Drittel erhält Neumayer zu Beginn eine Zeitstrafe von einer Minute. Trotz dieser Schwächung der WEG kann diese durch Hans Schneider auf 4:0 erhöhen. Nach Rückkehr von Neumayer auf das Eis sehen die Zuschauer, wie sich Josef Göbel nach vorne spielt, im letzten Moment Dr. Hubert Tschamler die Scheibe weitergibt und dann im Tor der Troppauer zum 5:0 versenkt. Es dauert einige Zeit, bis Franz Csöngei die Scheibe vor dem Tor der Troppauer an Dr. Hubert Tschamler weiterleitet und dieser das 6:0 macht. Sofort danach ist der Torschütze wieder bereit zum Einschießen, die Scheibe kommt aber genau auf die Hände des Tormannes. In der letzten Teilzeit kommt es zu einem Gedränge vor dem Tor vonn Waschmenko und Friedrich Demmer kann auf 7:0 erhöhen. Zwei Minuten später stellt Hubert Feistritzer den Endstand von 8:0 her.

Durch den 8:0-Sieg hat die WEG jetzt den 1. Platz in der Tabelle übernommen und steht in der nächsten Runde der Deutschen Eishockey-Meisterschaft.



Tabelle Gruppe B Vorrundenspiele DEM 1940

Platz Verein Spiele Siege Unent. verl. Tore Punkte Bemerkungen
1 Wiener Sportgemeinschaft 4 3 0 1 14:3 6
2 SC Riessersee 4 3 0 1 8:2 6
3 Klagenfurter Athletiksport Club 4 2 0 2 8:13 4
4 EV Füssen 4 1 1 2 8:5 3
5 Troppauer EV 4 0 1 3 2:17 1




Endrunde Deutsche Eishockeymeisterschaft 1940

In der Endrunde befinden sich jeweils die beiden Erstplazierten der Gruppen A und B der Vorentscheidung.


Teilnehmer
Berliner Schlittschuh Club
Düsseldorf EG
SC Riessersee
Wiener Eissportgemeindschaft


Eishockeyspiele der Endrunde

Es gewinnt der Verein mit der höchsten Punktzahl. Bei gleicher Punktwertung entscheidet das Torverhältnis. Die beiden Erstplazierten spielen kämpfen um den Titel "Deutscher Eishockeymeister 1940", die beiden restlichen Mannschaften um den dritten Platz.
  • 20. Februar 1940: Probleme der WEG bei der Teamaufstellung
Es wird sehr schwierig sein, bei den Spielen der Endrunde jeweils die beste Mannschaft aufzustellen. Friedrich Demmer und Hubert Feistritzer sind Mitarbeiter eines wehrwirtschaftlichen Betriebes im Altreich. Zehetmayer und Karl Kirchberger stehen an der Westfront. Hans Schneider ist erst vor kurzem eingerückt. Lambert Neumayer steht kurz vor der Einberufung.
Datum Spielort Mannschaften Ergebnis Zuschauer Bemerkungen
25. Februar 1940 Düsseldorf Düsseldorf - Riessersee 1:1(0-0,1-1,0-0) s.u.
25. Februar 1940 Wien, WEV-Platz WEG - BSC 2:1(1-0,0-0,1-1) 4000 s.u.
03. März Garmisch-Partenk. WEG - Riessersee 3:3 (2-1,0-0,1-2) 3000 s.u.
03. März 1940 Köln, Eisarena BSC - Düsseldorf 1:0(0-0,1-0,0-0) s.u.
09. März 1940 Berlin BSC - Riessersee 1:0(0-0,0-0,1-0) s.u.
16. März 1940 Essen, Kunsteisbahn WEG - Düsseldorf 1:0(0-0,1-0,0-0) s.u.


Spiel 25. Februar 1940 Düsseldorf - Riessersee

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel in Düsseldorf zwischen Düsseldorf und Riessersee endete 1:1(0-0,1-1,0-0). Das Stadion in Düsseldorf war ausverkauft. Die Mannschaften spielten auf gleichen Niveau, so dass das Ergebnis den Spielverlauf gut wiedergibt.


Spiel 25. Februar 1940 |WEG - BSC

  • Schiedsrichter:
  • Team WEG: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Rudolf Vojta, Franz Csöngei, (Lambert Neumayer), 1. Sturm: Hubert Feistritzer, Friedrich Demmer, Hans Schneider, 2. Sturm: Karl Kirchberger, Dr. Hubert Tschamler, Josef Göbl,
  • Team BSC: Tor: Kaufmann, Verteidigung: Ball, Jaenecke, 1. Sturm: George, Ertl, Adler, 2. Sturm: Greif, Wahrlich, Frickert,
  • Das Meisterschaftsspiel in Wien zwischen WEG und BSC endete 2:1(1-0,0-0,1-1) vor 4000 Zuschauern. Im ersten Drittel kommt Hubert Feistritzer durch und der Tormann Kaufmann wirft sich der Scheibe entgegen. Sie gleitet an der Torlinie entlang und wäre warscheinlich ins Aus weiter gelaufen. Da kommt Hans Schneider und schießt sie zum 1:0 ins Tor des BSC. Später kommt Hubert Feistritzer noch einmal vor das Berliner Tor, Kaufmann kann die Scheibe aber halten. Auch Demmer kommt in eine gute Schussposition, als Jaenecke den Stock zu Hilfe nimmt, um ihn zu stoppen und so das Tor verhindert. Das zweite Drittel bleibt torlos. In der letzten Spielzeit wird Hubert Feistritzer bei seinem Angriff in die Ecke gedrängt, kann die Scheibe aber noch in die Mitte zu Friedrich Demmer weiterleiten. Dieser schießt halbhoch zum 2:0 für die WEG ein. Die Berliner werfen alles nach vorne und wollen den Anschlusstreffer erreichen. Jaenecke schafft dieses dann auch mit einem Prachtschuss zum 2:1. Es war verwunderlich, dass die Wiener mit dem weichen Eis so gut zur recht kamen. Der Sturm war gut und Franz Csöngei konnte mit seinen Vorstößen aus der Verteidigung heraus die Berliner stark unter Druck setzen. Bei den Berliner zeigte der frühere Wiener Spieler Hans Ertl aus Hernals ein sehr gutes Spiel, der beste Mann war aber Jaenecke.
Damit hat die WEG die ersten zwei wichtigen Punkte in der DEM 1940 erspielt.


Spiel 03. März 1940 WEG - Riessersee

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel in Garmisch-Partenkirchen zwischen WEG und Riessersee endete 3:3(2-1,0-0,1-2). Das Spiel endete unentschieden, obwohl die Bayern im letzten Drittel stark überlegen waren. Im ersten Drittel gelang es den Wienern durch Csöngei das 1:0 zu erzielen. Danach erhöhte Dr. Tschamler auf 2:0. Kurz vor der ersten Pause schaffte dann der Riesserseer Schmiedinger den Anschlusstreffer zum 2:1. Im zweiten Drittel geben die Wiener den Ton an. Trotzdem gelingt ihnen kein Treffer. In der letzten Teilzeit können die Bayern durch Wild den Ausgleich zum 2:2 erzielen. Dann gelingt Schmiedinger sogar die erneute Führung zum 2:3. Friedrich Demmer kann einen schönen Schuss auf den Riesserseer Torwart abgeben; die Scheibe springt ihn an den Schlittschuh und von da ins Tor zum erneuten Ausgleich von 3:3. Die Bayern versuchen noch alles, um einen weiteren Treffer zu erzielen. Es gelingt ihnen aber nicht.



Spiel 03. März 1940 BSC - Düsseldorf

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel in der Kölner Eisarena zwischen BSC und Düsseldorf endete 1:0(0-0,1-0,0-0). Das Siegestor für die Berliner schoss Ball. Damit hat der BSC jetzt 2:2 Punkte in der Tabelle.



Spiel 09. März 1940 BSC - Riessersee

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel in Berlin zwischen BSC und Riessersee endete 1:0(0-0,0-0,1-0). Erst 30 Sekunden vor Schluss gelang es dem Wiener Ertl für den BSC den Siegestreffer zu erzielen. Damit steht jetzt der BSC mit 4 Punkten vor der WEG mit 3 Punkten. Das letzte Spiel der WEG gegen Düsseldorf wird entscheiden, wer die Deutsche Eishockeymeisterschaft gewinnt.


Spiel 16. März 1940 WEG - Düsseldorf EG

  • Schiedsrichter:
  • Das Meisterschaftsspiel in der Eisarene Essen zwischen WEG und Düsseldorf endete 1:0(0-0,1-0,0-0). Im ersten Drittel waren beide Mannschaften gleich stark. Im zweiten Drittel verstärkten die Wiener ihre Angriffe und waren dem Gegner überlegen. Zwei Minuten vor der zweiten Pause ging der Verteidiger Franz Csöngei nach vorne und schoss aus größerer Entfernung auf das Tor der Düsseldorfer. Tormann Rohde hatte keine Chance, den scharfen Schuss zu halten. Nach diesem 1:0 verstärkten die Düsseldorfer ihrerseits die Angriffe und setzten dieses auch im letzten Drittel fort. An Torwart Wurm der WEG ging aber keine Scheibe vorbei. Mit diesem Sieg ist die WEG mit 5 Punkten der Deutsche Eishockeymeister 1940. Der Berliner Schlittschuh Club wird mit 4 Punkten zweiter der Meisterschaft.


Tabelle Endrunde DEH 1940

Platz Verein Spiele Siege Unent. verl. Tore Punkte Bemerkungen
1 Wiener Sportgemeinschaft 3 2 1 0 6:4 5:1
2 Berliner Schlittschuh Club 3 2 0 1 3:2 4:2
3 SC Riessersee 3 0 2 1 4:5 2:4
4 Düsseldorfer EG 3 0 1 2 1:3 1:5





Saison 1940/41

  • 26. November 19440: WEG hat Personalprobleme
Die WEG hat eine Einladung zu zwei Spielen am 5. und 7. Dezember 1940 nach Berlin erhalten. Leider ist die Personaldecke zur Zeit sehr dünn. Oskar Nowak ist vor zwei Jahren nach Berlin gegangen und spielt dort bei Rot-Weiß-Berlin. Hubert Feistritzer, Friedrich Demmer und Josef Göbl spielen in Mannheim. Weiterhin fehlen Lambert Neumayer, Franz Csöngei, Karl Kirchberger, Hans Schneider und Zehetmayer. Eingesetzt werden können Wurm, Karl Brand, Oerdögh, Vojta, Dr. Hubert Tschamler, Stanek, Hofbauer, Winger und Juhn.


Eishockeyspiele ohne DEHM 1941

Datum Spielort Mannschaften Ergebnis Zuschauer Bemerkungen
05. Dezember 1940 Berlin, Sportpalast WEG -
07. Dezember 1940 Berlin, Sportpalast WEG -

Team für Berlin 5. u. 7.:

  • Team WEG: Tor: Josef Wurm, Oerdögh, Verteidigung: Rudolf Vojta, Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Stanke, Hans Schneider, Dr. Hubert Tschamler, 2. Sturm: Winger, Juhn, Hofbauer,



Deutsche Eishockeymeisterschaft 1940/41

  • 07. November 1940: Das Fachamt Eissport hat nachstehende Vereine für die Eishockeymeisterschaft 1940 benannt:


Teilnehmer:

Vereine
Berliner Schlittschuh Club
Düsseldorfer EG
Klagenfurter Athletiksport Club
VfK Königsberg
EV Füssen
Mannheimer RSC
Rastenburger EV
SC Riessersee
Rot-Weiß, Brandenburg
Troppauer EV
Wiener Eissportgemeinschaft







Datum Spielort Mannschaften Ergebnis Art Zuschauer Bemerkungen






Quellenangaben

Einzelnachweise

  1. Wiener Eissportgemeinschaft. In: Das Kleine Blatt, 28. Oktober 1939, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dkb