Emilie Pfeiffer: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Emilie Pfeiffer''', geb. Kulenkamp (* [[28. September]] [[1862]] in [[w:Lübeck|Lübeck]]; † [[26. November]] [[1958]] in [[Wien]]), war [[w:Maler|Malerin]]. | '''Emilie Pfeiffer''', geb. ''Kulenkamp'' (* [[28. September]] [[1862]] in [[w:Lübeck|Lübeck]]; † [[26. November]] [[1958]] in [[Wien]]), war [[w:Maler|Malerin]]. | ||
Emilie Pfeiffer war die Tochter des Lübecker Bürgermeisters [[w:Arthur Gustav Kulenkamp|Arthur Gustav Kulenkamp]]. Verheiratet war Pfeiffer mit dem Kaufmann Emil Pfeiffer (11. Juni 1845–13. November 1913), der | Emilie Pfeiffer war die Tochter des Lübecker Bürgermeisters [[w:Arthur Gustav Kulenkamp|Arthur Gustav Kulenkamp]]. Verheiratet war Pfeiffer mit dem Kaufmann Emil Pfeiffer (11. Juni 1845–13. November 1913), der |
Version vom 25. Februar 2019, 10:23 Uhr
Emilie Pfeiffer, geb. Kulenkamp (* 28. September 1862 in Lübeck; † 26. November 1958 in Wien), war Malerin.
Emilie Pfeiffer war die Tochter des Lübecker Bürgermeisters Arthur Gustav Kulenkamp. Verheiratet war Pfeiffer mit dem Kaufmann Emil Pfeiffer (11. Juni 1845–13. November 1913), der seinerseits mit der Weltreisenden Ida Pfeiffer verwandt war.
Begraben ist sie am Döblinger Friedhof.
Als Malerin erstellte sie vor allem Aquarelle, in denen sie vor allem österreichische Landschaften lebendig und farbenfroh wiedergab. Sie wurde zwar als Amateur eingestuft, war aber auch Mitglied beim Wiener Aquarellisten-Club.
Weblinks
Emilie Pfeiffer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons