Kahlenbergbahn (Seilbahn): Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kahlenbergbahn''' ist ein Seilbahnprojekt der [[Wirtschaftskammer ÖSterreich]] auf den [[Kahlenberg]] in Wien.
Die '''Kahlenbergbahn''' ist ein Seilbahnprojekt der [[Wirtschaftskammer Österreich]] auf den [[Kahlenberg]] in Wien.
Die Strecke sollte von der [[U-Bahn-Station Neue Donau]] im 21. Wiener Gemeindebezirk [[Floridsdorf]] zunächst entlang des nördlichen [[Donau|Donauufers]] führen. Zwischen der [[Jedleseer Brücke]] und der Landesgrenze soll die Bahn einen Knick machen und über die Donau, den [[Wiener Häfen#Kuchelauer Hafen|Kuchelauer Hafen]] und das [[Kahlenbergerdorf]] auf den Kahlenberg hinaufführen.
Die Strecke sollte von der [[U-Bahn-Station Neue Donau]] im 21. Wiener Gemeindebezirk [[Floridsdorf]] zunächst entlang des nördlichen [[Donau|Donauufers]] führen. Zwischen der [[Jedleseer Brücke]] und der Landesgrenze soll die Bahn einen Knick machen und über die Donau, den [[Wiener Häfen#Kuchelauer Hafen|Kuchelauer Hafen]] und das [[Kahlenbergerdorf]] auf den Kahlenberg hinaufführen.



Version vom 26. August 2013, 20:01 Uhr

Die Kahlenbergbahn ist ein Seilbahnprojekt der Wirtschaftskammer Österreich auf den Kahlenberg in Wien. Die Strecke sollte von der U-Bahn-Station Neue Donau im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf zunächst entlang des nördlichen Donauufers führen. Zwischen der Jedleseer Brücke und der Landesgrenze soll die Bahn einen Knick machen und über die Donau, den Kuchelauer Hafen und das Kahlenbergerdorf auf den Kahlenberg hinaufführen.

Die projektierte Streckenlänge beträgt sechs Kilometer. Als Fahrzeit wurden 19 Minuten berechnet. Das Projekt des österreichischen Seilbahnbauers Doppelmayr sieht 63 Gondeln vor, mit denen zirka 1.000 Personen pro Stunde und Richtung befördert werden könnten. Bei Bedarf wäre die Kapazität auf 94 Gondeln ausbaubar. Nach derzeitigen Projektplanungen würde kein privates Grundstück überfahren werden, die Grundstücke befinden sich in Besitz der Stadt Wien, des Bundes und des Stift Klosterneuburgs.

Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf 30 Millionen Euro, die durch private Unternehmen gedeckt werden würden. Sollte die Stadt Wien dem Projekt zustimmen, könnte die Bahn innerhalb von zwei Jahren errichtet werden.[1]

Einzelnachweise