Regine Pawelka-Oskera: Unterschied zwischen den Versionen
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Regine Oskera stammt aus einer musikalischen Familie. Der Vater | Regine Pawelka-Oskera stammt aus einer musikalischen Familie. Der Vater spielte Geige und Akkordeon, die Mutter ''[[w:Wienerlied|Eva Oskera]]'' war eine bekannte Wienerlied-Interpretin. Regine Pawelka-Oskera begann im Alter von vier Jahren mit [[w:Ballett|Ballett]], im speziellen erhielt sie eine Ausbildung im klassischen Ballett, Jazz- und Ausdruckstanz, Improvisations- und Gesellschaftstanz, Musicaldance sowie Irish- und American-Step-Dance. | ||
Schon in jungen Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft zum Gesang. Im Schulchor sang sie - bedingt durch ihre Altstimme und ihr dunkles Timbre meistens die zweite Stimme. Veinnerlichen konnte sie diese Leidenschaft erst 30 Jahre später. Da begann mit Sprechtraining und Stimmbildung und erlernte so im Laufe der Zeit verschiedene Gesangstechniken u.a. die der Klassik und des Jazz-Gesangs. | Schon in jungen Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft zum Gesang. Im Schulchor sang sie - bedingt durch ihre Altstimme und ihr dunkles Timbre meistens die zweite Stimme. Veinnerlichen konnte sie diese Leidenschaft erst 30 Jahre später. Da begann mit Sprechtraining und Stimmbildung und erlernte so im Laufe der Zeit verschiedene Gesangstechniken u.a. die der Klassik und des Jazz-Gesangs. | ||
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2004 erfolgte der erste Auftritt in der Rolle der Lehrerin im Musical ''"Das Weihnachtswunder"'' (Buch und Idee: Franz Graf, Musik: Bernhard Krinner, Choreographie: Ingrid Rabl, Regie: Anna Rabl) | 2004 erfolgte der erste Auftritt in der Rolle der Lehrerin im Musical ''"Das Weihnachtswunder"'' (Buch und Idee: Franz Graf, Musik: Bernhard Krinner, Choreographie: Ingrid Rabl, Regie: Anna Rabl) | ||
Zu ihrem Repertoire zählen das ''[[Wienerlied]]'', ''[[Musical]], [[Evergreens]]'', sowie ''[[Jazz-Standards]]'' und ''[[Swing-Nummern]]'' der 1920er bis 1950er Jahre. | Zu ihrem Repertoire zählen das ''[[w:Wienerlied|Wienerlied]]'', ''[[w:Musical|Musical]], [[w:Evergreen|Evergreens]]'', sowie ''[[w:Jazzstandard|Jazz-Standards]]'' und ''[[w:Swing|Swing-Nummern]]'' der 1920er bis 1950er Jahre. | ||
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Version vom 11. Juli 2019, 17:45 Uhr
Regine Pawelka-Oskera (* 21. Dezember 1963) ist eine Sängerin und Wienerlied-Interpretin.
Leben
Regine Pawelka-Oskera stammt aus einer musikalischen Familie. Der Vater spielte Geige und Akkordeon, die Mutter Eva Oskera war eine bekannte Wienerlied-Interpretin. Regine Pawelka-Oskera begann im Alter von vier Jahren mit Ballett, im speziellen erhielt sie eine Ausbildung im klassischen Ballett, Jazz- und Ausdruckstanz, Improvisations- und Gesellschaftstanz, Musicaldance sowie Irish- und American-Step-Dance.
Schon in jungen Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft zum Gesang. Im Schulchor sang sie - bedingt durch ihre Altstimme und ihr dunkles Timbre meistens die zweite Stimme. Veinnerlichen konnte sie diese Leidenschaft erst 30 Jahre später. Da begann mit Sprechtraining und Stimmbildung und erlernte so im Laufe der Zeit verschiedene Gesangstechniken u.a. die der Klassik und des Jazz-Gesangs.
2004 erfolgte der erste Auftritt in der Rolle der Lehrerin im Musical "Das Weihnachtswunder" (Buch und Idee: Franz Graf, Musik: Bernhard Krinner, Choreographie: Ingrid Rabl, Regie: Anna Rabl)
Zu ihrem Repertoire zählen das Wienerlied, Musical, Evergreens, sowie Jazz-Standards und Swing-Nummern der 1920er bis 1950er Jahre.
Auftritte (Auszug)
- Das Weihnachtswunder (Buch und Idee: Franz Graf, Musik: Bernhard Krinner, Choreographie: Ingrid Rabl, Regie: Anna Rabl)
- Fips das Theatergespenst und
- Peter Pan von Charley Raab (Text) und Charly Novotny (Musik) im Rampenlicht-Theater Wien,
- X-Mas mit den Chipmuncks in der Rolle des "Goldenen Rentiers" und der "Big Mama" (Buch: Manuel Dreger)
- Grusicals - Die Horror Show in der Rolle des Eddie und Dr. Scott (Buch: Manuel Dreger) im Wiener Theater Center Forum
- Mitwirkung im Ensemble von Oper@tee bei der Welturaufführung des Mittelaltermusicals "Löwenherz" (2017) von Gerhard Schwertberger (Musik) und Elisabeth Malasek (Libretto) sowie Organisation und Mitwirkung div. Konzerte und Veranstaltungen.
Weblinks
- Homepage
- Regine Pawelka-Oskera auf kunst.at