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2012 entwickelten die beiden Unternehmensgründer Marcus Ihlenfeld und Christian Bezdeka Kinderfahrräder zunächst für den privaten Gebrauch.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000065199931/woom-bike-gruender-ein-kinderrad-darf-keine-600-euro-kosten Woom-Bike-Gründer: "Ein Kinderrad darf keine 600 Euro kosten"] (3.10.2017)</ref> Kurze Zeit später wurde die erste Serie an Kinder - und Jugendfahrrädern in der eigenen Garage gefertigt und verkauft.<ref>[https://www.bild.de/lifestyle/2019/ratgeber/kinder-fahrraeder-das-trend-rad-von-voom-stammt-aus-einer-garage-60472298.bild.html Das ist das Trend-Rad des nächsten Sommers!] (5.3.2019)</ref> Nach kurzem Zwischenstopp in einem kleinen Wiener Büro übersiedelte das Unternehmen 2015 nach Klosterneuburg und mietet dort Großraumbüros sowie Fertigungs- und Lagerhallen.<ref>[https://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/die-gruender/gruenderserie-inspiriert-durch-den-eigenen-nachwuchs-ist-dieser-gruender-mit-kinderfahrraedern-erfolgreich-15432535.html Passender Luxus für Kinder] (6.2.2018)</ref> Insgesamt beschäftigt woom seit Mitte des Jahres 2019 ca. 100 | 2012 entwickelten die beiden Unternehmensgründer Marcus Ihlenfeld und Christian Bezdeka Kinderfahrräder zunächst für den privaten Gebrauch.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000065199931/woom-bike-gruender-ein-kinderrad-darf-keine-600-euro-kosten Woom-Bike-Gründer: "Ein Kinderrad darf keine 600 Euro kosten"] (3.10.2017)</ref> Kurze Zeit später wurde die erste Serie an Kinder - und Jugendfahrrädern in der eigenen Garage gefertigt und verkauft.<ref>[https://www.bild.de/lifestyle/2019/ratgeber/kinder-fahrraeder-das-trend-rad-von-voom-stammt-aus-einer-garage-60472298.bild.html Das ist das Trend-Rad des nächsten Sommers!] (5.3.2019)</ref> Nach kurzem Zwischenstopp in einem kleinen Wiener Büro übersiedelte das Unternehmen 2015 nach Klosterneuburg und mietet dort Großraumbüros sowie Fertigungs- und Lagerhallen.<ref>[https://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/die-gruender/gruenderserie-inspiriert-durch-den-eigenen-nachwuchs-ist-dieser-gruender-mit-kinderfahrraedern-erfolgreich-15432535.html Passender Luxus für Kinder] (6.2.2018)</ref> Insgesamt beschäftigt woom seit Mitte des Jahres 2019 ca. 100 Mitarbeiter. | ||
Von Beginn an entwickelte woom rote, optisch einheitliche Fahrräder in fünf Größen, vom Laufrad bis zum Jugend-Fahrrad. Ab 2014 wurden eine sechste Größe und mehrere Farben ins Sortiment genommen. Den sechs Größen liegt das Konzept des „mitwachsenden“ Fahrrades zugrunde. Seit 2019 vertreibt woom neben den Fahrrädern und dem Zubehör die Kleidungskollektion “Worn to be Wild”. | Von Beginn an entwickelte woom rote, optisch einheitliche Fahrräder in fünf Größen, vom Laufrad bis zum Jugend-Fahrrad. Ab 2014 wurden eine sechste Größe und mehrere Farben ins Sortiment genommen. Den sechs Größen liegt das Konzept des „mitwachsenden“ Fahrrades zugrunde. Seit 2019 vertreibt woom neben den Fahrrädern und dem Zubehör die Kleidungskollektion “Worn to be Wild”. |
Version vom 13. Juli 2019, 03:44 Uhr
woom GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 2013 |
Sitz | Klosterneuburg, Österreich |
Leitung | Marcus Ihlenfeld, Christian Bezdeka |
Mitarbeiter | ca. 100 |
Umsatz | Mio. EUR (2017) |
Branche | Kinderfahrrad-Hersteller |
Website | www.woombikes.com |
Der österreichische Fahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg bei Wien entwickelt, produziert und vertreibt Fahrräder für Kinder und Jugendliche sowie Fahrradbekleidung und Zubehör zum Fahrradfahren. Der Vertrieb erfolgt vorwiegend in Europa und den USA über Fahrrad-Fachhändler, Importeure sowie den Online-Handel. Der Name „woom“ steht lautmalerisch für das häufig von Kleinkindern benutzte Geräusch für schnelle Fahrzeuge.[1]
Geschichte
2012 entwickelten die beiden Unternehmensgründer Marcus Ihlenfeld und Christian Bezdeka Kinderfahrräder zunächst für den privaten Gebrauch.[2] Kurze Zeit später wurde die erste Serie an Kinder - und Jugendfahrrädern in der eigenen Garage gefertigt und verkauft.[3] Nach kurzem Zwischenstopp in einem kleinen Wiener Büro übersiedelte das Unternehmen 2015 nach Klosterneuburg und mietet dort Großraumbüros sowie Fertigungs- und Lagerhallen.[4] Insgesamt beschäftigt woom seit Mitte des Jahres 2019 ca. 100 Mitarbeiter.
Von Beginn an entwickelte woom rote, optisch einheitliche Fahrräder in fünf Größen, vom Laufrad bis zum Jugend-Fahrrad. Ab 2014 wurden eine sechste Größe und mehrere Farben ins Sortiment genommen. Den sechs Größen liegt das Konzept des „mitwachsenden“ Fahrrades zugrunde. Seit 2019 vertreibt woom neben den Fahrrädern und dem Zubehör die Kleidungskollektion “Worn to be Wild”. Im Jahr 2019 war woom offizieller Partner des Kidsworx Tour Stopps der Crankworx Series in Innsbruck.[5]
Produkte
- Laufräder
- Fahrräder für Kinder und Jugendliche
- Mountainbikes
- Fahrradbekleidung
- Fahrradzubehör
Auszeichnungen
- A`Design Award[6]
- Design & Innovation Award[7]
- German Design Award Gold 2018[8]
- Eurobike Award 2018[9]
- Good Design Award 2018[10]
- Reddot 2017[11]
- If Design Award 2018[12]
- Bicycle Brand Contest 2017[13]
Weblinks
Homepage der Firma woom
Einzelnachweise
- ↑ Experteninterview mit Christian Bezdeka von woom (23. Juli 2017)
- ↑ Woom-Bike-Gründer: "Ein Kinderrad darf keine 600 Euro kosten" (3.10.2017)
- ↑ Das ist das Trend-Rad des nächsten Sommers! (5.3.2019)
- ↑ Passender Luxus für Kinder (6.2.2018)
- ↑ woom Mini Kids Race (2019)
- ↑ Christian Bezdeka Woom Bikes Lightweight Children Bikes (2018)
- ↑ woom Helm (2018)
- ↑ woom Kinderräder (2018)
- ↑ Eurobike Award 2018 (2018)
- ↑ woom Kids Helmet (2018)
- ↑ Red Dot Award 2017 (2018)
- ↑ If Design Award (2018)
- ↑ woom Kinderräder (2017)