Michael-Christian Robitschko: Unterschied zwischen den Versionen

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''' P. Michael (Christian) Robitschko''' [[w:Ordo Sancti Benedicti|OSB]], (* [[4. September]] [[1976]]) ist [[w:Benediktiner|Benediktiner]] des [[w:Stift_Admont|Stiftes Admont]].
''' P. Michael (Christian) Robitschko''' [[w:Ordo Sancti Benedicti|OSB]], (* [[4. September]] [[1976]]) ist [[w:Benediktiner|Benediktiner]] des [[w:Stift_Admont|Stiftes Admont]]<ref>https://www.stiftadmont.at/kloster/das-kloster/moenche/35-pater-michael-robitschko-o-s-b</ref>.


==Leben==
==Leben<ref>http://pfarrverband-trieben.graz-seckau.at/informationen-zum-pfarrverband?d=unser-pfarrer-2#.XTFHKnvgqUk</ref>==
Robitschko wurde in [[w:Sankt_Veit_an_der_Glan|St. Veit an der Glan]] in Kärnten geboren und wuchs in [[Althofen]] bei den Zieheltern Berta und Remigius Winkler auf.
Christian Robitschko wurde in [[w:Sankt_Veit_an_der_Glan|St. Veit an der Glan]] in Kärnten geboren und wuchs in [[Althofen]] bei den Zieheltern Berta und Remigius Winkler auf.
Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule absolvierte er die Handelsakademie seiner Heimatstadt wo er 1996 maturierte.
Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule absolvierte er die Handelsakademie seiner Heimatstadt wo er 1996 maturierte.


Im Herbst 1996 trat er in das bischöfliche [[w:Priesterseminar|Priesterseminar]] Gurk ein und begann das Theologiestudium in [[Graz]]. Am 28. September 1998 wurde Christian Robitschko unter dem Ordensnamen „Michael“ in das [[w:Noviziat|Noviziat]] im [[w:Stift_Admont|Benediktinerstift Admont]] aufgenommen.
Im Herbst 1996 trat er in das bischöfliche [[w:Priesterseminar|Priesterseminar]] Gurk ein und begann das Theologiestudium in [[Graz]]. Am 28. September 1998 wurde Christian Robitschko unter dem Ordensnamen „Michael“ in das [[w:Noviziat|Noviziat]] im [[w:Stift_Admont|Benediktinerstift Admont]] aufgenommen.
Nach der zeitlichen Profess am 29. September 1999 setzte er sein Studium in Salzburg fort. 2002 folgte die [[w:Profess|feierliche Profess]], 2005 die [[w:Weihesakrament#Diakonweihe|Diakonen]]- und am 17. Juni 2006 die [[w:Priesterweihe|Priesterweihe]] durch [[w:Egon_Kapellari|Bischof Dr. Egon Kapellari]].
Nach der zeitlichen Profess am [[w:29._September|29. September]] [[w:1999|1999]] setzte er sein Studium in Salzburg fort. 2002 folgte die [[w:Profess|feierliche Profess]], 2005 die [[w:Weihesakrament#Diakonweihe|Diakonen]]- und am 17. Juni 2006 die [[w:Priesterweihe|Priesterweihe]] durch [[w:Egon_Kapellari|Bischof Dr. Egon Kapellari]].


Die Diakonen- und [[w:Kaplan|Kaplan]]<nowiki/>sjahre verbrachte Robitschko im Pfarrverband Trieben und wirkte ein Jahr als Seelsorger an der [[w:Stephansdom_(Wien)|Dom- und Metropolitankirche St. Stephan]] in Wien.
Die Diakonen- und [[w:Kaplan|Kaplan]]<nowiki/>sjahre verbrachte Robitschko im Pfarrverband Trieben und wirkte ein Jahr als Seelsorger an der [[w:Stephansdom_(Wien)|Dom- und Metropolitankirche St. Stephan]] in Wien.
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*Investitur im [[w:Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem|Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem]] (2008).
*Investitur im [[w:Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem|Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem]] (2008).
*Kurat der FF Trieben Stadt (2009)
*Kurat der FF Trieben Stadt (2009)<ref>https://www.ff.at/trieben/team/61</ref>.
*Ehrenring der Stadtgemeinde Trieben (2018).
*Ehrenring der Stadtgemeinde Trieben (2018)<ref>https://www.stiftadmont.at/kloster/aktuelles-aus-dem-kloster/auszeichnung-mit-dem-ehrenring</ref>.


Mitglied der [[w:Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs|Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs]] und in diversen katholischen Studentenverbindungen, wie K.Ö.St.V. Gothia Althofen (1997), K.St.V Rhaetia Wien (2014), K.Ö.M.L. Austria Rein (2011) im MKV; K.Ö.L. Austria Salzburg (2000); K.Ö.St.V. Erasmus Graz (2009), K.Ö.H.V. Rugia Wien (2014), K.Ö.St.V. Glückauf Leoben (2014), K.Ö.H.V. Nordgau Wien (2014) im ÖCV.
Mitglied der [[w:Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs|Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs]] und in diversen katholischen Studentenverbindungen, wie K.Ö.St.V. Gothia Althofen (1997), K.St.V Rhaetia Wien (2014), K.Ö.M.L. Austria Rein (2011) im MKV; K.Ö.L. Austria Salzburg (2000); K.Ö.St.V. Erasmus Graz (2009), K.Ö.H.V. Rugia Wien (2014), K.Ö.St.V. Glückauf Leoben (2014), K.Ö.H.V. Nordgau Wien (2014) im ÖCV.

Version vom 19. Juli 2019, 04:40 Uhr

P. Michael (Christian) Robitschko OSB, (* 4. September 1976) ist Benediktiner des Stiftes Admont[1].

Leben[2]

Christian Robitschko wurde in St. Veit an der Glan in Kärnten geboren und wuchs in Althofen bei den Zieheltern Berta und Remigius Winkler auf. Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule absolvierte er die Handelsakademie seiner Heimatstadt wo er 1996 maturierte.

Im Herbst 1996 trat er in das bischöfliche Priesterseminar Gurk ein und begann das Theologiestudium in Graz. Am 28. September 1998 wurde Christian Robitschko unter dem Ordensnamen „Michael“ in das Noviziat im Benediktinerstift Admont aufgenommen. Nach der zeitlichen Profess am 29. September 1999 setzte er sein Studium in Salzburg fort. 2002 folgte die feierliche Profess, 2005 die Diakonen- und am 17. Juni 2006 die Priesterweihe durch Bischof Dr. Egon Kapellari.

Die Diakonen- und Kaplansjahre verbrachte Robitschko im Pfarrverband Trieben und wirkte ein Jahr als Seelsorger an der Dom- und Metropolitankirche St. Stephan in Wien.

Mit 1. September 2009 übernahm P. Michael die Leitung des Pfarrverbandes Trieben - St. Lorenzen im Paltental - Hohentauern.

Anlässlich der Cartellversammlung des Österreichischen Cartellverbandes 2013 in Alpbach wurde er zum Verbandsseelsorger gewählt, die Wiederwahl erfolgte 2017 in Salzburg.

Nach der Wahl von Mag. Gerhard Hafner zum Abt von Admont wurde Robitschko im März 2017 zum Kulturbeauftragten des Klosters ernannt und in den Senioren- und Wirtschaftsrat berufen.

Aufgaben

Mitgliedschaften und Ehrungen

Mitglied der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs und in diversen katholischen Studentenverbindungen, wie K.Ö.St.V. Gothia Althofen (1997), K.St.V Rhaetia Wien (2014), K.Ö.M.L. Austria Rein (2011) im MKV; K.Ö.L. Austria Salzburg (2000); K.Ö.St.V. Erasmus Graz (2009), K.Ö.H.V. Rugia Wien (2014), K.Ö.St.V. Glückauf Leoben (2014), K.Ö.H.V. Nordgau Wien (2014) im ÖCV.