Minoritenkloster (Wien 1): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Im Minoritenkloster wurden mehrere bekannte Adelige des Herzogtums Österreich beigesetzt, darunter [[Otto von Zelking|Otto (I.) von Zelking]].<ref>vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking''. Eine Spurensuche. Melk, 2016, S. 55</ref>
Im Minoritenkloster wurden mehrere bekannte Adelige des Herzogtums Österreich beigesetzt, darunter [[Otto von Zelking|Otto (I.) von Zelking]]<ref>vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking''. Eine Spurensuche. Melk, 2016, S. 55</ref> und [[Joachim von Schönkirchen]]<ref name ="gedächtnis">vgl. [https://www.gedaechtnisdeslandes.at/personen/action/show/controller/Person/person/schoenkirchen.html Freiherr Joachim von Schönkirchen], GedaechtnisDesLandes.AT, abgerufen am 31. Juli 2019</ref>.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 31. Juli 2019, 21:26 Uhr

ENTWURF

Das Minoritenkloster ist als Kloster auf dem Areal der heutigen Stadt Wien belegt.

Lage des Klosters

Das Minoritenkloster befand sich innerhalb der Stadtmauern der Stadt Wien. ...


Geschichte

Im Minoritenkloster wurden mehrere bekannte Adelige des Herzogtums Österreich beigesetzt, darunter Otto (I.) von Zelking[1] und Joachim von Schönkirchen[2].

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking. Eine Spurensuche. Melk, 2016, S. 55
  2. vgl. Freiherr Joachim von Schönkirchen, GedaechtnisDesLandes.AT, abgerufen am 31. Juli 2019

Anmerkungen