Natango Music: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Löschantragstext|tag=4|monat=August|jahr=2019|titel=Natango Music|text=''Relevanz ist nicht ausreichend aufgezeigt. Die Aufzählung der auf dem Label vertretenen Musiker ist verwirrend: Das Label umfasst bisher 18 Produktionen und hat publizistisch keine hohe öffentliche Wirkung. Es ist keinesfalls unabhängig, sondern dient mit einer löblichen Ausnahme dazu, 17 Produktionen der eigenen Gruppen des Labeleigners (einschließlich des von ihm mitgeleiteten [[Jazz Bigband Graz]]) zu vermarkten.'' --[[Benutzer:Engelbaet|Engelbaet]] ([[Benutzer Diskussion:Engelbaet|Diskussion]]) 17:43, 4. Aug. 2019 (CEST)}}
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'''Natango Music''' ist ein [[Jazz]]-[[Musiklabel|Plattenlabel]], das 2012 im österreichischen [[Graz]] vom Saxofonisten und Flötisten [[Heinrich von Kalnein]] gegründet wurde. Schwerpunkt der Veröffentlichungen sind eigene Tonträgerproduktionen, sowie Produktionen, bei denen er als Produzent auftritt. Bis 2019 veröffentlichte das Label 8 Produktionen.
'''Natango Music''' ist ein [[Jazz]]-[[Musiklabel|Plattenlabel]], das 2012 im österreichischen [[Graz]] vom Saxofonisten und Flötisten [[Heinrich von Kalnein]] gegründet wurde. Schwerpunkt der Veröffentlichungen sind eigene Tonträgerproduktionen, sowie Produktionen, bei denen er als Produzent auftritt. Bis 2019 veröffentlichte das Label 8 Produktionen.



Version vom 4. August 2019, 16:39 Uhr

Natango Music ist ein Jazz-Plattenlabel, das 2012 im österreichischen Graz vom Saxofonisten und Flötisten Heinrich von Kalnein gegründet wurde. Schwerpunkt der Veröffentlichungen sind eigene Tonträgerproduktionen, sowie Produktionen, bei denen er als Produzent auftritt. Bis 2019 veröffentlichte das Label 8 Produktionen.

Musiker

Folgende Künstler sind auf Natango Music vertreten: Gregor Hilbe, Christian Bakanic, Anil Bilgen, Michael Abene, Morten Ramsbøl, JBBG Jazz Bigband Graz, Horst-Michael Schaffer, Manu Mayr, Conrado Molina, Uli Rennert, Christoph Pepe Auer, Sebastian Gille, Patrick Dunst, Sebastian Studnitzky, David Kennedy, Axel Fischbacher, Charles Sammons, Ralf Gessler, Emiliano Sampaio, Gustavo Boni, Luis André de Oliveira.[1]

Weblinks

Offizielle Webpräsenz

Einzelnachweise

  1. Home. Abgerufen am 4. August 2019 (en-us).