Stift Stams: Unterschied zwischen den Versionen
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== Die Äbte von Stift Stams == | |||
:* 1272–1279 Heinrich von Honstätten | |||
:* 1279–1289 Friedrich von Tegernsee | |||
:* 1289-1295 Rudolf von Kaisheim | |||
:* 1295-1299 Friedrich von Tegernsee, nochmals | |||
:* 1299–1316 Konrad (I.) Walder | |||
:* 1316-1333 Hermann von Freising | |||
:* 1333-1345 Ulrich von Rietz | |||
:* 1345-1369 Konrad (II.) von Leutkirch | |||
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:* 1790–1819 [[w:Sebastian Stöckl|Sebastian Stöckl]] | |||
:* 1820–1839 [[w:Augustin Handle|Augustin Handle]] | |||
:* 1839–1867 Alois Schnitzer | |||
:* 1867–1894 Cölestin Brader | |||
:* 1895–1937 [[w:Stephan Mariacher|Stephan Mariacher]] | |||
:* 1949–1968 [[w:Eugen Fiderer|Eugen Fiderer]] | |||
:* 1968–1970 [[w:Bruno Heinrich|Bruno Heinrich]] | |||
:* 1970/1973–1985 [[w:Bernhard Slovsa|Bernhard Slovsa]] | |||
:* 1985–2003 [[w:Josef Maria Köll]|Josef Maria Köll]] | |||
:* seit 2003[[w:German Erd|German Erd]] | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
Version vom 20. August 2019, 18:20 Uhr
Das Stift Stams, 1273 von Königin Elisabeth, der Witwe von König Konrad IV., und ihrem zweiten Ehemann Graf Meinhard von Görz-Tirol gegründet, ist ein Zisterzienserkloster in Stams gegründet. Heute gehört es zur Mehrerauer Kongregation und zum Diözese Innsbruck. In der Klosterkirche, einer Marienkirche, findet sich die Grablege der Grafen von Tirol.
Die Äbte von Stift Stams
- 1272–1279 Heinrich von Honstätten
- 1279–1289 Friedrich von Tegernsee
- 1289-1295 Rudolf von Kaisheim
- 1295-1299 Friedrich von Tegernsee, nochmals
- 1299–1316 Konrad (I.) Walder
- 1316-1333 Hermann von Freising
- 1333-1345 Ulrich von Rietz
- 1345-1369 Konrad (II.) von Leutkirch
...
- 1790–1819 Sebastian Stöckl
- 1820–1839 Augustin Handle
- 1839–1867 Alois Schnitzer
- 1867–1894 Cölestin Brader
- 1895–1937 Stephan Mariacher
- 1949–1968 Eugen Fiderer
- 1968–1970 Bruno Heinrich
- 1970/1973–1985 Bernhard Slovsa
- 1985–2003 [[w:Josef Maria Köll]|Josef Maria Köll]]
- seit 2003German Erd
Literatur
- Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams. Ein Tiroler Juwel mit wechselvoller Geschicht. Haymon Verlag, Wien / Innsbruck, 2016. ISBN 978-3-7099-7260-1
Weblinks
- Stift Stams, StiftStams.AT
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Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Stift Stams behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |