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Die Stiftskirche von Stams ist als Grablege der Tiroler Landesfürsten im Mittelalter und in der frühen Neuzeit bekannt. Sie war jedoch auch ein attraktiver Begräbnisort für weitere Adelige und das reiche Bürgertum. Beigesetzt wurden hier zum Beispiel Johannes Steinhauser, "Salzmeier" der Saline in [[Hall in Tirol|Hall]] und weitere Mitglieder seiner Familie sowie mehrere Personen aus der Adelsfamilie Freiberg. Mehrere auffällige Grabsteine sind bis heute erhalten geblieben.<ref name ="haidacher53">vgl. Christoph Haidacher: ''Im Dienste der Landesfürsten''. In: Michael Forcher (Hrsg.): ''Stift Stams'', 2016, S. 53</ref> | Die Stiftskirche von Stams ist als Grablege der Tiroler Landesfürsten im Mittelalter und in der frühen Neuzeit bekannt. Sie war jedoch auch ein attraktiver Begräbnisort für weitere Adelige und das reiche Bürgertum. Beigesetzt wurden hier zum Beispiel Johannes Steinhauser, "Salzmeier" der Saline in [[Hall in Tirol|Hall]] und weitere Mitglieder seiner Familie sowie mehrere Personen aus der Adelsfamilie Freiberg. Mehrere auffällige Grabsteine sind bis heute erhalten geblieben.<ref name ="haidacher53">vgl. Christoph Haidacher: ''Im Dienste der Landesfürsten''. In: Michael Forcher (Hrsg.): ''Stift Stams'', 2016, S. 53</ref> | ||
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:* 1272–1279 Abt [[Heinrich von Honstätten|Heinrich (I.) von Honstätten]], unter ihm wurde das Stift erbaut. Wie auch sein Nachfolger Friedrich von Tegernsee dürfte er das Vertrauen des Tiroler Landesfürsten Meinhard (II.) besessen haben. Dieser vertraute ihm einen der beiden Schlüssel der "cista maior", seiner größten Schatztruhe, an, die auf dem in der Nähe von Stams gelegenen Schloss St. Petersberg aufbewahrt wurde.<ref name ="haidacher48">vgl. Christoph Haidacher: ''Im Dienste der Landesfürsten''. In: Michael Forcher (Hrsg.): ''Stift Stams'', 2016, S. 48</ref> | :* 1272–1279 Abt [[Heinrich von Honstätten|Heinrich (I.) von Honstätten]], unter ihm wurde das Stift erbaut. Wie auch sein Nachfolger Friedrich von Tegernsee dürfte er das Vertrauen des Tiroler Landesfürsten Meinhard (II.) besessen haben. Dieser vertraute ihm einen der beiden Schlüssel der "cista maior", seiner größten Schatztruhe, an, die auf dem in der Nähe von Stams gelegenen Schloss St. Petersberg aufbewahrt wurde.<ref name ="haidacher48">vgl. Christoph Haidacher: ''Im Dienste der Landesfürsten''. In: Michael Forcher (Hrsg.): ''Stift Stams'', 2016, S. 48</ref> |
Version vom 20. August 2019, 22:43 Uhr
Das Stift Stams gehört zu den bedeutendsten Zisterzienserklöstern im heutigen EU-Land Österreich. Es gilt als eine der barocken Sehenswürdigkeiten im Bundesland Tirol.
Stift Stams - ein Überblick
Das Stift Stams wurde 1273 von Königin Elisabeth, der Witwe von König Konrad IV., und ihrem zweiten Ehemann Graf Meinhard von Görz-Tirol gegründet. Heute gehört es zur Mehrerauer Kongregation und zum Diözese Innsbruck. Stift Stams, das im gleichnamigen Ort Stams liegt, ist auch für die Betreuung dortigen Pfarre Stams mit der Pfarrkirche Stams "Zum Heiligen Johannes dem Täufer" zuständig.
Eckdaten zur Stiftsgeschichte
- 1273: Stiftung des Stiftes Stams, das von Zisterziensermönchen aus dem Kloster Kaisheim besiedelt wird.
- 1284: Weihe der Stiftskirche
- Sommer 1497: Stift Stams ist Schauplatz von Verhandlungen, die Kaiser Maximilian I. mit einer Delegation von Sultan Bayezid II. führt.[1]
- 1552: Plünderung des Stiftes mit Schändung der Grablege durch die Truppen des Kurfürsten Moritz von Sachsen
- 1806: Aufhebung des Stiftes während des "Bairischen Interregnums"
- 1816: Neuerrichtung des Stiftes
- 1923: Stift Stams wird der "Mehrerauer Kongregation" angeschlossen.
- 1939: Stift Stams wird unter dem Nationalsozialismus von den Behörden aufgehoben.
- 1949: Wiedererrichtung des Stiftes
Stift Stams als Sehenswürdigkeit
Zu den Sehenswürdigkeiten des Stiftes zählt die Klosterkirche mit ihrer prachtvollen Stuck- und Freskenausstattung und dem barocken Hochaltar. Im Hauptschiff der Klosterkirche findet sich die Grablege der Grafen von Tirol, zu der auch die Fürstengruft, besser bekannt als das "Österreichische Grab", mit ihren herrlichen Barockskulpturen (fertiggestellt 1684 von Andreas Thamasch) gehört. Weiter gibt es ein Stiftsmuseum.
Stift Stams als Begräbnisstätte
Die Stiftskirche von Stams ist als Grablege der Tiroler Landesfürsten im Mittelalter und in der frühen Neuzeit bekannt. Sie war jedoch auch ein attraktiver Begräbnisort für weitere Adelige und das reiche Bürgertum. Beigesetzt wurden hier zum Beispiel Johannes Steinhauser, "Salzmeier" der Saline in Hall und weitere Mitglieder seiner Familie sowie mehrere Personen aus der Adelsfamilie Freiberg. Mehrere auffällige Grabsteine sind bis heute erhalten geblieben.[2]
Die Äbte von Stift Stams[3][4]
Äbte im Mittelalter
- 1272–1279 Abt Heinrich (I.) von Honstätten, unter ihm wurde das Stift erbaut. Wie auch sein Nachfolger Friedrich von Tegernsee dürfte er das Vertrauen des Tiroler Landesfürsten Meinhard (II.) besessen haben. Dieser vertraute ihm einen der beiden Schlüssel der "cista maior", seiner größten Schatztruhe, an, die auf dem in der Nähe von Stams gelegenen Schloss St. Petersberg aufbewahrt wurde.[5]
- 1279–1289 Abt Friedrich von Tegernsee, Nachfolger des Vorherigen. Auch ihm war wie diesem einer der beiden Schlüssel der "cista maior" anvertraut.[5]
- 1289-1295 Abt Rudolf von Kaisheim, er war einer der "Gründermönche" von Stams, die das Stift unter Abt Heinrich (I.) errichteten. Auf ihn geht das "Liber miraculorum" ("Buch der Wunder") zurück, eine eindrucksvolle, zeitgenössische Quelle über die Wallfahrten zur Johanneskirche in Stams im 13. Jahrhundert.[6]
- 1295-1299 Abt Friedrich von Tegernsee, nochmals
- 1299–1316 Abt Konrad (I.) Walder
- 1316-1333 Abt Hermann von Freising
- 1333-1345 Abt Ulrich von Rietz († 1345), er gehörte zu jenen Tiroler Prälaten, welche die zweite Ehe der Landesfürstin Margarete Maultasch mit Ludwig dem Brandenburger nicht anerkannten.[7]
- 1345-1369 Abt Konrad (II.) von Leutkirch, unter ihm sollen zwischen 1347 und 1350 die Reichskleinodien in Stift Stams verwahrt worden sein.[7]
- 1369 Abt Heinrich (II.) von Albrechtsegg
- 1369-1387 Abt Heinrich (III.) Grussit
- 1387-1399 Abt Berthold Musant
- 1399-1420 Abt Johannes (I.) Blätterle (auch Pustula), unter ihm dürfte Stift Stams allmählich in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sein. 1420 ist der Verkauf eines Gutes belegt, um dem Landesfürsten die geforderte Beihilfe für die Hussitenkriege bezahlen zu können.[8]
- 1420-1436 Abt Johannes (II.) Peterer, unter ihm mussten 1425 mehrere Höfe mit Genehmigung des Generalabtes verkauft werden, wodurch eine Tilgung der vorhandenen Schulden gelang. Der Verkauf reduzierte jedoch gleichzeitig die Einnahmen des Stiftes.[9]
- 1436-1481 Abt Georg (I.) Ried (auch Kotz), er gilt als ein politischer Vertrauter von Erzherzog Siegmund dem Münzreichen, für den er einige Male diplomatische Missionen ausführte.[10] Im Konflikt mit Nikolaus von Kues stand er loyal auf dessen Seite und wurde dafür mit dem Kirchenbann belegt.[11]
- 1481-1484 Abt Kaspar Märkle
- 1484-1501 Abt Bernhard (I.) Wälsch, er war Hofkaplan von Kaiser Maximilian I.[12]
Äbte in der (frühen Neuzeit)
- 1501-1523 Abt Christian Bedrot, er wurde 1518 von Kaiser Maximilian I. in den großen Landtag von Abgeordneten aus allen "habsburgischen" Ländern berufen, der oft als das erste "österreichische Parlament" von Historikern bezeichnet wird.[13]
- 1525-1540 Abt Pelagius Baur
- 1540-1544 Abt Paul (I.) Käsinger
- 1544-1554 Abt Simon Gaßler
- 1554-1567 Abt Georg (II.) Berghofer
- 1567-1590 Abt Johannes (III.) Kölbel
- 1590-1601 Abt Nikolaus Bachmann
- 1601-1615 Abt Melchior Jäger, unter ihm wurde nördlich der Stiftskirche der dreigeschossige "Fürstentrakt" (um 1615-1620) erbaut, in dem sich der damalige Tiroler Landesfürst Erzherzog Maximilian (III.) von Österreich ("Maximilian der Deutschmeister") eine Stube und einen Saal einrichten ließ. Die Idee, sich eine eigene Residenz in Stams beim Stift zu errichten, hatten bereits einige seiner Vorgänger gehabt, ohne sie allerdings zu verwirklichen.[14]
- 1615-1631 Abt Thomas Lugga
- 1631-1638 Abt Paul (II.) Gay
- 1638-1660 Abt Bernhard (II.) Gemelich (auch Gemehlich), 1651 Mitglied des Geheimen Rates von Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich, 1652 dessen Hofkammerpräsident.[11]
- 1660-1672 Abt Augustin (I.) Haas
- 1672-1690 Abt Georg (III.) Nußbaumer
- 1690-1714 Abt Franz Lachmayr
- 1714-1738 Abt Augustin (II.) Kastner
- 1738-1742 Abt Jakob Mühlbeck
- 1742-1766 Abt Rogerius Sailer
- 1766-1786 Abt Vigilius Kranicher von Kranichsfeld
- 1790–1806 Abt Franz Rochus Stöckl (Ordensname: Sebastian) († 1819)
Während des "Bayrischen Interregnums" (1806–1814) wurde Stift Stams unter staatliche Verwaltung gestellt und "de facto" aufgehoben. Nach der Rückgabe des Kronlandes Tirols an das Kaisertum Österreich (1816) erfolgte die "Wiederherstellung" von Stift Stams als Kloster
Äbte nach 1806
- 1806–1819 Abt Franz Rochus Stöckl (Ordensname: Sebastian) († 1819)
- 1820–1839 Abt Franz Vigil Handle (Ordensname: Augustin (III.) († 1839)
- 1839–1867 Abt Alois Schnitzer
- 1867–1894 Abt Cölestin Brader
- 1895–1937 Abt Stephan Mariacher († 1937), unter ihm als Abt wurde Stift Stams der Mehrerauer Kongregation angeschlossen (1923)
1939 wurde das Stift Stams unter dem Nationalsozialismus von den Behörden aufgehoben und die Stiftsgebäude beschlagnahmt.
Äbte nach 1949
- 1949–1968 Abt Josef Aloys Fiderer (auch Fiederer) (Ordensname: Eugen) († 1973), 1907 Eintritt in das Zisterzienserkloster Sittich, seit 1946 Prior des Stiftes Stams
- 1968–1970 Abt Bruno Heinrich († 1992)
- 1970-1973 Administrator, 1973–1985 Abt: Bernhard (III.) Slovsa († 1999)
- 1985–2003 Abt Johannes Köll (Ordensname: Josef Maria) († 2008)
- seit 2003 Abt German Erd (+ 1948), früherer Schulleiter
Stift Stams in Sage und Legende
- Als eine wesentliche Motivation für die Gründung von Stift Stams gilt bis in die Gegenwart die Hinrichtung des "letzten Staufers": Konradin. Seine Mutter, Elisabeth, die gemeinsam mit ihrem zweiten Ehemann als Gründerin von Stams belegt ist, soll eine vergebliche Reise nach Neapel unternommen haben, um ihren Sohn zu retten und nach dieser das Stift als Erinnerungsstätte für Konradin gestiftet haben. Es gibt aber keine zeitgenössischen Belege dafür, und in den einschlägigen Dokumenten findet sich dazu kein einziger Hinweis. Erzählt wird diese Gründungsgeschichte erstmals vom Klosterchronisten Wolfgang Lebersorg Anfang des 17. Jahrhunderts, weswegen sie wohl als Legende einzustufen ist.[15] In der Vorhalle der Stiftskirche findet sich heute eine Gedenkplatte für Konradin.
- Eine Legende, die zwar nicht in historischen Quellen belegt ist, aber einen wahren Hintergrund haben dürfte, besagt, dass Ludwig der Brandenburger nach dem Tod seines Vaters, Kaiser Ludwig des Baiern[A 1], die Reichskleinodien in Stift Stams verwahren ließ, ehe sie 1350 dessen Nachfolger und früheren Gegenkönig Karl IV. übergeben wurden.[7] Belege dafür, dass sich die Reichskleinodien zwischen 1347 und 1350 tatsächlich im Stift Stams befanden, existieren jedoch nicht. Als Hinweis dafür, dass dies jedoch tatsächlich so gewesen sein könnte, gilt aber, dass sich zwei Urkunden erhalten haben, aus denen hervorgeht, dass Karl IV. Zisterzienser aus Stams als Wächter für die Reichskleinodien in das Königreich Böhmen berufen hat.[16]
- Die Sage vom "Teufel im Glas" spielt vorwiegend im Mutterkloster in Kaisheim. Sie beginnt im 14. Jahrhundert allerdings mit einer Wallfahrt nach Stift Stams, wo eine Tochter des Herzogs von Kärnten, die von einem bösen Geist besessen ist, auf Erlösung hofft. Die Teufelsaustreibung wird dann in Stift Stams durchgeführt, nachdem ein Bruder Nikolaus aus Kaisheim dafür hergeholt wurde.[17]
Literatur
- Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams. Ein Tiroler Juwel mit wechselvoller Geschichte. Haymon Verlag, Wien / Innsbruck, 2016. ISBN 978-3-7099-7260-1
Weblinks
- Stift Stams, StiftStams.AT
- Stift Stams, Orden-Online.DE
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 60
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 53
- ↑ Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 349
- ↑ ergänzt nach Äbteliste, Zisterzienserlexikon.DE, abgerufen am 21. August 2019
- ↑ 5,0 5,1 vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 48
- ↑ vgl. Karl C. Berger: Die dreifache Wallfahrt begann mit dem Täufer. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 26
- ↑ 7,0 7,1 7,2 vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 50
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 52
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 52f.
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 58f.
- ↑ 11,0 11,1 vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 59
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 63
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 58
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 57
- ↑ vgl. Josef Riedmann: Wie es zur Gründung von Stams kam. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 22f.
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 50f.
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 62f.
Anmerkungen
- ↑ Die Schreibweise des Landes Bayern mit y wurde erst einige Jahre nach dem Wiener Kongress im 19. Jahrhundert durch einen gesetzlichen Beschluss des damaligen Königs eingeführt. Da es um die Wittelsbacher bzw. um das Mittelalter geht, wird in diesem Artikel die Schreibung mit i verwendet.
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Stift Stams behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |