Fritz Wutscher: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1973 bis 1978 war Fritz Wutscher als Skirennläufer im steirischen Landeskader aktiv und wurde in dieser Zeit auch mehrfach in den Disziplinen Slalom, Riesentorlauf und Abfahrt Landesmeister.  
Von 1973 bis 1978 war Fritz Wutscher als Skirennläufer im steirischen Landeskader aktiv und wurde in dieser Zeit auch mehrfach in den Disziplinen Slalom, Riesentorlauf und Abfahrt Landesmeister.  


In den Saisonen 1978/1979 sowie 1979/1980 wurde er zudem Mitglied des österreichischen Jugendnationalteams und bestritt viele Europacup -  Rennen für Österreich, in denen er sich mit späteren Profirennläufern wie [[Marc Girardelli]], [[Günther Mader]], [[Armin Assinger]]oder [[Leonhard Stock]] messen konnte.  
In den Saisonen 1978/1979 sowie 1979/1980 wurde er zudem Mitglied des österreichischen Jugendnationalteams und bestritt viele Europacup -  Rennen für Österreich, in denen er sich mit späteren Profirennläufern wie [[Marc Girardelli]], [[Günther Mader]], [[Armin Assinger]] oder [[Leonhard Stock]] messen konnte.  


1980 beendete er aber seine Karriere, um seinen Fokus verstärkt auf seine Ausbildung und seinen Beruf zu legen.  
1980 beendete er aber seine Karriere, um seinen Fokus verstärkt auf seine Ausbildung und seinen Beruf zu legen.  

Version vom 15. Januar 2020, 16:26 Uhr

Datei:Fritz Wutscher.jpg
Fritz Wutscher (2019)

Fritz Wutscher (*12. März 1963 in Lieboch, Steiermark) ist ein österreichischer Augenoptikermeister, CEO und Komplementär von sehen!wutscher.



Leben

Fritz Wutscher wurde 1963 in der Steiermark geboren. Er machte die Ausbildung und Lehre zum Augenoptiker in Hall in Tirol.

Von 1973 bis 1978 war Fritz Wutscher als Skirennläufer im steirischen Landeskader aktiv und wurde in dieser Zeit auch mehrfach in den Disziplinen Slalom, Riesentorlauf und Abfahrt Landesmeister.

In den Saisonen 1978/1979 sowie 1979/1980 wurde er zudem Mitglied des österreichischen Jugendnationalteams und bestritt viele Europacup - Rennen für Österreich, in denen er sich mit späteren Profirennläufern wie Marc Girardelli, Günther Mader, Armin Assinger oder Leonhard Stock messen konnte.

1980 beendete er aber seine Karriere, um seinen Fokus verstärkt auf seine Ausbildung und seinen Beruf zu legen.

Nach Abschluss seine Lehre besuchte er von 1985 bis 1987 die Meisterschule für Augenoptik und Kontaktlinsenoptik (heute Kolleg für Optometrie) in Hall. Er erlangte den Abschluss zum staatlich geprüften Augenoptikmeister, absolvierte die Ausbilderprüfung und wurde zum konzessionierten Kontaktlinsenoptikermeister.

1989 schloss er die Ausbildung zum Hörgeräteakustiker am Wirtschaftsförderungsinstitut in St. Pölten ab.

Zusätzlich absolvierte er 2001 einen Lehrgang für Management an der Universität St. Gallen.

Anfang 2000 übernahm er von seinem Vater Fritz Wutscher sen. die Agenden als CEO und Komplementär der Wutscher Optik KG. Im Unternehmen zeichnet er neben seinen Aufgaben als CEO, vor allem für die Bereiche Strategie, Marketing, Finanzen und Einkaufsmanagement verantwortlich. Seit seiner Ära präsentiert sich das Unternehmen unter der Marke sehen!wutscher und wuchs bis heute auf über 60 Filialen in ganz Österreich an.

Fritz Wutscher wurde 2019 für den Ernst & Young Entrepreneur Of The Year Award nominiert und in Österreich in der Kategorie "Handel und Konsumgüter" als Preisträger ausgezeichnet. Die Jury beurteilt neben der unternehmerischen Leistung auch die Geschäftsentwicklung sowie die Innovationskraft und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

Auch seine beiden Kinder, Alexandra Wutscher (* 8. Mai 1988) und Fritz Wutscher jun. (*6. Oktober 1991) sind bereits im Familienunternehmen tätig.