Maximilian III. (Vorderösterreich): Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(angelegt)
 
Zeile 35: Zeile 35:
[[Kategorie:Habsburger|Maximilian III.]]
[[Kategorie:Habsburger|Maximilian III.]]
[[Kategorie:Geboren 1558]]
[[Kategorie:Geboren 1558]]
[[Kategorie:Geboren in Wiener Neustaddt]]
[[Kategorie:Geboren in Wiener Neustadt]]
[[Kategorie:Gestorben 1618]]
[[Kategorie:Gestorben 1618]]
[[Kategorie:Gestorben in Wien]]
[[Kategorie:Gestorben in Wien]]

Version vom 15. Februar 2020, 16:32 Uhr

Erzherzog Maximilian (III.) von Österreich (* 12. Oktober 1558, in Wiener Neustadt, damals Herzogtum Steier; † 2. November 1618, in Wien, damals Herzogtum Österreich unter der Enns) aus dem Haus Österreich (Habsburg), besser bekannt als Maximilian der Deutschmeister, herrschte über Teile des heutigen EU-Landes Österreich.

Herrschaften

Erzherzog Maximilian (III.) von Österreich war von 1602 bis zu seinem Tod Statthalter der "oberösterreichischen" Lande, deren Zentrum die Grafschaft Tirol bildete. Zu diesen gehörten Teile der heutigen Bundesländer Tirol und Vorarlberg.


Literatur

  • Brigitte Hamann (Hrsg.): Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Verlag Carl Ueberreuter, Wien, 1988, S. 364-366[A 1]


Anmerkungen

  1. In Details nicht mehr ganz aktuell, aber als Einführung und Erstinformation noch immer gut geeignet. Eine weitere und spätere, inhaltlich aber nicht aktualisierte Ausgabe ist 2001 bei Amalthea Signum erschienen: Brigitte Hamann (Hrsg.): Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Verlag Amalthea Signum, Wien, 2001. ISBN 978-3850024457. Neuere aktualisierte Auflagen existieren nur als EBook.
VorgängerAmtNachfolger
Erzherzog Ferdinand (II.) von ÖsterreichStatthalter der Grafschaft Tirol
1602–1618
Erzherzog Leopold (V.) von Österreich
Wikipedia logo v3.svg
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Maximilian III. (Vorderösterreich) behandelt.
Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit).