Max Haberich: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Unvollständig|Es gibt keine Fremdbelege im Artikel, und der Text unter "Werdegang" war bei der Artikelanlage bis auf das Tempus identisch mit der Biografie auf der HP-Startseite von Haberich; außerdem hat es offenbar am 26. Aug. 2018 schon mal einen LA auf einen Vorgängerartikel gegeben, wie sich aus der Disk des anlegenden Benutzers ergibt.}}
{{Unvollständig|Es gibt keine Fremdbelege im Artikel, und der Text unter "Werdegang" war bei der Artikelanlage bis auf das Tempus identisch mit der Biografie auf der HP-Startseite von Haberich; außerdem ist der Artikel ein Wiedergänger (wurde [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/26._August_2018#Max_Haberich_(gel%C3%B6scht) 2018 gelöscht]).}}
'''Max Haberich''' (* [[29. April]] [[1984]] in [[Philadelphia]], USA) ist ein deutscher  Autor.
'''Max Haberich''' (* [[29. April]] [[1984]] in [[Philadelphia]], USA) ist ein deutscher  Autor.



Version vom 10. April 2020, 12:56 Uhr

Vorlage:Unvollständig Max Haberich (* 29. April 1984 in Philadelphia, USA) ist ein deutscher Autor.

Werdegang

Haberich wuchs auf Hawaii und in München auf. Er studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Neuere deutsche Literatur in York, Aix-en-Provence und Tübingen. 2013 promovierte er über die deutsch-jüdische Identität von Arthur Schnitzler und Jakob Wassermann an der Universität Cambridge.

Seit 2014 lebt Haberich als Literaturwissenschaftler, Autor und Übersetzer in Wien, wo er den Autorenkreis „Jung Wien ’14“[1] ins Leben rief. Er ist Vorstandsmitglied des Österreichischen Schriftstellerverbandes und hat in diversen literarischen und wissenschaftlichen Fachzeitschriften sowie in mehreren Anthologien und Sammelbänden veröffentlicht. 2017 erschien seine Biographie Arthur Schnitzlers, 2019 eine Sammlung von Erzählungen und Satiren.

Werke

  • Arthur Schnitzler. Anatom des Fin-de-Siècle (Wien: Kremayr&Scheriau, 2017).
  • Ziegel & Elfenbein (Freiburg: Kladde, 2017).
  • Am Abhang der Wind. Edition PEN (Wien: Löcker, 2019).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Junge Autoren in Wien. Abgerufen am 9. April 2020 (de-de).