SV Völs: Unterschied zwischen den Versionen
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* | * 1960–1974: Daniel Diel | ||
* | * 1974–1990: Hans-Dieter Embacher | ||
* | * 1990–1998: Heinz Lechner | ||
* | * 1998–1999: Harald Obersteiner | ||
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* | * 1999–2007: Walter Kathrein | ||
* | * 2007–2017: Dietmar Eberl | ||
* seit 14.12.2017: Christian Putschner | * seit 14.12.2017: Christian Putschner | ||
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* | * 1989–1995: SV Colonia Völs | ||
* | * 1995–heute: Cyta Völs | ||
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Version vom 12. April 2020, 06:31 Uhr
SV Völs | |
Voller Name | Sportverein Völser |
Ort | Völs, Tirol |
Gegründet | 22. Juni 1960 |
Vereinsfarben | Grün-Weiß |
Stadion | Sportplatz Völs |
Zuschauerplätze | k. A. |
Lage des Stadions: | 47° 15′ N, 11° 19′ O |
Obmann | Christian Putschner |
ZVR-Zahl | 690171416 (BMI) |
Trainer | Johann Glabonjat |
Homepage | SV Völs |
Liga | Tiroler Liga |
2018/19 | 15. Platz |
Der SV Völs, auch Völser SV, ist ein österreichischer Fußballverein aus der Marktgemeinde Völs im Bezirk Innsbruck Land in Tirol und wurde 1960 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Tiroler Liga.[1]
Geschichte
Am 22. Juni 1960 wird der SV Völs unter Obmann Daniel Diel gegründet, ein Jahr später wurde der Sportplatz eröffnet. 1965 gewannen die Völser den Meistertitel der 1. Klasse und stiegen in die Gebietsliga auf. 1969 musste der der Fußballplatz nach Osten übersiedeln und wurde nach einem wiedereröffnet, doch elf Jahre später wurde dieser an den heutigen Ort verlegt, südlich neben der Mittelschule Völs, und wurde 1984 eröffnet. Trotz der neuen Trainingsmöglichkeiten stieg die Kampfmannschaft nach zwanzig Jahren Gebietsliga in die 1. Klasse ab.
Die Völser stiegen 1990 wieder in die Gebietsliga auf, mussten 1990 wieder den Abstieg in die 1. Klasse hinnehmen. Um neue Impulse zu setzten richteten die Inntaler das Cupfinale des Tiroler Cups 2000 des Tiroler Fußballverbandes aus. 2003 feierte die Kampfmannschaft den Meistertitel in der 1. Klasse und stieg in die Gebietsliga West auf, ein Jahr später, 2004, folgte der Meistertitel und der Aufstieg in die Landesliga West. Vier Jahre später belegten die Völser den zwölften Platz, der den Abstieg in die Gebietsliga bedeutete. Zwei Jahre später feierte der Verein sein 50-jähriges Jubiläum und den Meistertitel, der den Aufstieg in die die Landesliga bedeutete. Mit einem zweiten Platz in der Landesliga West qualifizierten sich die Völser für die Relegation, in der der Verein auf den SV Fügen traf, den er mit einem Gesamtergebnis von 2:1 eliminierte, und war für die Tiroler Liga spielberechtigt. [2]
- Obmänner
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- Sponsoren
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Titel und Erfolge
- 10 × Viertligateilnahme (Tiroler Liga): seit 2011/12
Weblinks
- Webauftritt des SV Völs auf oefb.at
- Homepage des SV Völs vom 5. Juni 2013
Einzelnachweise
- ↑ SV Völs. In: oefb.at. Abgerufen am 16. November 2019.
- ↑ SV Völs, Verein, Chronik. In: sv-voels.at. Archiviert vom Original am 5. Juni 2013, abgerufen am 16. November 2019.