Adelheid von Wildberg: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Gräfin Adelheid von Wildberg''' (* im 12. Jahrhundert; † im 12. Jahrhundert, nach 1138 / 1146<ref group="A">Nach Hinweisen in Adelina Wallnöfer: ''Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol'', 2017, S. 457</ref>) stiftete die Martinskirche in Martinsberg. | '''Gräfin Adelheid von Wildberg''' (* im 12. Jahrhundert; † im 12. Jahrhundert, nach 1138 / 1146<ref group="A">Nach Hinweisen in Adelina Wallnöfer: ''Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol'', 2017, S. 457</ref>) stiftete die Martinskirche in Martinsberg. | ||
Version vom 18. April 2020, 12:03 Uhr
Gräfin Adelheid von Wildberg (* im 12. Jahrhundert; † im 12. Jahrhundert, nach 1138 / 1146[A 1]) stiftete die Martinskirche in Martinsberg.
Herkunft
Gräfin Adelheid von Wildberg war die Ehefrau des Grafen Ernst von Hohenburg-Wildberg.[1]
Leben
Gräfin Adelheid von Wildberg schenkte als Witwe zwischen 1138 und 1148 dem Kloster Kremsmünster ein Waldgebiet am Weitenbach in Pöggstall, in dem diese eine Kirche, die dem Heiligen Martin geweiht war, erbauen ließen. Es wird angenommen, dass die Schenkung der Gräfin ursprünglich als Stiftungsgut zur Ansiedlung eines Klosters bestimmt war, die allerdings nicht verwirklicht wurde.[1]
Literatur
- Andreas Zajic: Große Herren und Aufsteiger, Fürstendiener und Hochverräter - Bausteine zur einer Nutzergeschichte von Schloss und Herrschaft Pöggstall. In: Peter Aichinger-Rosenberger - Andreas Zajic (Hrsg.): Menschen und Denkmale. Schloss Pöggstall. Adelige Residenz zwischen Region und Kaiserhof (= Katalog des Landesmuseums. Neue Folge. Nr. 537). Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra, 2017. ISBN 978-3-99028-710-1. S. 13-51
Einzelnachweise
Anmerkungen
- ↑ Nach Hinweisen in Adelina Wallnöfer: Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol, 2017, S. 457