Horst Thom: Unterschied zwischen den Versionen

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== Malerei ==
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Er begann zu malen und 1980 eröffnete er seine erste Einzelausstellung mit dem Titel ''Landschaften'' in der ''Kleinen Galerie''<ref>[http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=16140578 Plakat, in: Webpräsenz von Bildarchiv Austria, der Österreichischen Nationalbibliothek]</ref> als [[w:Aquarellmaler|Aquarellist]] in Wien. Es folgten etwa 40 Einzelausstellungen. Ab 1994 unterrichtete er zehn Jahre lang Aquarellmalerei an der [[w:Volkshochschule|Volkshochschule]] 1090 in Wien. 2002 schuf er das Bühnenbild für ''Salome'' im [[w:Pfalztheater|Pfalztheater]] in Kaiserslautern, weitere Projekte für Wiener Bühnen sowie ''Die Zauberflöte'' für das Opernhaus in Taipeh, Taiwan, als Beitrag zum Mozartjahr, folgten. Thom gehört der IG Bildende Kunst an.<ref>[https://www.basis-wien.at/db/person/23216 Horst Thom, in: Webpräsenz von basis-wien]</ref><ref>[https://www.miesenbach.at/gauermannmuseum/mobile/smartphone/ausstellungen-2005-2011/ausstellungen-2007/horst-thom-7907/index.html ''Horst Thom, Horizonte (2007)'', in: Webpräsenz www.miesenbach.at/gauermannmuseum]</ref>
Er begann zu malen und 1980 eröffnete er seine erste Einzelausstellung mit dem Titel ''Landschaften'' in der ''Kleinen Galerie''<ref>[http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=16140578 Plakat, in: Webpräsenz von Bildarchiv Austria, der Österreichischen Nationalbibliothek]</ref> als [[w:Aquarellmaler|Aquarellist]] in Wien. Es folgten etwa 40 Einzelausstellungen. Ab 1994 unterrichtete er zehn Jahre lang Aquarellmalerei an der [[w:Volkshochschule|Volkshochschule]] 1090 in Wien. 2002 schuf er das Bühnenbild für ''Salome'' im [[w:Pfalztheater|Pfalztheater]] in Kaiserslautern<ref>[http://www.omm.de/veranstaltungen/musiktheater20022003/KL-salome.html ''Salome'', in: Webpräsenz von OMN]</ref> , weitere Projekte für Wiener Bühnen sowie ''Die Zauberflöte'' für das Opernhaus in [[w:Taipeh|Taipeh]], Taiwan, als Beitrag zum Mozartjahr, folgten. Thom gehört der IG Bildende Kunst an.<ref>[https://www.basis-wien.at/db/person/23216 Horst Thom, in: Webpräsenz von basis-wien]</ref><ref>[https://www.miesenbach.at/gauermannmuseum/mobile/smartphone/ausstellungen-2005-2011/ausstellungen-2007/horst-thom-7907/index.html ''Horst Thom, Horizonte (2007)'', in: Webpräsenz www.miesenbach.at/gauermannmuseum]</ref>


== Segeln ==
== Segeln ==

Version vom 20. April 2020, 10:49 Uhr

Horst Thom (* 1940 in Wien) ist ein österreichischer Grafik-Designer, Maler und Autor. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in Perg. Er wohnt in Wien und war dort auch beruflich tätig.

Leben und Wirken

Nach seinem Grafikstudium an der BGS Linz war er als Grafik-Designer in Wien teilweise angestellt und sieben Jahre als Freelancer tätig. Von 1966 bis 1969 war er Artdirector bei Henkel Austria. Horst Thom ist seit 1967 mit Ingrid verheiratet. 1969 gründete er in Wien ein eigenes Studio für Grafik und Design.

Malerei

Er begann zu malen und 1980 eröffnete er seine erste Einzelausstellung mit dem Titel Landschaften in der Kleinen Galerie[1] als Aquarellist in Wien. Es folgten etwa 40 Einzelausstellungen. Ab 1994 unterrichtete er zehn Jahre lang Aquarellmalerei an der Volkshochschule 1090 in Wien. 2002 schuf er das Bühnenbild für Salome im Pfalztheater in Kaiserslautern[2] , weitere Projekte für Wiener Bühnen sowie Die Zauberflöte für das Opernhaus in Taipeh, Taiwan, als Beitrag zum Mozartjahr, folgten. Thom gehört der IG Bildende Kunst an.[3][4]

Segeln

Ein Segeltörn in der Adria war der Beginn seiner Segelleidenschaft. 1999 überquerte er den Atlantik mit einem Katamaran.

Publikationen

Thom wurde ab 2007 als Autor tätig. Er veröffentlichte
  • Kurzgeschichten-Band kurz&gut, BoD, 2007, ISBN 9783833478253
  • Reiseerzählung Die Übersegler, BoD, 2007, ISBN 9783833478789
  • Satirische Betrachtung 50 Jahre später ..., Edition Innsalz, 2009
  • Reiseerzählungen Seemannsgarn und Übersegler, Eigenverlag, Wien, 2015
  • Mehrere Beiträge zum Projekt Menschen schreiben Geschichte, 2011 bis 2013[5]
Thom hat mehrere Bücher illustriert
  • Bernd Weikl: Frei erfunden. Aus Oper, Politik und dazwischen. Eine Satire, Wien, Klosterneuburg, 1996, ISBN 3851670450
  • Bernd Weikl: Hoffentlich gelogen. Aus Oper, Politik, und drumherum, Wien, Klosterneuburg, 1997, ISBN 9783851670578
  • Bernd Weikl: Vom Singen und von anderen Dingen. Ein Ratgeber für alle, die beruflich oder privat mit einer klangvollen Stimme erfolgreicher sein wollen, 1998, ISBN 9783218006439

Auszeichnungen

1973 bekam er den Staatspreis für Werbung.

Weblinks

Einzelnachweise