SV Angerberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Frauenmannschaft stieg in der Saison 2006/07 in die Frauen Landesliga Ost, einer der beiden damals höchsten Tiroler Landeligen, ein. In der Saison 2015/16 wurde das Frauenteam Meister der Frauen Landesliga Ost und stieg in die Frauen Tiroler Liga auf, stieg wieder in die Landesliga auf, wurde Meister und spielt seitdem in der Frauen Tiroler Liga. | Die Frauenmannschaft stieg in der Saison 2006/07 in die Frauen Landesliga Ost, einer der beiden damals höchsten Tiroler Landeligen, ein. In der Saison 2015/16 wurde das Frauenteam Meister der Frauen Landesliga Ost und stieg in die Frauen Tiroler Liga auf, stieg wieder in die Landesliga auf, wurde Meister und spielt seitdem in der Frauen Tiroler Liga. |
Version vom 25. April 2020, 18:50 Uhr
SV Angerberg | |
Voller Name | Sportverein Angerberg |
Ort | Angerberg, Tirol |
Gegründet | 8. Dezember 1963 |
Vereinsfarben | Rot |
Stadion | Sportplatz Angerberg |
Zuschauerplätze | k. A. |
Lage des Stadions: | 47° 31′ N, 12° 3′ O |
Obmann | Martin Bacher |
ZVR-Zahl | 015832202 (BMI) |
Trainer | Thomas Fleidl |
Homepage | SV Angerberg |
Liga | Landesliga Ost |
2018/19 | 11. Platz |
Datenstand | 15. November 2019 |
Der SV Angerberg ist ein österreichischer Fußballverein aus der Gemeinde Angerberg im Bezirk Kufstein in Tirol und wurde 1963 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Landesliga Ost.[1]
Geschichte
Der Sportverein Angerberg mit der Sektion Fußball wurde am 8. Dezember 1963 unter dem damaligen Bürgermeister Josef Haidacher gegründet und 1976 um die Sektion Skilauf, heute Wintersport, erweitert. In den folgenden Jahren übernahm Josef Mauracher, Peter Lechner, Hubert Osl, Fred Steiner, Josef Widschwenter, Thomas Schnellrieder und Martin Bacher die Obmannschaft. Das Sportzentrum Angerberg wurde in den Jahren 1995 bis 1997 gebaut und 2004 um einen Trainingsplatz mit Flutlichtanlage erweitert.[2]
Männerfußball
Anfang der 1990er Jahre spielte der SV Angerberg in der Landesliga Ost. Zehn Jahre später, in der Saison 2000/01 stieg der Sportverein in die Gebietsliga Ost und in der nächsten Saison in die 1. Klasse Ost ab. In der Saison 2007/08 spielten die Unterländer durch eine Ligareform des Tiroler Fußballverbandes in die Bezirksliga Ost auf und stiegen in der Saison 2010/11 durch einen zweiten Platz in die Gebietsliga Ost auf. Im Nachwuchsbereich schlossen sich die Vereine SV Angerberg, FC Bad Häring und FC Bruckhäusl 2008 zum SPG Unterland zusammen, FC Schwoich folgte ab der Saison 2012/13 nach.[3][4] Mit dem Meistertitel in der Gebietsliga Ost stieg der Sportverein in die Landesliga auf.
- Titel und Erfolge
- 13 × Fünftligateilnahme (Landesliga): von 1990/91 bis 2000/01, seit 2018/19
Frauenfußball
Sportverein Angerberg | |
SV Angerberg | |
Gegründet | 2006 |
Vereinsfarben | Rot |
Stadion | Sportplatz Angerberg |
Zuschauerplätze | k. A. |
Lage des Stadions: | 47° 31′ N, 12° 3′ O |
Trainer | Thomas Schnellrieder |
Liga | Frauen Tiroler Liga |
2018/19 | 2. Platz |
Die Frauenmannschaft stieg in der Saison 2006/07 in die Frauen Landesliga Ost, einer der beiden damals höchsten Tiroler Landeligen, ein. In der Saison 2015/16 wurde das Frauenteam Meister der Frauen Landesliga Ost und stieg in die Frauen Tiroler Liga auf, stieg wieder in die Landesliga auf, wurde Meister und spielt seitdem in der Frauen Tiroler Liga.
- Titel und Erfolge
- 3 × Drittigateilnahme (Landesliga): 2016/17, seit 2018/19
Weblinks
- Webauftritt des SV Angerberg auf oefb.at
Einzelnachweise
- ↑ SV Angerberg, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen. In: oefb.at. Abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ SV Angerberg, Vereinsgeschichte. In: oefb.at. Abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ Homepage des FC Schwoich, Wappen des SPG Unterland (Angerberg, Bad Häring, Bruckhäusl, Schwoich). In: fc-schwoich.at. Archiviert vom Original am 30. Mai 2013, abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ FC Bad Häring, Verein, Historie. In: fc.badhaering.at. Abgerufen am 15. November 2019.