SK Hippach: Unterschied zwischen den Versionen
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* [https://www.sk-hippach.at/ Offizielle Homepage des SK Hippach] | * [https://www.sk-hippach.at/ Offizielle Homepage des SK Hippach] | ||
* [https://vereine.oefb.at/SkHippach/News/ Webauftritt] des SK Hippach auf [https://oefb.at | * [https://vereine.oefb.at/SkHippach/News/ Webauftritt] des SK Hippach auf [https://oefb.at/ oefb.at] | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 25. April 2020, 19:06 Uhr
SK Hippach | |
Voller Name | Sportklub Hippach |
Ort | Hippach, Tirol |
Gegründet | 2. April 1973 |
Vereinsfarben | Schwarz |
Stadion | Lindenstadion Hippach |
Zuschauerplätze | k. A. |
Lage des Stadions: | 47° 12′ N, 11° 52′ O |
Obmann | Markus Bradl |
ZVR-Zahl | 788022859 (BMI) |
Trainer | Josef Troppmair |
Homepage | SK Hippach |
Liga | Landesliga Ost |
2018/19 | 10. Platz |
Datenstand | 15. November 2019 |
Der SK Hippach ist ein österreichischer Fußballverein aus der Gemeinde Hippach im Bezirk Schwaz in Tirol und wurde 1973 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Landesliga Ost.[1]
Geschichte
Der SK Hippach wurde von Obmann Franz Klausner, Konrad Schiestl und Josef Hotter am 2. April 1973 nach SVg Mayrhofen (März 1953), SV Fugen (Juli 1953), SVG Stumm-Stummerberg (Dezember 1963), SK Zell/Ziller (Mai 1966 ), SU Schlitters-Bruck-Strass (Mai 1967), SVg Uderns (1969), als siebter Fußballclub des Zillertals gegründet und am 18. Mai 1973 registriert. Der Sportklub war in den 1970er Jahren eine Hobbymannschaft, die Freundschaftsspiele mangels an einem eigenen Fußballfeld auswärts austrug.
Männerfußball
Es gab einen Sportplatz im Raum Schwendau, Hippach und Ramsau schon seit 1971, den der damalige Bürgermeister Johann Dengg aus Laimach auf dem Rahnerfeld errichten ließ. Der Sportklub brachte die nötige Ablösepauschale auf, um die Spieler aus Hippach, die größtenteils beim SVg Mayrhofen spielten, aus ihren Vertrag zu kaufen. In der Anfangssaison belegten die Hippacher in der 2. Klasse Ost den vierten Platz von insgesamt acht Mannschaften
Nach dem Umstieg in die 2. Klasse Mitte stieg der Sportklub unter Obmann Hans Rauch in der Saison 1975/76, nach dem Gewinn Meistertitels in die 1. Klasse Mitte auf. Der nächste Obmann, Fritz Fiegl unterschrieb 1980 einen Sponsorvertrag mit der Raiffeisenkassa für den Sportklub. Obmann Engelbert Lonauer sorgte für den Bau des Clubheimes. Anfang der 1980er Jahre musste der Verein von der 1. Klasse Mitte in die 1. Klasse Ost umsteigen und den Zillertalern gelang in der Saison 1983/84 der Aufstieg in die Gebietsliga. Unter Konrad Lehner, Obmann von 1986 bis 1993 erfolgte die Einfriedung des Sportplatzes, der Umbau des Clubheims, die Errichtung der neuen Flutlichtanlage und ein verbessertes Sponsoring. Dadurch gewann 1989 der Klub unter Trainer Hans Klausner den Meistertitel in der Gebietsliga Ost, 1992 den Meistertitel in der Landesliga Ost und stieg in die Tiroler Liga auf. In der Tiroler Liga in der Saison 1992/93 musste der Klub mit 12 Niederlagen hinnehmen und stieg mit 20 Punkten und mit einer Tordifferenz mit minus 24 Toren, punktegleich mit dem SC Mils, aber mit der schlechteren Tordifferenz, in die Landesliga Ost ab.
In der Landesliga Ost wurden die Hippacher elfte und mussten wieder, punktegleich mit den Jenbachern, wiederum mit der schlechteren Tordifferenz, in die Gebietsliga Ost absteigen. Ein Jahr später, 1995/96, glückte der Meistertitel, diesmal mit ein Punkt Unterschied mit dem FC Vomp, und stieg in die Landesliga Ost auf. Durch verbesserte Trainingsbedingungen, ein Trainingsgelände wurde 1999 errichtet, gelang es den Hippacher in der Saison 2002/03 durch einen zweiten Platz in die Tiroler Liga aufzusteigen. Ein Jahr später stieg der Klub wieder in die Landesliga Ost ab um, 2005 wieder in die Tiroler Liga aufzusteigen. Während die Kampfmannschaft in der Tiroler Liga spielte, stieg eine zweite Mannschaft 2005/06 in die 2. Klasse Ost ein. Diesmal hielt sich die Kampfmannschaft bis zur Saison 2007/08, in der viele arrivierte Spieler zu Beginn der Saison ihre Karriere beendeten, in der Tiroler Liga. In der Landesliga schaffte der Klub wieder 2010 den Aufstieg in die Tiroler Liga, wurde Letzter und stieg ab, stieg 2013 wieder in die Tiroler Liga auf, stieg ein Jahr später ab und spielt seit der Saison 2014/15 in der Landesliga Ost.[2]
- Titel und Erfolge
- 7 × Viertligateilnahme (Tiroler Liga): 1991/92, 2003/04, 2005/06 bis 2007/08, 2010/11, 2013/14
Frauenfußball
SK Hippach | |
Voller Name | Sportklub Hippach |
Gegründet | 2009 |
Vereinsfarben | Schwarz |
Stadion | Lindenstadion Hippach |
Zuschauerplätze | k. A. |
Lage des Stadions: | 47° 12′ N, 11° 52′ O |
Trainer | Johannes Greif |
Liga | Frauen Landesliga Ost |
2018/19 | 8. Platz |
Das Frauenteam dem SK Hippach startete in der Saison 2009/10 in der Frauen Ost, drei Jahre später, in der Saison 2012/13 qualifizierten sie sich für den Frühjahrsdurchgang, für den Durchgang der Frauen Tiroler Meister, und wurden Sechster. In der nächsten Saison mussten die Hippacherinnen absteigen, in der nächsten Saison, 2014/15, wurden sie Meister der Landesliga Ost und spielten bis 2017 in der Frauen Tiroler Liga, stiegen ab und spielen seitdem in der Frauen Landesliga Ost.
- Titel und Erfolge
- 3 × Fünftligateilnahme (Landesliga): 2013/14, 2015/16, 2016/17
Weblinks
- Offizielle Homepage des SK Hippach
- Webauftritt des SK Hippach auf oefb.at
Einzelnachweise
- ↑ SK Hippach, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen. In: oefb.at. Abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ SK Hippach, Verein, Geschichte. In: sk-hippach.at. Abgerufen am 15. November 2019.