Raymund Vitali: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Raymund Vitali'''
'''Raymund Vitali''' [[w:Zisterzienser|OCist]] (* [[7. Juli]] [[1678]] zu [[w:Wien|Wien]]; † [[13. September]] [[1740]] in [[Kaisersteinbruch|Kaisersteinbruch]]) war [[w:Zisterzienser|Zisterzienser]] und römisch-katholischer Geistlicher, 


== Leben und Wirken ==
Raymund Vitali legte am 1696 die [[w:Profess|Profess]] im [[w:Stift Heiligenkreuz|Stift Heiligenkreuz]] ab und feierte am 22. Juli 1702 seine Priesterweihe.




P. Vitali Raymund 1678-1740  Am 7. Juli 1678 zu Wien  geb., legte 1696 im Stift Heiligenkreuzdie Profess ab und feierte seine Primiz am 22. Juli 1702. 1715 kam er als Hofmeister nach Wien und v. da  am 20. Januar 1723 als Verwalter nach Königshof, wo er am 13. September 1740 starb. Er wurde in der Pfarrkirche zu Steinbruch begraben. Epitaph in Privatbesitz.   
1715 kam er als Hofmeister nach Wien und v. da  am 20. Januar 1723 als Verwalter nach Königshof, wo er am 13. September 1740 starb. Er wurde in der Pfarrkirche zu Steinbruch begraben. Epitaph in Privatbesitz.   
ANNO  1746 13TIO SEPT OBIIT PIE IN DMO A. P. P. RAYMUNDUS VITALI S + P. AO. AETST 63TIO AULAE REGIAE PRAEF.
ANNO  1746 13TIO SEPT OBIIT PIE IN DMO A. P. P. RAYMUNDUS VITALI S + P. AO. AETST 63TIO AULAE REGIAE PRAEF.



Version vom 28. April 2020, 15:50 Uhr

Raymund Vitali OCist (* 7. Juli 1678 zu Wien; † 13. September 1740 in Kaisersteinbruch) war Zisterzienser und römisch-katholischer Geistlicher,

Leben und Wirken

Raymund Vitali legte am 1696 die Profess im Stift Heiligenkreuz ab und feierte am 22. Juli 1702 seine Priesterweihe.


1715 kam er als Hofmeister nach Wien und v. da am 20. Januar 1723 als Verwalter nach Königshof, wo er am 13. September 1740 starb. Er wurde in der Pfarrkirche zu Steinbruch begraben. Epitaph in Privatbesitz. ANNO  1746 13TIO SEPT OBIIT PIE IN DMO A. P. P. RAYMUNDUS VITALI S + P. AO. AETST 63TIO AULAE REGIAE PRAEF.

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