Helmut Portele: Unterschied zwischen den Versionen

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de>Karl-Heinz Jansen
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'''Helmut Portele''', 1940 bis 2018, war Gründer und Leiter des [[Wiener Tramwaymuseum]]s, das heute den Hauptteil der im [[Verkehrsmuseum Remise]] präsentierten Geschichte des [[Straßenbahn Wien|Wiener Straßenbahnverkehrs]] bildet. In seinem Brotberuf war Portele Inhaber des von ihm selbst aufgebauten Tonstudios namens [[Viennasound Studios]]. Porteles Werk wird von seiner Witwe Elisabeth und seinem Sohn Patrick fortgesetzt.
'''Helmut Portele''', 1940 bis 2018, war Gründer und Leiter des [[Wiener Tramwaymuseum]]s, das heute den Hauptteil der im [[Verkehrsmuseum Remise]] präsentierten Geschichte des [[Straßenbahn Wien|Wiener Straßenbahnverkehrs]] bildet. In seinem Brotberuf war Portele Inhaber des von ihm selbst aufgebauten Tonstudios namens Viennasound Studios VRC GmbH, 1150 Wien. Porteles Werk wird von seiner Witwe Elisabeth und seinem Sohn Patrick fortgesetzt.
== Werk ==
* Sammlung "Wiener Tramwaymuseum". Fahrzeugerhaltung, Dokumentation und Betriebsmuseum, 970 Seiten mit ca. 2000 Fotos; 1. Auflage 1975, 2. Auflage 1985, 3. Auflage 2009; mit Vorwort von Bürgermeister [[Michael Häupl]]. Eigenverlag der Sammlung "Wiener Tramwaymuseum", 1150 Wien, ISBN 978-3-200-01562-3


[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Geschichte Wiens]]

Version vom 6. Juli 2020, 13:07 Uhr

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Helmut Portele, 1940 bis 2018, war Gründer und Leiter des Wiener Tramwaymuseums, das heute den Hauptteil der im Verkehrsmuseum Remise präsentierten Geschichte des Wiener Straßenbahnverkehrs bildet. In seinem Brotberuf war Portele Inhaber des von ihm selbst aufgebauten Tonstudios namens Viennasound Studios VRC GmbH, 1150 Wien. Porteles Werk wird von seiner Witwe Elisabeth und seinem Sohn Patrick fortgesetzt.

Werk

  • Sammlung "Wiener Tramwaymuseum". Fahrzeugerhaltung, Dokumentation und Betriebsmuseum, 970 Seiten mit ca. 2000 Fotos; 1. Auflage 1975, 2. Auflage 1985, 3. Auflage 2009; mit Vorwort von Bürgermeister Michael Häupl. Eigenverlag der Sammlung "Wiener Tramwaymuseum", 1150 Wien, ISBN 978-3-200-01562-3