Sigismund Fiedebauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. September 2020, 17:03 Uhr
Sigismund Fiedebauer OCist (* 14. Dezember 1814 in Trausdorf ehem. Ungarn jetzt Burgenland; † 24. Dezember 1866 in Kaisersteinbruch) war Zisterzienser und römisch-katholischer Geistlicher in einigen Pfarren des Stiftes, St. Gotthard, Niedersulz, Cooperator in Alland letzte Station war Kaisersteinbruch.
Leben und Wirken
Sigismund Fiedebauer wurde 1834 im Stift Heiligenkreuz eingekleidet, seine Primiz erfolgte am 4. August 1839. Er betreute die Pfarren Raisenmarkt und zuletzt Steinbruch vom 17. November 1856 bis zu seinem Tod am 24. Dezember 1866
Pfarrschule Steinbruch am 31. Dezember 1861
Beschreibung der schulfähigen Kinder, welche vom angetretenen 6. bis zum vollendeten 12. Jahre die Schule zu besuchen haben. Die Liste umfasst 58 Kinder, 31 Knaben und 27 Mädchen, ein fleißiger Schulbesuch wird allen bestätigt. 3 Kinder wurden als Fremdling bezeichnet, 1 Findling.[1]
- Pfarr-Administrator Sigismund Fiedebauer
- Schul-Lehrer Johann Wimmer
Quellen und Literatur
- Florian Watzl: Eintrag über Sigismund Fidebauer in Die Cistercienser von Heiligenkreuz, S.101 (Digitalisat auf Wikimedia Commons)
- Archiv Kaisersteinbruch: Gedenkbuch und diverse Schriften des Lehrers Johann Wimmer.
Weblinks
- Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1, 2004, Band 2 Index: Fidebauer Sigismund
Einzelnachweise
- ↑ Landesarchiv des Burgenlandes: Johann Wimmer, Lehrer, Gedenkbuch der Gemeinde Kaisersteinbruch, 1895. (handschriftliches Exemplar)