Kapelle Mariahilf (Ludescherberg): Unterschied zwischen den Versionen

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Auf der südlichen Seite ist eine kleine Sakristei (etwa 3 x 4 Meter angebaut. Oberhalb der Eingangstüre befindet sich ein [[w:Ochsenauge (Architektur)|Rundfenster]]). Der Altar im Inneren in stammt aus dem Jahr 1878.
Auf der südlichen Seite ist eine kleine Sakristei (etwa 3 x 4 Meter angebaut. Oberhalb der Eingangstüre befindet sich ein [[w:Ochsenauge (Architektur)|Rundfenster]]). Der Altar im Inneren in stammt aus dem Jahr 1878.


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== Weblinks ==
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Version vom 14. September 2020, 17:59 Uhr

Die Kapelle im Sommer 2020
Der Altar (1878)

Die römisch-katholische Kapelle Mariahilf (auch: Mariahilfkapelle) auf dem Ludescherberg ist ein denkmalgeschütztes Objekt[1] in der Gemeinde Ludesch, Vorarlberg, gehört zur Pfarre Ludesch und damit zum Dekanat Walgau-Walsertal in der Diözese Feldkirch.

Lage

Die Kapelle steht auf etwa 1084 m ü. A. am Ende des Weges Ludescherberg beim Haus Ludescherberg 4. Etwa 150 Meter südöstlich der Kapelle entspringt eine der Quellen des Gauabachs.

Gebäude

Die Kapelle wurde 1840 errichtet und ist ein von West (Türe) nach Ost (Altar) ausgerichteter, nach allen Seiten freistehender Steinbau (mit dem Glockendachreiter etwa 10 Meter hoch, 6 Meter breit und 8 Meter lang) mit einem steilen Satteldach, das mit Holzschindeln eingedeckt ist. Der viereckige Glockendachreiter ist mit einem lange, holgeschindelten, Pyramidendach versehen, auf dessen Spitze ein Kreuz und eine kleine Turmkugel aufgesetzt ist.

Auf der südlichen Seite ist eine kleine Sakristei (etwa 3 x 4 Meter angebaut. Oberhalb der Eingangstüre befindet sich ein Rundfenster). Der Altar im Inneren in stammt aus dem Jahr 1878.

Einzelnachweise

  1. ObjektID: 88377.

Weblinks

 Kapelle Mariahilf (Ludescherberg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

47.1961579.809318Koordinaten: 47° 11′ 46″ N, 9° 48′ 34″ O