Hadmar der Esel von Gaaden: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
Hadmar der Esel von Gaaden stammte aus einer Ritterfamilie des [[Herzogtum Österreich|Herzogtums Österreich]].<ref name ="LF">vgl. [http://www.noe.gv.at/noe/LandeskundlicheForschung/KW_40_LeseprobeB.pdf Landeskundliche Forschung, S. 27], NOE.GV.AT, abgerufen am 22. September 2020</ref>
Hadmar der Esel von Gaaden stammte aus einer Ritterfamilie des [[Herzogtum Österreich|Herzogtums Österreich]].<ref name ="LF">vgl. [http://www.noe.gv.at/noe/LandeskundlicheForschung/KW_40_LeseprobeB.pdf Landeskundliche Forschung, S. 27], NOE.GV.AT, abgerufen am 22. September 2020</ref> Als Ahnherr der Familie gilt [[Ulrich von Gaaden]].<ref name ="Gaaden">vgl. [https://gaaden.at/uploads/contenteditor/files/geschichte/geschichte-1.pdf Die Geschichte von Gaaden, S. ], Gaaden.AT, abgerufen am 22. September 2020</ref>


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 22. September 2020, 20:54 Uhr

Das Stift Klosterneuburg heute, Hadmar war um die Wende vom 13. bis zum 14. Jahrhundert vorübergehend der Propst von Klosterneuburg.

Hadmar der Esel von Gaaden (* im 13. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, nach 1303), auch Hadmar der Esel oder Hadmar von Gaaden, war Augustiner-Chorherr und Propst des Stiftes Klosterneuburg.

Herkunft und Familie

Hadmar der Esel von Gaaden stammte aus einer Ritterfamilie des Herzogtums Österreich.[1] Als Ahnherr der Familie gilt Ulrich von Gaaden.[2]

Leben

Hadmar der Esel von Gaaden war 1293–1301 Propst des Stiftes Klosterneuburg und offensichtlich in dieser Position nicht sehr erfolgreich. Jedenfalls wurde er 1301 abgesetzt. Gemeinsam mit seinen Brüdern versuchte er 1303 das Stift durch einen Überfall in Besitz zu nehmen, was aber dank des energischen Eingreifens von Herzogin Blanka von Österreich verhindert wurde., die in Vertretung ihres abwesenden Ehemanns die dafür sorgen, dass Hadmars Aktion abgewehrt wurde.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. Landeskundliche Forschung, S. 27, NOE.GV.AT, abgerufen am 22. September 2020
  2. vgl. Die Geschichte von Gaaden, S. , Gaaden.AT, abgerufen am 22. September 2020