Reinbot von Peugen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Reinbot von Peugen''' (* im 13. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, nach 1335)<ref group="A">Hinweise zur Eingrenzung seiner Lebensdauer, vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 119</ref>, auch '''Reinbot von Fraunhofen''', war ein Adeliger im heutigen Niederösterreich, der als Gefolgsmann der [[Maissauer (Adelsfamilie)|Maissauer]] belegt ist.
'''Reinbot von Peugen''' (* im 13. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, nach 1335)<ref group="A">Hinweise zur Eingrenzung seiner Lebensdauer, vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 119</ref>, auch '''Reinbot von Fraunhofen''' oder '''Reinbot von Fuchsberg''', war ein Adeliger im heutigen Niederösterreich, der als Gefolgsmann der [[Maissauer (Adelsfamilie)|Maissauer]] belegt ist.
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== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==

Version vom 10. Oktober 2020, 18:27 Uhr

Reinbot von Peugen (* im 13. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, nach 1335)[A 1], auch Reinbot von Fraunhofen oder Reinbot von Fuchsberg, war ein Adeliger im heutigen Niederösterreich, der als Gefolgsmann der Maissauer belegt ist. .

Herkunft und Familie

Reinbot von Peugen entstammte einer Familie, die im Gefolge der Maissauer und der Planker häufig belegt ist.[1]. Er war ein Bruder von Gotschalk von Fraunhofen. Weitere Brüdern von ihm waren Chunrad von Feinfeld, der 1328 als Burggraf von Schauenstein belegt ist, und Ulrich, der als Pfarrer in Strögen (heute Teil von St. Bernhard-Frauenhofen) wirkte.[2]

Leben

Reinbot von Fraunhofen war um 1328 Hofrichter von Maissau. 1335 löste er Almar von Speissendorf als Burggraf von Fuchsberg ab. Da dieser auch als Almar von Peugen bezeichnet wird und sich Reinbot ab dieser Zeit nach Peugen benannte, könnte die Namensnennung im Zusammenhang mit dem Amt des Burggrafen von Fuchsberg stehen.[2]

Literatur

  • Brigitte Rigele: Die Maissauer. Landherren im Schatten der Kuenringer. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1990

Einzelnachweise

  1. vgl. Brigitte Rigele: Die Maissauer, 1990, S. 117
  2. 2,0 2,1 vgl. Brigitte Rigele: Die Maissauer, 1990, S. 119

Anmerkungen

  1. Hinweise zur Eingrenzung seiner Lebensdauer, vgl. Brigitte Rigele: Die Maissauer, 1990, S. 119