Hinterbrühl und ihre Persönlichkeiten: Unterschied zwischen den Versionen
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Die beiden Maler | Die beiden Maler sind in der Hinterbühl begraben. Gustav (1836-1888), der in der Hinterbrühl oder manchen Quellen in der direkt angrenzenden Brühlerstraße 71<ref>{{WiWi|Gustav_Gaul}} abgerufen am 17. März 2018</ref> starb, liegt nach ''Listen der Ehrengräber von 1977'' wie sein später verstorbener Bruder Franz Xaver (1837-1906) in einem Ehrengrab der Gemeinde Hinterbrühl. Tieferer Bezug zur Hinterbühl ist nicht bekannt. | ||
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''Hermann Gmeiner'' (1919-1986), war Begründer der [[w:SOS-Kinderdorf|SOS-Kinderdorf-Bewegung]]. Als dieser gründete er auf den ehemaligen Gründen der Familie Motesicky (siehe unten) das [[SOS Kinderdorf Hinterbrühl]]. Gmeiner erhielt noch zu Lebzeiten die Ehrenbürgerschaft. Nach seinem Tod wurde die ''Hermann Gmeiner-Schule'' nach ihm benannt. | ''Hermann Gmeiner'' (1919-1986), war Begründer der [[w:SOS-Kinderdorf|SOS-Kinderdorf-Bewegung]]. Als dieser gründete er auf den ehemaligen Gründen der Familie Motesicky (siehe unten) das [[SOS Kinderdorf Hinterbrühl]]. Gmeiner erhielt noch zu Lebzeiten die Ehrenbürgerschaft. Nach seinem Tod wurde die ''Hermann Gmeiner-Schule'' nach ihm benannt. |
Version vom 16. Oktober 2020, 13:03 Uhr
Hier werden die Personen, die auch überregionale Bekanntheit aufweisen, aber speziell auch für die Hinterbrühl Bedeutung haben, angeführt.
Gustav Barbarini
Der Landschaftsmaler Gustav Barbarini (1840-1909) war der Sohn von Franz Barbarini. Er starb in der Villa von Alois Schumacher. Begraben wurde er auch (in einem heute aufgelassenen) Grab in der Hinterbrühl.
Ludwig van Beethoven
Nachdem Beethoven auch immer wieder seine Sommerspaziergänge durchführte, wurde ihm im Beethovenpark ein Denkmal gesetzt.
Wilhelm Bernatzik
Von dem Maler (1853-1906) ist in Bezug zur Hinterbrühl nur bekannt, dass er in Weissenbach 32 starb. (Dieses Haus wurde im Krieg zerstört, 2018 wurde ein neues Haus auf diesem Grundstück mit der selben Hausnummer errichtet.[1] Sein Grab liegt am Friedhof in der Hintebrühl.
Francesco (Franz) Casanova
Der Bruder von Giacomo Casanova war der Maler Francesco Casanova. Der Kriegsmaler verbrachte die letzten zwanzig Jahre seines Lebens in Österreich, davon ab 1791 in der Hinterbrühl, wo er in der Höldrichsmühle logierte, bevor er 1795 weiter in die Vorderbrühl Häuser von Josef Freiherr von Penkler kaufte und dort bis ans Lebensende lebte. Begraben wurde er in der Hinterbrühl als Franz Casanova.[2]
Klaus Eberhard
Klaus Eberhard, der später im Weltcup Schirennen fuhr, war schon vor seinen Erfolgen Mitglied des Schiklubs UNION Hinterbrühl.
Raphaela Edelbauer
Die Autorin wuchs in der Hinterbrühl auf und findet immer wieder Vorbilder handelnder Personen für ihre Erfolgsromane in ihrem Heimatort.[3]
Gustav Wilhelm Frank
Der protestantische Theologe ist 1832 in Deutschland geboren und war nach anderen Hochschulen ab 1867 Hochschullehrer an der Universität Wien. Er starb 1904 in der Hinterbrühl.
Anton Freissler
Der Techniker war Erfinder und Entwickler von Aufzugsanlagen. Als erster Hersteller elektrischer Personen- und Lastenaufzüge in Österreich wurde er 1884 zum k.u.k. Hoflieferanten ernannt.
Max Friedmann
Heute erinnert an den Industriellen und Politiker Max Friedmann (1864-1936) sein Sommersitz, die denkmalgeschützte Friedmann-Villa oder nach dem Erbauer Joseph Maria Olbrich auch Olbrich-Villa genannt.
Gustav und Franz Xaver Gaul
Die beiden Maler sind in der Hinterbühl begraben. Gustav (1836-1888), der in der Hinterbrühl oder manchen Quellen in der direkt angrenzenden Brühlerstraße 71[4] starb, liegt nach Listen der Ehrengräber von 1977 wie sein später verstorbener Bruder Franz Xaver (1837-1906) in einem Ehrengrab der Gemeinde Hinterbrühl. Tieferer Bezug zur Hinterbühl ist nicht bekannt.
Hermann Gmeiner
Hermann Gmeiner (1919-1986), war Begründer der SOS-Kinderdorf-Bewegung. Als dieser gründete er auf den ehemaligen Gründen der Familie Motesicky (siehe unten) das SOS Kinderdorf Hinterbrühl. Gmeiner erhielt noch zu Lebzeiten die Ehrenbürgerschaft. Nach seinem Tod wurde die Hermann Gmeiner-Schule nach ihm benannt.
Eduard Göth
Der Lehrer Eduard Göth leitete in der NS-Zeit die Hitler-Schule in der Sauerstiftung. In dieser Zeit gehörte er der von Johann Otto Haas aufgebauten Widerstandsorganisation der Revolutionären Sozialisten, die in Ostösterreich, Salzburg, Tirol und Süddeutschland tätig war, an. Zur Tarnung war er als Ortswalter bei der Deutschen Arbeitsfront in der Hinterbrühl tätig. Begraben wurde der 1944 hingerichtete in der Schachtgräberanlage der Gruppe 40 am Zentralfriedhof in Wien, der heute als Ehrenhain gewidmet ist. Vor seinem Wohnhaus in der Hauptstraße 70b wurde zu seiner Würdigung ein Stolperstein im Gehsteig verlegt.
Franz Grillparzer
Grillparzer verbrachte seine Jugendzeit im Nachbarort Maria Enzersdorf, hielt sich aber später auch in der Hinterbrühl, so in der Höldrichsmühle, auf.
Franz Grutsch
Franz Xaver Grutsch (1810-1882), stand der Gemeinde 28 Jahre lang vor. Zuerst Ortsrichter von 1843 bis 1850, wurde er bei den ersten Gemeinderatswahlen in Niederösterreich der Bürgermeister von Hinterbrühl.[5]
Gewürdigt wurde er durch ein Ehrengrab am Hinterbrühler Friedhof und die Straßenbenennung in der Hinterbrühl nahe der Seegrotte.
Johann Günther
Der Medienwissenschaftler lebt in der Hinterbrühl, wurde aber schon an zahlreichen Universitäten berufen, wie beispielsweise als erster Rektor der Universität Buraimi in Oman.
Josef Philipp Herr
Josef Philipp Herr (1819-1884) war Geodät und Astronom Geodät, Astronom und Hochschullehrer, sowie Gemeinderat in Wien, starb in Weissenbach 12 und wurde am Hinterbrühler Friedhof begraben.[6]
Richard Heuberger der Ältere
Der Komponist, Dirigent, Musikpädagoge Richard Heuberger (1850-1914) wurde zu Lebzeiten zum Ehrenbürger der Gemeinde ernannt. Begraben liegt er ebenso in einem Ehrengrab am Hinterbrühler Friedhof.
Hans Jaksch
Der bekannte Architekt baute des von Ludwig Schöne im Jahr 1904 errichteten Altteils heutigen IMS Hinterbrühl zu einem NSV Mütterheims der Nationalsozialisten um.
Josef Freiherr von Janečka
Der 1917 geadelte Josef Freiherr von Janečka (1857-1937) war zuerst Lehrer an verschiedenen Militärschulen. Nach dem ersten Weltkrieg Generalmajor war er auch ein paar Jahre Bürgermeister in der Hinterbrühl.[7]
Franz Jantsch
Franz Jantsch (1909-2006), war in den Jahren 1949 bis 2002 Pfarrer der Pfarre Hinterbrühl und auch der Pfarre Maria Enzersdorf. Unter seiner Ägide wurde u.a. die Pfarrkirche erweitert oder die Errichtung einer Gedenkstätte für die Opfer des KZ-Außenlagers.
Gewürdigt wurde er durch die Benennung des Platzes vor der Kirche. Zu Lebzeiten wurde er zum Ehrenbürger der Gemeinde ernannt.
Oskar Karlweis
Seine Eltern Karl Weiss und Marta Karlweis verbrachten oft die Sommermonate im damaligen Luftkurort Hinterbrühl. So wurde Der Schauspieler Oskar Karlweis (1894-1956), der mit Farkas 1938 emigrieren musste, in der Hinterbrühl geboren. Ihm wurde das Haus an der Gaadnerstraße gewidmet.
Helene Koller-Buchwieser
Die Architektin Helene Koller-Buchwieser (1912-2008) lebte in der Hinterbrühl, gestaltete aber auch Bauten in der Gemeinde, wie die Aufbahrungshalle am Hinterbrühler Friedhof oder das Feuerwehrhaus der FF Sparbach. Auch das ehemalige Gemeindeamt wurde in die Franz Schubert-Musikschule umgebaut. Sozial betätigte sie sich in der Hinterbrühl als Präsidentin der Hauskrankenpflege und der Heimhilfe. 1988 erhielt sie die Ehrennadel der Gemeinde. Begraben ist sie in der Hinterbrühl.
Joseph Kornhäusel
Joseph Kornhäusel (1782-1860), war wie sein Auftraggeber Johann II. von und zu Liechtenstein, für die ganze Region um die Burg Liechtenstein, die ungefähr dem heutigen Naturpark Föhrenberge entspricht, Landschaftsprägend. In der Hinterbrühl, wo er sich auch ein Wohnhaus am Grillenbühel, errichtete, war er auch Mitglied des ersten Gemeinderates, der 1850 gewählt wurde.
Lotte Lehmann
Die damals deutsche Opernsängerin Lotte Lehmann (1888-1976) wohnte in den 1920er Jahren in der ugs. als Lehmann-Villa bezeichneten Villa unter der Adresse Hauptstraße 4. Sie wirkte auch an einem Liederabend am 23. Juni 1928 des Männergesangverein Hinterbrühl gemeinsam mit Hermann Gallos (1886-1957) und Ferdinand Foll am Klavier (1867-1929) mit.[8]
Nikolaus Lenau
Der Dichter hielt sich des öfteren im Naturpark Sparbach. Am Ufer des Teiches soll er zu seinen Schilfliedern inspiriert worden sein. Der Teich wurde später nach ihm benannt.[9]
Robert von Lieben
Robert von Lieben (1878-1913), der spätere Erfinder der Radioröhre, verbrachte wie seine Geschwister in der in den 1930-Jahren abgerissenen Villa Todesco[10], am heutigen Gelände des SOS Kinderdorfes, seine Jugend. Schon beim Wecken seines Interesses für die Elektrizität führte er in der elterlichen Villa eine Vollelektrifizierung durch. Ihm zu Ehren wurde die Robert Lieben-Promenade nach ihm benannt.
Johann II. von und zu Liechtenstein
Fürst Johann (1840-1929) war maßgeblich an der Gestaltung der gesamt Region um die Burg Liechtenstein beteiligt. Neben den vielen Bauten ist auch die Rekultivierung und Anpflanzung der abgeholzten Wälder speziell durch Föhren sein Verdienst.
In der Hinterbrühl gibt es wie in zahlreichen Nachbargemeinden als Würdigung die Johannesstraße.
Ferdinand Manndorff
Ferdinand Manndorff (1922-2013), war neben seinem Beruf als Journalist und als Politiker im Landtag und im Bundesrat auch in der Kommunalpolitik aktiv. So war er von 1972 an im Hinterbrühler Gemeinderat und zwei Jahre später Vizebürgermeister. 1989 löste er Erich Spindelegger als Bürgermeister ab und übte das Amt bis 1999 aus.[11]
Hans Manndorff
Hans Manndorf (1928-2016), der jüngere Bruder von Ferdinand Manndorff war als Ethnologe Hochschullehrer und Direktor des Völkerkundemuseums in Wien.
Ferdinand Mannlicher
An Ferdinand Mannlicher (1848-1904) erinnert die Benennung der Mannlichergasse. Er ist in der Hinterbrühl begraben.
Jakob Mitterhöfer
Der Steyler Missionar Jakob Mitterhöfer war als Nachfolger von Franz Jantsch in den Jahren 2003 bis 2013 Pfarrer in der Interbrühler und Südstädter Pfarre.
Louis von Montoyer
Louis Edler von Montoyer (1834-1901), war Militär, Gemeinderat in der Hinterbrühl, sowie Mitbegründer und erster Hauptmann der FF Hinterbrühl.
Familie Motesiczky
Die Familie Motesiczky besaß neben ihrer Wohnung in Wien eine Villa in der Hinterbrühl. Karl beherbergte dort ab 1938 zahlreiche jüdische sowie politisch verfolgte Freunde, währen seine Mutter eine geborene von Lieben mit seiner Schwester Marie-Louise bereits 1938 nach London emigrierten. Karl organisierte hier auch eine Widerstandsgruppe, deren Mitglieder aber 1943 in das KZ Auschwitz deportiert wurden. Der Besitz wurde von der Gestapo beschlagnahmt.[12]
Johann Nestroy
Der Dichter Johann Nestroy besaß in der Wagnerstraße eine Villa, in der auch Waldmüller zu Besuch weilte.
Heinz Nußbaumer
Der Journalist und Moderator ist auch stark in der Pfarre Hinterbrühl engagiert und war auch lange als Vorstandsvorsitzender des SOS-Kindersdorfes tätig.
Franz Oelzelt
Der Waldviertler Pfarrer (1887-1963) wurde auch Landtags- und Nationalratsabgeordneter. 1940 ließ er sich in der Hinterbrühl nieder, wo er bis zu seinem Lebensende lebte.
Lorenzo da Ponte
Der italienische Librettist Mozarts Lorenzo da Ponte musste, nach dem Tod Joseph II. Wien 1791 verlassen, da er in Intrigen mit dem Hofkapellmeister Antonio Salieri geriet. Er fand dabei für einige Monate Unterschlupf beim Maler Francesco Casanova, der in der Höldrichsmühle und später in der Vorderbrühler Meierei logierte. Da Ponte versuchte von hier aus Briefe zur Rehabilitation nach Wien zu schicken. Nachdem dies vergebens war, reiste er von hier nach Triest.[13]
Karl Prenninger
Der Eisenbahnigenieur Karl Prenninger (1829-1902) war maßgeblich beteiligt am Bau der Lokalbahn Mödling-Hinterbrühl.
Franz Regenhart von Zápory
Der Industrielle Regenhart von Zápory war Besitzer der Villa Regenhart, dem heutigen Gemeindeamt. Die Herstellung der nach ihm benannte Straße hatte er finanziert. Er wurde in der Hinterbrühl, ebenso wie in Mödling Ehrenbürger.
Franz Xaver Riepl
Der Eisenbahnpionier und Hochschullehrer (1790-1857) liegt am Hinterbrühler Friedhof begraben.
Josef Schöffel
Josef Schöffel (1832-1910), der Retter des Wienerwaldes, hat in der Hinterbrühl ähnlich große Bedeutung wie in den übrigen Wienerwaldgemeinden. So wurde auch der Schöffelweg nach ihm benannt.
Ludwig Schöne
Der Architekt Ludwig Schöne wohnte unter anderem auch in der Hinterbrühl, in der Johannesstraße 31. Aber auch Bauten führen auf ihn zurück, So errichtete er den Rohbau der Olbrichvilla sowie die Villa Ulrich, die heutige IMS Hinterbrühl.
Franz Schubert
Franz Schubert (1797-1928) verbrachte zwischen 1820 und 1826 oftmals Zeit in der Höldrichsmühle in der Hinterbrühl. Unter dem Vorgänger des heutigen Lindenbaumes soll er der Legende nach auch das Lied Am Brunnen vor dem Tore komponiert haben.[14]
Friedrich Julius Schüler
Die Bedeutung Friedrich Julius Schülers für die Hinterbrühl, liegt in der Initiierung der Lokalbahn Mödling-Hinterbrühl. Sie wurde noch zu Lebzeiten Schülers mit der Ehrenbürgerschaft gewürdigt.
Alois Schumacher
Der Stadtbaumeister Alois Schumacher hatte seinen Alterswohnsitz in der Hinterbrühl. Es war die Schumachervilla, dem heutigen Verwaltungsgebäude im SOS-Kinderdorf. Er ist im von Josef Kassin geschaffenen Familiengrabmal bestattet worden. Nach ihm wurde die Schumachergasse benannt.
Erich Spindelegger
Erich Spindelegger war bereits ab 1954 im Gemeinderat für die ÖVP. In den Jahren 1974 bis 1989 war er Bürgermeister. Diese Tätigkeiten wurden von der Gemeinde mit der Verleihung des Ehrenringes und der Ehrenbürgerschaft gewürdigt.
Dora Teleky
Die in der Hinterbrühl geborene und aus einer jüdischen Familie stammende Dora Teleky (1882-1963) war Gynäkologin und Urologin. So wurde sie 1911 als erste Frau in die Deutsche Gesellschaft für Urologie aufgenommen. Obwohl bereits um 1900 aus dem Judentum ausgetreten[15] emigrierte sie nach dem Anschluss 1938 in die Schweiz. Außer als Geburtsort findet man keine weiteren Bezüge zur Hinterbrühl.
Johann Baptist Ulrich
Der Industrielle Johann Baptist Ulrich und seine Frau Theresia bewohnten die von ihnen im Jahr 1904 erbaute Villa, die die heutige IMS Hinterbrühl beheimatet.
Ferdinand Waldmüller
Ferdinand Georg Waldmüller (1793-1865) war einer der bedeutendsten österreichischen Maler in der Biedermeierzeit. Er war einige Jahre Sommergast in der HInterbrühl, bevor er 1865 auch im Ort starb.
Einzelnachweise
- ↑ Sterbebuch 1899-1928, Seite 90 der Pfarre Hinterbrühl auf Matricula
- ↑ Ein österreichischer Casanova von Hans Kretz in der Wiener Zeitung vom 7. Mai 2015 abgerufen am 6. März 2017
- ↑ "Das flüssige Land": Mit Raphaela Edelbauer im Loch der Nazigeschichte im Standard vom 9. Oktober 2019 abgerufen am 5. November
- ↑ Hinterbrühl und ihre Persönlichkeiten im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien abgerufen am 17. März 2018
- ↑ Franz Xaver Ritter von Grutsch. In: Wiener Landwirthschaftliche Zeitung. Illustrirte Zeitschrift für die gesammte Landwirthschaft / Wiener Landwirthschaftliche Zeitung. Allgemeine illustrirte Zeitschrift für die gesammte Landwirthschaft / Wiener Landwirthschaftliche Zeitung. Illustrirte Zeitung für die gesammte Landwirthschaft / Wiener Landwirtschaftliche Zeitung. Allgemeine illustrierte Zeitschrift für die gesamte Landwirtschaft / Wiener Landwirtschaftliche Zeitung. Illustrierte Zeitung für die gesamte Landwirtschaft, 27. Dezember 1882, S. 3 (online bei ANNO).
- ↑ Sterbebuch 1984 der Pfarre Hinterbrühl auf Matricula
- ↑ Janečka, Josef Frh. von (1857-1937), Generalmajor und Technologe. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1965, S. 71.
- ↑ Walter Gleckner: Hinterbrühler Geschichte(n), 2018, S.155, ohne ISBN
- ↑ Zwischen Baumriesen und Ruinen in der Wiener Zeitung vom 8. Februar 2001 abgerufen 1. August 2020
- ↑ Aufzeichnungen für Marie-Louise UND Liebhaber ohne Adresse Online abgerufen am 13. August 2019
- ↑ Parte Ferdinand Manndorff abgerufen am 8. Jänner 2017
- ↑ Karl Motesiczky im Gedenkbuch der Universität Wien abgerufen am 8. Jänner 2017
- ↑ Hans Kretz: Mozarts Librettist Lorenzo da Ponte auf der Flucht in der Hinterbrühl in Heimatkundliche Beilagen zum Amtsblatt der BH Mödling, Ausgabe 1/2006
- ↑ Franz Schubert in der Höldrichsmühle abgerufen am 8. Jänner 2016
- ↑ Dora Teleky/Brücke in der Diplomarbeit von Isidora Radak an der Universität Wien, 2012, S.88