Missindorfstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der ursprüngliche Name der Missindorfstraße war Breitenseer Straße. Nach einem Beschluss des Wiener Stadtrates (10. Juli 1894) wurde die Straße in Missindorfstraße umbenannt. Namensgeber war [[Johann I. von Missingdorf|Hans Missindorf]]. Für die Bewohnerschaft der Straße war bis 1894 die Pfarre Penzing zuständig. 1899 und 1907 kamen Teile zum Pfarrsprengel der [[Laurentiuskirche (Breitensee)|Pfarre Breitensee]].<ref name ="wienwiki">vgl. {{WiWi|Missindorfstraße}}, abgerufen am 9. November 2020</ref>
Der ursprüngliche Name der Missindorfstraße war Breitenseer Straße. Nach einem Beschluss des Wiener Stadtrates (10. Juli 1894) wurde die Straße in Missindorfstraße umbenannt. Namensgeber war [[Johann I. von Missingdorf|Hans Missindorf]]. Für die Bewohnerschaft der Straße war bis 1894 die Pfarre Penzing zuständig. 1899 und 1907 kamen Teile zum Pfarrsprengel der [[Pfarrkirche Breitensee (Wien)|Pfarre Breitensee]].<ref name ="wienwiki">vgl. {{WiWi|Missindorfstraße}}, abgerufen am 9. November 2020</ref>


== Erinnerungsorte ==
== Erinnerungsorte ==

Version vom 9. November 2020, 22:12 Uhr

Die Missindorfstraße in Penzing, heute

Die Missindorfstraße ist eine Wiener Straße. Sie befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk.

Lage

Die Straße verbindet die Hütteldorfer Straße mit der Linzer Straße. Sie befindet sich in der Nähe der Penzinger Pfarrkirche.

Geschichte

Der ursprüngliche Name der Missindorfstraße war Breitenseer Straße. Nach einem Beschluss des Wiener Stadtrates (10. Juli 1894) wurde die Straße in Missindorfstraße umbenannt. Namensgeber war Hans Missindorf. Für die Bewohnerschaft der Straße war bis 1894 die Pfarre Penzing zuständig. 1899 und 1907 kamen Teile zum Pfarrsprengel der Pfarre Breitensee.[1]

Erinnerungsorte

  • Missindorfstraße 21: Hier befand sich zwischen 1942 und 1945 ein Zwangsarbeiterlager.[1]

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Pichler Verlag, Wien, 4. überarbeitete Auflage 2001. ISBN 9-85431-230-X. S. 162

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. Missindorfstraße im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien, abgerufen am 9. November 2020

Anmerkungen

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