Hildburg von Poigen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
Hildburg von Poigen war mit dem Grafen Hermann von Bouige (Poigen) († vor dem 4. Dezember 1144) verheiratet.<ref name="Seebauer16">Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9. S. 16</ref> Aus dieser Ehe hatte sie einen Sohn: Hermann von Poigen († 1156<ref name="Pichler12"/>).
Hildburg von Poigen war vermutlich eine Gräfin von Rebegau. Sie war mit dem Grafen Hermann von Bouige (Poigen) († vor dem 4. Dezember 1144) verheiratet.<ref name="Seebauer16">Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9. S. 16</ref> Aus dieser Ehe hatte sie einen Sohn: Hermann von Poigen († 1156<ref name="Pichler12"/>).


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 18. November 2020, 19:29 Uhr

Hildburg von Poigen (* im 11. oder 12. Jahrhundert; † 4. Dezember 1144[1]) gilt als Stifterin des Stiftes Altenburg.

Herkunft und Familie

Hildburg von Poigen war vermutlich eine Gräfin von Rebegau. Sie war mit dem Grafen Hermann von Bouige (Poigen) († vor dem 4. Dezember 1144) verheiratet.[2] Aus dieser Ehe hatte sie einen Sohn: Hermann von Poigen († 1156[1]).

Leben

Nach dem Tod ihres Ehemannes stiftete Hildburg von Poigen, zusammen mit ihrem Sohn Hermann, eine Mönchszelle nach der Regel des Heiligen Benedikt. Aus dieser entstand nach ihrem Tod das Stift Altenburg.[3]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. Sandra Pichler: Die Stiftskirche der Benediktinerabtei St. Lambert zu Altenburg, 2010. S. 12
  2. Renate Seebauer: Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9. S. 16
  3. vgl. Sandra Pichler: Die Stiftskirche der Benediktinerabtei St. Lambert zu Altenburg, 2010. S. 10