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Die '''Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee''' ist ist Niederösterreichs einziges Skigebiet mit dem internationalen Pistengütesiegel in Doppel-Gold. Im Jahr 1949 wurde in [[Mönichkirchen]] der erste Sessellift  in Betrieb genommen. Heute befördern 5 Liftanlagen Wintersportler auf bis zu 1450 <abbr>m</abbr> Höhe. Dort stehen 13,5 Pistenkilometer, welche auf zehn Abfahrten verteilt sind, zur Verfügung. Weiters sind 5 Skihütten und Bergrestaurants im gesamten Gebiet vorhanden. Dazu kommen in den Sommermonaten noch über zwei Kilometer Mountaincart-Strecke.
Die '''Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee''' ist Niederösterreichs einziges Skigebiet mit dem internationalen Pistengütesiegel in Doppel-Gold. Im Jahr 1949 wurde in [[Mönichkirchen]] der erste Sessellift  in Betrieb genommen. Heute befördern 5 Liftanlagen Wintersportler auf bis zu 1450 <abbr>m</abbr> Höhe. Dort stehen 13,5 Pistenkilometer, welche auf zehn Abfahrten verteilt sind, zur Verfügung. Weiters sind 5 Skihütten und Bergrestaurants im gesamten Gebiet vorhanden. Dazu kommen in den Sommermonaten noch über zwei Kilometer Mountaincart-Strecke.


Im Sommer ist es ein beliebtes Wander- und Mountainbikegebiet.
Im Sommer ist das Gebiet ein beliebtes Ziel für Wanderer und Mountainbiker.


==Geschichte==
==Geschichte==


==='''Der Ursprung des Tourismus in Mönichkirchen 1881'''===
=== Der Ursprung des Tourismus in Mönichkirchen 1881 ===
Möchte man etwas über die Geschichte des Tourismus in [[Mönichkirchen]] erfahren, dann beginnt man am besten im Jahr 1881. Damals brachte die Eröffnung der Bahnlinie Wien-Aspang und der ersten Poststation in Mönichkirchen die ersten Gäste in die Gemeinde am östlichen Ende des Wechselgebirges. Richtig los ging der Tourismus aber erst 1949 mit dem Bau des 1er-Sessellifts.
Die Geschichte über den Tourismus in Mönichkirchen beginnt im Jahr 1881. Vor allem durch die Eröffnung der Bahnlinie Wien-Aspang und zusätzlich auch noch der ersten Poststation in Mönichkirchen kamen viele Gäste in die Marktgemeinde im Wechselgebirge. Mit dem Bau des ersten 1er-Sessellifts kam der Tourismus aber erst richtig ins Rollen.  


==='''Die ersten Pisten und Liftanlagen 1949-1956'''===
==='''Die ersten Pisten und Liftanlagen 1949-1956'''===
Bescheidene 25 Minuten dauerte die Fahrt auf die Mönichkirchner Schwaig, eine gute Stunde alleine das Anstehen. Das tat der Begeisterung der Gäste keinen Abbruch und mit der Wechsel-Sprungschanze 1952 und dem Bau des ersten Schlepplifts 1956 folgten weitere Attraktionen. Den Grundstein für den Erfolg von Mönichkirchen und dem zu [[Aspangberg-St. Peter]] gehörenden Ortsteil [[Mariensee]] legte allerdings die Fusion der beiden Skigebiete zur Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee im Jahr 2000.
Damals dauerte die Fahrt auf die Mönichkirchner Schwaig bescheidene 25 Minuten. Das Anstehen jedoch um einiges länger, doch dies scheute die Gäste nicht und der Ansturm war riesengroß. 1952 kam der nächsten Höhepunkte mit der Wechsel-Sprungschanze und anschließend folgte die Planung und der Bau des ersten Schlepplifts im Jahr 1956. Der Erfolg der Marktgemeinde Mönichkirchen und [[Mariensee]], einer Ortschaft, welche zu [[Aspangberg-St. Peter]] gehört, kam jedoch erst durch die Fusion der beiden Skigebiete zur Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee, wie wir sie heute kennen, im Jahr 2000.


==='''Fusion der beiden Skigebiete 2000'''===
==='''Fusion der beiden Skigebiete 2000'''===
Seit der Jahrtausendwende hat sich viel getan. 2006 entstanden die 4er-Sessellifte Sonnenbahn und Panoramabahn, 2007 folgte mit der Schwaigbahn ein weiterer 4er-Sessellift. Gemeinsam transportieren alle Lifte bis zu 6.240 Personen pro Stunden mühelos und komfortabel auf den Berg. Investiert wurde auch in eine vollautomatische Beschneiung, schweres Pistengerät und in Sommer-Attraktionen wie die Mountaincart-Strecke oder den Schaukelweg.
Seit der Jahrtausendwende hat sich viel getan. Anfang 2006 entstanden die beiden 4er-Sessellifte Sonnenbahn und Panoramabahn. 2007 folgte mit der Schwaigbahn der letzte 4er-Sessellift. Gemeinsam transportiert dieses Trio bis zu 6.240 Personen pro Stunden mühelos auf bis zu 1450 Metern Seehöhe. In den darauffolgenden Jahren wurde auch in eine vollautomatische Beschneiung und in schweres Pistengerät investiert. Für die Sommermonate bietet die Schischaukel Attraktionen wie die Mountaincart-Strecke oder den Schaukelweg.


==Sommer==
==Sommer==


==='''Mountaincart-Strecke'''===
==='''Mountaincart-Strecke'''===
In Mönichkirchen befindet sich Österreichs erste Rollerbahn. Diese führt auf einer über zwei Kilometer langen Naturpiste durch eine herrliche Wald- und Wiesenlandschaft. Neben Steilkurven, Wellen und jeder Menge Spaß bietet die Roller- und Mountaincartbahn auch optimale Sicherheit. Mit robusten Rädern aus  dem Leichtflugzeugbau und zwei unabhängigen Trommelbremsen eignet sich der ergonomisch geformte Roller perfekt um zu zweit oder auch alleine ins Tal flitzen. Spaß macht aber auch die Fahrt mit dem Mountaincart, das wie eine Mischung aus Gokart und Rodel aussieht. Für die gute Straßenlage sorgt neben dem tiefen Schwerpunkt auch der breite Radabstand. Die Carts mit Zweikreis-Scheibenbremsen und Leichtmetall-Sportfelgen gibt es in vier Größen.
Österreichs erste Rollerbahn befindet sich in Mönichkirchen. Die 2,5 Kilometer lange Naturpiste, welche im Winter als Piste 5 Talabfahrt Mönichkirchen bezeichnet wird, führt durch Wiesenlandschaften und an zwei Abschnitten durch einen Wald. Egal ob mit dem Roller oder dem Mountaincart, die bestmöglich gesicherte Piste mit ihren Steilkurven und Wellen gewährt die Strecke eine Menge Spaß für die ganze Familie. Sowohl die Roller als auch die Carts sind mit robusten Rädern, breitem Radabstand für einen optimalen Schwerpunkt und einem Fahrgestell aus dem Leichtflugzeugbau ausgestattet. Für die Sicherheit aller Gäste gilt eine Helmpflicht und es ist ein Mindestabstand zum Vordermann einzuhalten. Nach der Spritztour ins Tal werden die Roller und Carts mit der Sonnenbahn wieder zum Startpunkt der Strecke befördert. Die Carts und Roller gibt es in vier verschiedenen Größen.


==='''Schaukelweg'''===
==='''Schaukelweg'''===
Den Ausgangspunkt für den 2,7 Kilometer langen Schaukelweg (Gehzeit: ca. 2 - 2,5 Stunden) erreicht man bequem mit dem 4er-Sessellift, der Sonnenbahn. Unterwegs treffen neugierige Wanderer immer auf das Maskottchen "Lella". Die kleine Kuh erzählt bei jeder Station eine kurze Geschichte vom Leben auf der Alm. Seit Sommer 2017 gibt es mit Balancier-Parcours, Alm-Rutsche, Lella-Schaukel und Alm-Kletterturm vier weitere Attraktionen auf dem Schaukelweg. Sie alle führen zur Almschaukel, einer Aussichtsplattform mit Hängesesseln und atemberaubendem Blick über die Mönichkirchner Schwaig.
Der 2,7 Kilometer lange Schaukelweg starten auf einer Seehöhe von 1298 Metern und ist mit dem modernen 4er-Seesellift, der Sonnenbahn, ohne großen Aufwand zu erreichen. In den 2 - 2,5 Stunden Gehzeit treffen Wanderer andauernd an die kleine Kuh "Lella". Das Maskottchen erzählt bei den einzelnen Stationen eine weiterführende Geschichte über sein Landleben auf der Mönichkirchner Alm. Die neuesten Höhepunkte des Schaukelwegs sind die vor drei Jahren neu gebauten Balancier-Parcours, Alm-Rutsche, Lella-Schaukel und Alm-Kletterturm. All diese Attraktionen bringen die Besucher zur Almschaukel. Diese Aussichtsplattform ist ausgestattet mit Hängesesseln, in denen man eine Panoramaaussicht über die Mönichkirchner Schwaig genießen kann.


==Besonderes==
==Besonderes==
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==='''Längste Pisten'''===
==='''Längste Pisten'''===
MIt dreieinhalb Kilometern Länge und 580 Metern Höhenunterschied sind die beiden Pisten Hallerhausabfahrt Nr. 6 und Marienseer Abfahrt Nr. 9 die längsten Pisten im Skigebiet.
Mit dreieinhalb Kilometern Länge und 580 Metern Höhenunterschied sind die beiden Pisten Hallerhausabfahrt Nr. 6 und Marienseer Abfahrt Nr. 9 die längsten Pisten im Skigebiet.


==='''Schwerste Abfahrt'''===
==='''Schwerste Abfahrt'''===
Die steilste und somit auch schwerste Piste des Gebiets ist die FIS-Abfahrt Nr. 8. Sie ist 1,5&nbsp;km lang und überwindet 330&nbsp;Höhenmeter.  
Die steilste und somit auch schwerste Piste des Gebiets ist die FIS-Abfahrt Nr. 8. Sie startet auf 1450 Metern Seehöhe und ist 1,5&nbsp;km lang und überwindet 330&nbsp;Höhenmeter.  


==='''Highlights'''===
==='''Highlights'''===
Beim Photopoint auf 1450 Metern Seehöhe können Besucher Erinnerungsfotos machen. Außerdem kann man sich auf der Skimovie-Strecke sogar beim Torlauf filmen lassen. Fotos und Rennvideos stehen mit der Skipassnummer online kostenlos zum Download bereit.
Beim Photopoint bei der Steinernen Stiege auf 1450 Metern Seehöhe können die Besucher der Schischaukel Erinnerungsfotos machen. Zusätzlich kann man sich bei seiner eigenen Abfahrt auf der Skimovie-Strecke beim Torlauf filmen lassen, und die dabei entstandenen Aufnahmen danach online mit seiner Skipassnummer ansehen oder downloaden. Außerdem gibt es a


==Liftanlagen==
==Liftanlagen==
Drei moderne 4er-Sessellifte, ein neuer Tellerlift und ein Seillift befördern Anfänger und Top-Wedler auf den Berg, bevor die spannenden Abfahrten ihren Lauf nehmen.
Ein Tellerlift, ein Sellift und drei 4er-Sessellifte sind für die Beförderung der Besucher auf die Alm zuständig. Von dort aus können sie dann auf den 10 Pisten ihre Abfahrt genießen.
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Version vom 8. Dezember 2020, 21:19 Uhr

Die Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee ist Niederösterreichs einziges Skigebiet mit dem internationalen Pistengütesiegel in Doppel-Gold. Im Jahr 1949 wurde in Mönichkirchen der erste Sessellift in Betrieb genommen. Heute befördern 5 Liftanlagen Wintersportler auf bis zu 1450 m Höhe. Dort stehen 13,5 Pistenkilometer, welche auf zehn Abfahrten verteilt sind, zur Verfügung. Weiters sind 5 Skihütten und Bergrestaurants im gesamten Gebiet vorhanden. Dazu kommen in den Sommermonaten noch über zwei Kilometer Mountaincart-Strecke.

Im Sommer ist das Gebiet ein beliebtes Ziel für Wanderer und Mountainbiker.

Geschichte

Der Ursprung des Tourismus in Mönichkirchen 1881

Die Geschichte über den Tourismus in Mönichkirchen beginnt im Jahr 1881. Vor allem durch die Eröffnung der Bahnlinie Wien-Aspang und zusätzlich auch noch der ersten Poststation in Mönichkirchen kamen viele Gäste in die Marktgemeinde im Wechselgebirge. Mit dem Bau des ersten 1er-Sessellifts kam der Tourismus aber erst richtig ins Rollen.

Die ersten Pisten und Liftanlagen 1949-1956

Damals dauerte die Fahrt auf die Mönichkirchner Schwaig bescheidene 25 Minuten. Das Anstehen jedoch um einiges länger, doch dies scheute die Gäste nicht und der Ansturm war riesengroß. 1952 kam der nächsten Höhepunkte mit der Wechsel-Sprungschanze und anschließend folgte die Planung und der Bau des ersten Schlepplifts im Jahr 1956. Der Erfolg der Marktgemeinde Mönichkirchen und Mariensee, einer Ortschaft, welche zu Aspangberg-St. Peter gehört, kam jedoch erst durch die Fusion der beiden Skigebiete zur Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee, wie wir sie heute kennen, im Jahr 2000.

Fusion der beiden Skigebiete 2000

Seit der Jahrtausendwende hat sich viel getan. Anfang 2006 entstanden die beiden 4er-Sessellifte Sonnenbahn und Panoramabahn. 2007 folgte mit der Schwaigbahn der letzte 4er-Sessellift. Gemeinsam transportiert dieses Trio bis zu 6.240 Personen pro Stunden mühelos auf bis zu 1450 Metern Seehöhe. In den darauffolgenden Jahren wurde auch in eine vollautomatische Beschneiung und in schweres Pistengerät investiert. Für die Sommermonate bietet die Schischaukel Attraktionen wie die Mountaincart-Strecke oder den Schaukelweg.

Sommer

Mountaincart-Strecke

Österreichs erste Rollerbahn befindet sich in Mönichkirchen. Die 2,5 Kilometer lange Naturpiste, welche im Winter als Piste 5 Talabfahrt Mönichkirchen bezeichnet wird, führt durch Wiesenlandschaften und an zwei Abschnitten durch einen Wald. Egal ob mit dem Roller oder dem Mountaincart, die bestmöglich gesicherte Piste mit ihren Steilkurven und Wellen gewährt die Strecke eine Menge Spaß für die ganze Familie. Sowohl die Roller als auch die Carts sind mit robusten Rädern, breitem Radabstand für einen optimalen Schwerpunkt und einem Fahrgestell aus dem Leichtflugzeugbau ausgestattet. Für die Sicherheit aller Gäste gilt eine Helmpflicht und es ist ein Mindestabstand zum Vordermann einzuhalten. Nach der Spritztour ins Tal werden die Roller und Carts mit der Sonnenbahn wieder zum Startpunkt der Strecke befördert. Die Carts und Roller gibt es in vier verschiedenen Größen.

Schaukelweg

Der 2,7 Kilometer lange Schaukelweg starten auf einer Seehöhe von 1298 Metern und ist mit dem modernen 4er-Seesellift, der Sonnenbahn, ohne großen Aufwand zu erreichen. In den 2 - 2,5 Stunden Gehzeit treffen Wanderer andauernd an die kleine Kuh "Lella". Das Maskottchen erzählt bei den einzelnen Stationen eine weiterführende Geschichte über sein Landleben auf der Mönichkirchner Alm. Die neuesten Höhepunkte des Schaukelwegs sind die vor drei Jahren neu gebauten Balancier-Parcours, Alm-Rutsche, Lella-Schaukel und Alm-Kletterturm. All diese Attraktionen bringen die Besucher zur Almschaukel. Diese Aussichtsplattform ist ausgestattet mit Hängesesseln, in denen man eine Panoramaaussicht über die Mönichkirchner Schwaig genießen kann.

Besonderes

Abfahrten/Pisten

Insgesamt gibt es 13,5 Pistenkilometer. Davon sind 5,5 km blaue Abfahrten, welche sich für Anfänger zum Einstieg in die Wintersportart gut eignen, 6 km rote für die fortgeschrittenen WintersportlerInnen und 2 km schwarze für die Adrenalinsuchenden und Profis.

Längste Pisten

Mit dreieinhalb Kilometern Länge und 580 Metern Höhenunterschied sind die beiden Pisten Hallerhausabfahrt Nr. 6 und Marienseer Abfahrt Nr. 9 die längsten Pisten im Skigebiet.

Schwerste Abfahrt

Die steilste und somit auch schwerste Piste des Gebiets ist die FIS-Abfahrt Nr. 8. Sie startet auf 1450 Metern Seehöhe und ist 1,5 km lang und überwindet 330 Höhenmeter.

Highlights

Beim Photopoint bei der Steinernen Stiege auf 1450 Metern Seehöhe können die Besucher der Schischaukel Erinnerungsfotos machen. Zusätzlich kann man sich bei seiner eigenen Abfahrt auf der Skimovie-Strecke beim Torlauf filmen lassen, und die dabei entstandenen Aufnahmen danach online mit seiner Skipassnummer ansehen oder downloaden. Außerdem gibt es a

Liftanlagen

Ein Tellerlift, ein Sellift und drei 4er-Sessellifte sind für die Beförderung der Besucher auf die Alm zuständig. Von dort aus können sie dann auf den 10 Pisten ihre Abfahrt genießen.

Nr. Name Höhen-

differenz

Länge Geschwindigkeit Förderleistung Baujahr Betrieb

Winter

Betrieb

Sommer

1 Pictogram 4 Chair Lift.svg Sonnenbahn 170 m 1637 m 5,0 m/s 1500 Pers./h 2006
2 Pictogram 4 Chair Lift.svg Panoramabahn 562 m 1780 m 5,0 m/s 1610 Pers./h 2006
3 Pictogram 4 Chair Lift.svg Schwaigbahn 162 m 879 m 2,6 m/s 2000 Pers./h 2007
4 Pictogram T-Bar Lift.svg Seillift Kinderland Schwaig 10 m 100m 1,0 m/s 631 Pers./h -
5 Pictogram T-Bar Lift.svg Tellerlift 57 m 358m 2,1 m/s 653 Pers./h 2818

Erfolge

  • Internationalen Pistengütesiegel in Gold
  • Beschneiungstrophy
  • Gütesiegel "Beste Österreichische Sommer-Bergbahn" 2015
  • Skiarea-Sommertest 2017

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise



Htlpinkafeld.png Dieser Artikel wurde 2020/21 im Zuge des Schulprojektes der HTL Pinkafeld erstellt oder maßgeblich erweitert.