Jägerhaussiedlung: Unterschied zwischen den Versionen

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(Bericht von ehemaliger Bewohnerin der Jägerhaussiedlung)
 
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Die Jägerhaussiedlung gehört zum Ortsgebiet der Gemeinde Hainburg an der Donau in Niederösterreich. Diese Siedlung liegt im Hochwasserabflussgebiet der Hainburger Donauauen gegenüber von Devin in der Slowakei..  Den Namen erhielt sie vom bereits in der Kaiserzeit erbauten Jägerhaus, wo der Revierförster wohnte, der für dieses Gebiet zuständig war, auch soll sich Kaiser Franz Joseph hier zur Jagd aufgehalten haben. Als Grenzschutz befand sich auf den Grundstücken der heutigen Jägerhaussiedlung seit dem 2. Weltkrieg eine Soldatensiedlung, wo Soldaten in Erdlöchern hausen mussten. Erst in den Dreißiger Jahren des 20.Jahrunderts wurden 12 fixe Siedlungshäuser in gleicher Pfahlbauweise errichtet. Auf Betonpfeilern wurden in Holzbauweise im Grundriss 7mx7m Wohneinheiten errichtet.
Die Jägerhaussiedlung gehört zum Ortsgebiet der Gemeinde Hainburg an der Donau in Niederösterreich. Diese Siedlung liegt im Hochwasserabflussgebiet der Hainburger Donauauen gegenüber von Devin in der Slowakei..  Den Namen erhielt sie vom bereits in der Kaiserzeit erbauten Jägerhaus, wo der Revierförster wohnte, der für dieses Gebiet zuständig war, auch soll sich Kaiser Franz Joseph hier zur Jagd aufgehalten haben. Als Grenzschutz befand sich auf den Grundstücken der heutigen Jägerhaussiedlung seit dem 2. Weltkrieg eine Soldatensiedlung, wo Soldaten in Erdlöchern hausen mussten. Erst in den Dreißiger Jahren des 20.Jahrunderts wurden 12 fixe Siedlungshäuser in gleicher Pfahlbauweise errichtet. Auf Betonpfeilern wurden in Holzbauweise im Grundriss 7mx7m Wohneinheiten errichtet.
[[Kategorie:Hainburg an der Donau]]

Version vom 19. Dezember 2020, 15:24 Uhr

Die Jägerhaussiedlung gehört zum Ortsgebiet der Gemeinde Hainburg an der Donau in Niederösterreich. Diese Siedlung liegt im Hochwasserabflussgebiet der Hainburger Donauauen gegenüber von Devin in der Slowakei.. Den Namen erhielt sie vom bereits in der Kaiserzeit erbauten Jägerhaus, wo der Revierförster wohnte, der für dieses Gebiet zuständig war, auch soll sich Kaiser Franz Joseph hier zur Jagd aufgehalten haben. Als Grenzschutz befand sich auf den Grundstücken der heutigen Jägerhaussiedlung seit dem 2. Weltkrieg eine Soldatensiedlung, wo Soldaten in Erdlöchern hausen mussten. Erst in den Dreißiger Jahren des 20.Jahrunderts wurden 12 fixe Siedlungshäuser in gleicher Pfahlbauweise errichtet. Auf Betonpfeilern wurden in Holzbauweise im Grundriss 7mx7m Wohneinheiten errichtet.