Offmia (Spitalein): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Januar 2021, 12:05 Uhr

Offmia beziehungsweise Euphemia machte 1245 dem Bistum Gurk in eine Schenkung im heutigen Ort Deutsch-Griffen.

Herkunft und Familie

Leben

Offmia war eine vornehme Dame, die dem Bischof von Gurk in einer als Spitalein bezeichneten Gegend der heutigen Gemeinde Deutsch-Griffen ein aus ihren eigenen Mitteln erbautes Haus, zusammen mit zwei Huben in Lees (heute Teil der Gemeinde Straßburg) schenkte. Diese Schenkung war ein Geschäft, als Gegenleistung wurde ihr dafür vom Bischof eine Altersversorgung im Ausmaß einer Chorherrenpfründe durch das Gurker Spital zugesichert. Im Zusammenhang mit dieser Schenkung, die für 1245 urkundlich belegt ist, wird das Hospiz, welches der Gegend Spitalein den Namen gab, erstmals genannt.[1]

Literatur

  • Wilhelm Neumann: Der Haiderhof zu Spitalein im Gurktal. In: Wilhelm Neumann: Bausteine zur Geschichte Kärntens. Spätlese. Festgabe für Wilhelm Neumann zum 90. Geburtstag (= Das Kärntner Landesarchiv 33). Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt, 2005. ISBN 3-900531-59-5. S. 278-304

Einzelnachweise

  1. vgl. Wilhelm Neumann: Der Haiderhof zu Spitalein im Gurktal, S. 281