Karl Pichelbauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Pichlbauer wurde 1974 zum [[Priester]] geweiht. Sein Weg als Geistlicher führte ihn von [[Mödling]] über [[Laa/Thaya]] bis nach [[Loosdorf]] und [[Stockerau]]. Am 1. September 2010 übernahm er die Leitung der Dompfarre [[Wiener Neustadt]] mit ihren Teilgemeinden, die er zehn Jahre lang leitete. | Pichlbauer wurde 1974 zum [[Priester]] geweiht. Sein Weg als Geistlicher führte ihn von [[Mödling]] über [[Laa/Thaya]] bis nach [[Loosdorf]] und [[Stockerau]]. Am 1. September 2010 übernahm er die Leitung der Dompfarre [[Wiener Neustadt]] mit ihren Teilgemeinden, die er zehn Jahre lang leitete. | ||
So fielen die Generalsanierung der [[Dompropstei Wiener Neustadt|Propstei]], die Renovierung der Glockenstuhltürme des [[Dom von Wiener Neustadt|Doms]] sowie zahlreiche Renovierungen in den Teilgemeinden in seine Ära. | Als Dompropst hat Pichelbauer die Kirche in Wiener Neustadt nachhaltig geprägt. So fielen die Generalsanierung der [[Dompropstei Wiener Neustadt|Propstei]], die Renovierung der Glockenstuhltürme des [[Dom von Wiener Neustadt|Doms]] sowie zahlreiche Renovierungen in den Teilgemeinden in seine Ära. In seiner Zeit als Dompropst erfolgte zudem die Verlegung des Bildungszentrums St. Bernhard in die Propstei. Auch der [[Dom von Wiener Neustadt#Brand 2012|Brand des Doms 2012]] und die dadurch nötigen Wiederaufbauarbeiten fielen in das Wirken von Pichlbauer. | ||
Im September 2020 übergab er sein Amt an [[Franz Xaver Brandmayr]] und wirkte bis zu seinem unerwarteten Tod als [[Gefängnisseelsorge|Gefangenenhausseelsorger]]. | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |