Karl Pichelbauer: Unterschied zwischen den Versionen
de>Mureccles K (Mureccles verschob die Seite Karl Pichlbauer (Priester) nach Karl Pichelbauer (Priester): Screibfehler im Familiennamen) |
de>Wikinger08 |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<noinclude> | <noinclude> | ||
{{Löschantragstext|tag=28|monat=Dezember|jahr=2020|titel=Karl | {{Löschantragstext|tag=28|monat=Dezember|jahr=2020|titel=Karl Pichelbauer (Priester)|text=Relevanz nicht nachgewiesen. --[[Benutzer:Der wahre Jakob|Der wahre Jakob]] ([[Benutzer Diskussion:Der wahre Jakob|Diskussion]]) 23:51, 28. Dez. 2020 (CET)}} | ||
----</noinclude> | ----</noinclude> | ||
{{Export|RAT|-- [[Benutzer:Karl Gruber|K@rl]] <small>[[BD:Karl Gruber|Der Babyelefant is no länger notwendig]]</small> 16:32, 31. Dez. 2020 (CET)}} | {{Export|RAT|-- [[Benutzer:Karl Gruber|K@rl]] <small>[[BD:Karl Gruber|Der Babyelefant is no länger notwendig]]</small> 16:32, 31. Dez. 2020 (CET)}} |
Version vom 2. Januar 2021, 11:44 Uhr
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung:
Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht. |
Karl Pichelbauer (* 29. November 1947 in Edlitz; † 1. Dezember 2020 in Wiener Neustadt) war ein österreichischer Priester, Propstpfarrer von Wiener Neustadt und Dechant.[1]
Leben
Pichelbauer wurde 1974 zum Priester geweiht. Sein Weg als Geistlicher führte ihn von Mödling über Laa/Thaya bis nach Loosdorf und Stockerau. Am 1. September 2010 übernahm er die Leitung der Dompfarre Wiener Neustadt mit ihren Teilgemeinden, die er zehn Jahre lang leitete.
Als Dompropst hat Pichelbauer die Kirche in Wiener Neustadt nachhaltig geprägt. So fielen die Generalsanierung der Propstei, die Renovierung der Glockenstuhltürme des Doms sowie zahlreiche Renovierungen in den Teilgemeinden in seine Ära. In seiner Zeit als Dompropst erfolgte zudem die Verlegung des Bildungszentrums St. Bernhard in die Propstei. Auch der Brand des Doms 2012 und die dadurch nötigen Wiederaufbauarbeiten fielen in das Wirken von Pichlbauer.
Im September 2020 übergab er sein Amt an Franz Xaver Brandmayr und wirkte bis zu seinem unerwarteten Tod als Gefangenenhausseelsorger.
Ehrungen
- Ehrenring der Stadt Wiener Neustadt (2017)[2]
- Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Stockerau (2017)[3]
- Goldenes Ehrenzeichen des NÖ Bauernbundes (2018)[4]
Weblinks
- Literatur von und über Karl Pichlbauer in der bibliografischen Datenbank WorldCat
- Dompropst Pichlbauer im Interview
Einzelnachweise
- ↑ patrick.wammerl: Trauer um ehemaligen Dompropst von Wiener Neustadt. 2. Dezember 2020, abgerufen am 20. Dezember 2020 (deutsch).
- ↑ https://www.meinbezirk.at/wiener-neustadt/c-lokales/ehrenring-fuer-dompropst-pichelbauer_a2349575
- ↑ NÖN: Nachruf Pichelbauer. Abgerufen am 30. Dezember 2020 (deutsch).
- ↑ APA-OTS. Abgerufen am 30. Dezember 2020 (deutsch).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Pichlbauer, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Priester, Propstpfarrer am Dom von Wiener Neustadt und Dechant |
GEBURTSDATUM | 29. November 1947 |
GEBURTSORT | Edlitz |
STERBEDATUM | 1. Dezember 2020 |
STERBEORT | Wiener Neustadt |