Marienkapelle am Flexenpass: Unterschied zwischen den Versionen
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Die römisch-katholische '''Marienkapelle am Flexenpass''' liegt direkt am [[w:Flexenpass|Flexenpass]] im Ortsteil [[Zürs]] in der [[w:Gemeinde (Österreich)|Gemeinde]] [[Lech (Vorarlberg)|Lech]] in [[Vorarlberg]] und gehört zur Pfarre Lech und damit zum [[w:Liste der Pfarren im Dekanat Bludenz-Sonnenberg|Dekanat Bludenz-Sonnenberg]] in der [[w:Diözese Feldkirch|Diözese Feldkirch]]. | Die römisch-katholische '''Marienkapelle am Flexenpass''' liegt direkt am [[w:Flexenpass|Flexenpass]] im Ortsteil [[Zürs]] in der [[w:Gemeinde (Österreich)|Gemeinde]] [[Lech (Vorarlberg)|Lech]] in [[Vorarlberg]] und gehört zur Pfarre Lech und damit zum [[w:Liste der Pfarren im Dekanat Bludenz-Sonnenberg|Dekanat Bludenz-Sonnenberg]] in der [[w:Diözese Feldkirch|Diözese Feldkirch]]. | ||
Version vom 9. Januar 2021, 04:56 Uhr
Die römisch-katholische Marienkapelle am Flexenpass liegt direkt am Flexenpass im Ortsteil Zürs in der Gemeinde Lech in Vorarlberg und gehört zur Pfarre Lech und damit zum Dekanat Bludenz-Sonnenberg in der Diözese Feldkirch.
Die Kapelle ist der Muttergottes gewidmet.
Lage
Die Kapelle liegt wenige Meter westlich des Flexenpass auf etwa 1774 m ü. A. an der Landesstraße von Stuben nach Zürs. 50 Meter Luftlinie südlich der Kapelle befindet sich die europäische Wasserscheide (kontinentale Wasserscheide) zwischen der Donau (Schwarzes Meer) und dem Rhein (Nordsee).
Etwa 20 Meter ostwärts in Richtung Landesstraße befindet sich das Flexen-Häusl.
Gebäude
Die Kapelle ist ein nach allen Seiten freistehender Steinbau (etwa 3,5 Meter hoch, 3 Meter breit und 4 Meter lang) mit einem steilen Satteldach und vorgezogenem, säulengestütztem Vordach, das mit Holzschindeln eingedeckt ist. Die Kapelle wurde 2006 neu errichtet. Von der Größe und Funktion her handelt es sich dabei mehr um einen Kapellenbildstock, da lediglich eine Person darin Platz hat. An dieser Stelle befand sich zuvor keine andere Kapelle. Eine der Muttergottes gewidmete Kapelle gab es in Zürs in der Nähe des Hotel Edelweiß. Diese Kapelle wurde nach dem Bau der Christ-König-Kirche 1937 oder 1938 abgerissen.[1][2]
Der Altar besteht aus Konglomerat, darüber in der Wand befindet sich ein steinernes Flachrelief mit dem Haupt der trauernden Muttergottes.
Weblinks
Marienkapelle am Flexenpass – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Schriftliche Auskunft von Lechmusuem, Birgit Heinrich, vom 8. Jänner 2021.
- ↑ Marienkapelle am Flexenpass, Websiete: pfarre-lech.at.
47.15828810.164189Koordinaten: 47° 9′ 30″ N, 10° 9′ 51″ O