Franz Größbacher: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(→‎Literatur: Personendaten nich tnotwendig)
Zeile 39: Zeile 39:
[[Kategorie:Gestorben 1999]]
[[Kategorie:Gestorben 1999]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]
{{Personendaten
|NAME=Größbacher, Franz
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=österreichischer Kommunalpolitiker
|GEBURTSDATUM=13. Juli 1916
|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=7. Dezember 1999
|STERBEORT=
}}

Version vom 25. November 2013, 20:55 Uhr

Für Wikipedia irrelevant, keine Persönlichkeit von überregionaler Bedeutung


Franz Größbacher (* 13. Juli 1916; † 7. Dezember 1999) war ein österreichischer Kommunalpolitiker, langjähriger Bürgermeister von Frankenfels und Multifunktionär.

Neben der Arbeit als Bürgermeister hatte er noch viele weitere Funktionen in Vereinen und anderen Organisationen.

Leben und Ausbildung

Größbacher musste im Zweiten Weltkrieg als Soldat dienen und erhielt in der Folge eine Anstellung als Gemeindesekretär in Frankenfels. Er wurde Gemeinderat, Vizebürgermeister und von 1965 bis 1987 Bürgermeister der Marktgemeinde Frankenfels.

Neben dieser Tätigkeit war er seit 3. März 1946 Mitglied und von 1952 bis 1980 auch Hauptmann bzw. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Frankenfels, Bezirksfeuerwehrrat, von 3. November 1959 bis zu seinem Tod Obmann des Trachtenmusikvereines Frankenfels, Bezirksobmann sowie Landesobmannstellvertreter des Niederösterreichischen Blasmusikverbandes, Obmann des Sparvereines Falkenstein, Obmann des Pielachtaler Tourismusverbandes, Mitglied des Österreichsichen Kameradschaftsbundes, des Frankenfelser Heimat- und Trachtenvereins und des Frankenfelser Schützenvereins.

Sonstiges

Sein Sohn, Franz Größbacher junior (* 1957), ist derzeit Bürgermeister der Marktgemeinde Frankenfels.

Auszeichnungen

Literatur

  • Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch, Frankenfels 1997.
  • Sterbezettel von Franz Größbacher