Rote Marter (Kühnring): Unterschied zwischen den Versionen
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Die "Rote Marter" wurde 1900 errichtet. Zuvor befand sich an dieser Stelle ein Holzkreuz, das auch das Mautkreuz genannt wurde | Die "Rote Marter" wurde 1900 errichtet. Zuvor befand sich an dieser Stelle ein Holzkreuz, das auch das Mautkreuz genannt wurde.<ref name ="gaspar142"/> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 22. Januar 2021, 20:27 Uhr
Die Rote Marter ist ein Marterl in Kühnring (heute Teil der Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring). Es handelt sich um eine Marienstatue, die ein früheres Holzkreuz ersetzt.
Lage
Die "Rote Marter" befindet neben der Hochstraße an der Kreuzung in die Ortschaft und ins "Rosenegg".[1]
Beschreibung
Es handelt sich um ein Breitpfeilermarterl aus Ziegeln mit einer Nische. In dieser befindet sich eine Marienstatue (Schmerzhafte Muttergottes, Typus "Pieta").[1]
Geschichte
Die "Rote Marter" wurde 1900 errichtet. Zuvor befand sich an dieser Stelle ein Holzkreuz, das auch das Mautkreuz genannt wurde.[1]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 142