Fritz Koresch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd1.pdf Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1], [http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd2.pdf 2004, Band 2] Index: Koresch (die Familie)
* [http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd1.pdf Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1], [http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd2.pdf 2004, Band 2] Index: Koresch (die Familie)
* [http://www.ribera-philosophie.at/mitteilungen_mai_2007.pdf · Bericht über die Aktivitäten des Museumsvereines 2007 PDF Datei]
* [http://www.ribera-philosophie.at/mitteilungen_mai_2007.pdf · Bericht über die Aktivitäten des Museumsvereines 2007 PDF Datei] Fotos von Fritz Koresch S. 5 (mit Frau Steffi), 9, 15, 16.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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Version vom 29. Januar 2021, 19:47 Uhr

Fritz Koresch (* 24. August 1941 in Wien) ist

Familie

Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch

w:Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch#Schausammlung

Europabrunnen Kaisersteinbruch

Klara Köttner-Benigni: Vergangenheit und Zukunft beschwörend. Zeichensetzung in zwei burgenländischen Gemeinden, Gols und Kaisersteinbruch. In: Pannonia. Magazin für internationale Zusammenarbeit. 26. Jahrgang, Herbst 1999. S. 38–40. … Das Haus von Georg Zsalacz in Kaisersteinbruch ist auf Stein gebaut, gleich daneben hat er seinen kleinen eigenen Steinbruch. Dem er entnimmt, was er an Material braucht. Er stellte die Steine für den notwendigen Umbau zur Verfügung, denn der Brunnen sollte in eine Ecke eingefügt werden, die erst gestaltet werden musste. Die Maurerarbeiten leistete Kurt Kovasits und mit vereinten Kräften wurden Boden und Hinterwand für den Brunnen geschaffen.

Aber eigentlich begann die Geschichte noch früher, bei Fritz Koresch daheim lag ein Nischenbogen aus rotem, ungarischem Marmor und im Lager von Steinmetzmeister Friedrich Opferkuh ein Stück gleichen Marmors. Keineswegs einem Geschäftsauftrag folgend, sondern aus persönlicher Ambition widmete er sich daneben der Fertigung eines Brunnenbeckens aus Lindabrunner Konglomerat – wie er das ganze Projekt fachmännisch überwachte. Nicht diese Geschichte abzuschließen, sondern ihr erstes Kapitel zu vollenden, fiel dem Ungar Ferenc Gyurcsek zu: Er erzählte in lichtem Marmor, wie die phönizische Königstochter Europa von dem Stier, in den sich Zeus verwandelt hatte, nach Kreta entführt wurde. In der Plastik ruht Zeus nach vollbrachter Tat friedlich aus, wie die friedliche Europa auf seinem Rücken.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. NÖN Brucker Bote vom 18. Juni 2001: Der Duft der Rosen. Eine Rosenstraße entlang des Leithagebirges ist das langfristige Ziel – der Beginn wurde in Kaisersteinbruch gesetzt
  2. LH Hans Niessl: „solche Gärten legt man eigentlich vor Schlössern an, aber auch vor der Mauer des alten Pfarrhofers, 1646 erstmals erwähnt, mache sich ein Rosengarten gut“.