Melitta Zingler: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
de>Gerfried Pongratz
Keine Bearbeitungszusammenfassung
de>Gerfried Pongratz
K (Gerfried Pongratz verschob die Seite Benutzer:Gerfried Pongratz/Artikelentwurf/Melitta Zingler nach Melitta Zingler: Veröffentlichung)
(kein Unterschied)

Version vom 18. März 2021, 07:08 Uhr

Diese Baustelle ist fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne diesen Baustein.
Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie ÖsterreichWiki.

Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor auf.

Melitta Zingler 2003

Melitta Zingler (* 1945) in Deutschlandsberg ist eine österreichische Malerin.

Leben und Ausbildung

Melitta Zingler absolvierte von 1959 bis 1964 die Lehrerbildungsanstalt in Graz; bereits ab 1963 nahm sie an Kunstausstellungen in Deutschlandsberg und Wien teil, wobei ihr Bild "Pferdefuhrwerk" den Förderpreis der Wiener Arbeiterkammer erhielt. Von 1964 bis 1966 besuchte sie als Gastschülerin die Meisterklasse für Malerei von Professor Rudolf Szyskowitz an der Kunstgewerbeschule Graz-Ortweinplatz. Der Beruf als Lehrerin und familiäre Aufgaben führten zunächst zu Einschränkungen ihrer künstlerischen Aktivitäten, bis sie ab 1990 wieder verstärkt mit neuen Arbeiten, Ausstellungen und Workshops in ihrer Heimat und auch außerhalb - z.B. in Salzburg, Wien, USA - an die Öffentlichkeit trat. In internationalen Meisterklassen und Akademien renommierter Künstler bildete sich weiter, bei der Internationalen Sommerakademie für Malerei in Salzburg, z.B. bei Professor Leon Golub, Professorin Nancy Spero und Professor Georg Eisler, wobei auch erfolgreiche Bilder und Bücher entstanden.

Werk

Bekannt wurde Melitta Zingler mit ihren Aquarellen; Bilder in weiteren Techniken und Mischtechniken wie Öl, Acryl, Tusche, Bleistift, Kreide kamen ihr Werk bereichernd hinzu. Ihre Arbeiten umfassen Themen wie Landschaften, Impressionen, Porträts, Stilleben, Akte, wobei große Strahlkraft, Leichtigkeit und Bewegung im Strich mit einem oftmals humorvollen Blick auf das Leben zu den charakteristischen Merkmalen ihres Oevres zählen. Im Zusammenhang mit Akademiebesuchen und Ausstellungen entstanden die Bücher "Farben und Licht", Aquarelle, und "bewegt", Zeichnungen; Buchillustrationen bilden einen weiteren Teil ihres künstlerischen Schaffens.

Ausstellungen

  • 1991 Mehrere Benefizausstellungen in der Galerie Topolnik in Deutschlandsberg
  • 1992 Ausstellungen in Deutschlandsberg, Loosdorf und Wildalpen
  • 1993 Ausstellung in der Galerie Payer, Leoben
  • 1993 Ausstellung und Buchpräsentation "Farben und Licht" im Schloß Frauental
  • 1994 Ausstellungen Schubertiade Feldkirch, Washington DC, USA, Galerie in Nord-Sam, Salzburg
  • 1994 Ausstellung und Buchpräsentation "Tropfen meiner Zeit" in der Bundeshandelsakademie Deutschlandsberg
  • 1995 Ausstellung "Farb-Erzählungen" in Schwanberg
  • 1998 Ausstellung "Augenblicke" im Joanneum, Schloß Stainz
  • 1999 Ausstellung und Buchpräsentation "bewegt" in der Raiffeisenbank Deutschlandsberg
  • 2001 Ausstellung zur Eröffnung des neuen eigenen Ateliers in Deutschlandsberg
  • 2018 Ausstellung "Farbgeflüster" in der Stadtgalerie Deutschlandsberg

Bücher

  • Melitta Zingler: "Farben und Licht", Eigenverlag Zingler/Matzner, 1993, ISBN 3-901385-002
  • Josef Zinkanell: "Tropfen meiner Zeit" mit Aquarellen von Melitta Zingler, Leykam Verlag, 1994, ISBN 3-7011-7295-1
  • Melitta Zingler: "bewegt", Eigenverlag Melitta Zingler, 1999, ISBN 3-9501165-0-8
  • Hubert Zingler/Bilder Melitta Zingler: Drei Jahrzehnte mit Menschen, Eigenverlag Hubert Zingler, 2004, ISBN 3-9501165-5-9

Medienberichte

Weblinks

 Melitta Zingler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons