Freiwillige Feuerwehr Nußbach: Unterschied zwischen den Versionen
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*Brand beim Bioziegenhof Barted in Nußbach. Das Stroh- und Heulager brannte komplett ab. Ein Übergreifen auf andere Gebäude konnte rasch verhindert werden, auch aufgrund perfekter Löschwasserversorgung. Es wurden keine Menschen und Tiere verletzt. Es waren 13 umliegende Feuerwehren im Einsatz. Die Nachlöscharbeiten dauerten über 40 Stunden, die im Schichtbetrieb abgearbeitet wurden. | |||
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Version vom 15. Juli 2021, 10:25 Uhr
Freiwillige Feuerwehr Nußbach | |
---|---|
Gemeinde Nußbach | |
Landesfeuerwehrverband | Oberösterreich |
Bezirksfeuerwehrkommando: | Kirchdorf |
Abschnitt
|
Kirchdorf |
Gründungsdatum: | 1903 |
Kommandant: | HBI Klaus Humer |
Mitglieder: (Jugend/Aktiv/Reserve) |
23 / 93 / 19 (07/2021) |
Fahrzeuge: | siehe Fuhrpark |
Adresse: | Dorfplatz 2, Nußbach 4542 |
Koordinaten: | 47° 58′ N, 14° 10′ O |
Die Freiwillige Feuerwehr Nußbach ist die Feuerwehr der Gemeinde Nußbach. Sie gehört dem Oberösterreichischen Landesfeuerwehrverband an. Das zuständige Bezirksfeuerwehrkommando ist das BFKDO Kirchdorf. Der Feuerwehrabschnitt ist Kirchdorf.
Die Feuerwehr heute
Heute zählen zu den Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr Nußbach technische Einsätze, Fahrzeugbergungen, Hochwassereinsätze und Brandeinsätze, sowohl innerhalb des örtlichen Einsatzgebietes, sowie auch überörtlich bei Hilfeleistungen in anderen Gemeinden.
Einsatzgebiet
Das Einsatzgebiet überstreckt sich bei der Alarmstufe 1 über das komplette Gemeindegebiet von Nußbach.
Nachbarfeuerwehren
FF Wartberg an der Krems | FF Ehrnsdorf | FF Pfarrkirchen |
FF Adlwang | ||
FF Schlierbach | FF Oberschlierbach | FF Wagenhub |
Mannschaft
Die aktive Mannschaft besteht aus 93 Mitgliedern, wobei davon drei Frauen sind. Die Jugendgruppe besteht aktuell aus 23 Mitgliedern. Außerdem verfügt die FF Nußbach noch über 19 Reservisten. Das letzte Kommando wurde 2018 gewählt und durch mehre ernannte Ämter erweitert:
Gewähltes Kommando:
- Kommandant: HBI Humer Klaus
- Kommandant- Stv: OBI Schedlberger Josef
- Schriftführer: AW Straßmair Norbert jun.
- Kassier: AW Prühlinger Markus
Erweitertes Kommando:
- Gerätewart: AW Pöchinger Markus
- Zugskommandant Nußbach: BI Zorn Johann
- Zugskommandant Wimberg: BI Mayrhofer Manuel
- Zugskommandant Natzberg: BI Würzlhuber Franz
- Lotsen und Nachrichten: BI Gundacker Günther
- Jugendbetreuer: HBM Tiede Udo
- Atemschutzwart Nußbach: HBM Altmann Daniel
- Atemschutzwart Wimberg: HBM Hofbauer Philipp / HBM Zeller Christian
Jugendgruppe
Die Feuerwehrjugend in Nußbach wurde 1976 gegründet. Schon damals gehörte sie zu den mitgliedsstärksten Gruppen im Bezirk Kirchdorf. Die Feuerwehrjugend hat das primäre Ziel Nachwuchs für die Feuerwehr zu generieren und auszubilden. Der sekundäre Zweck ist es, den Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu bieten und soziale Kontakte zu knüpfen.
Jugendbetreuer ist HBM Udo Tiede, ihm steht HFM Markus Tiede als Jugendhelfer zur Seite. In der Jugendgruppe der FF Nußbach stehen der Wissenserwerb und das Bewerbswesen in Vordergrund. Es werden aber auch Zeltlager, Ausflüge, etc. organisiert.
Fuhrpark
Ausbildung
Um bei Einsätzen bestmöglich Hilfe leisten zu können, ist es unabdingbar die Mannschaft auszubilden. Von den Mitgliedern werden sowohl Lehrgänge in der Feuerwehschule Linz besucht, die vor allem theoretisches Wissen für den Ernstfall vermittelt, aber auch praktisch üben lässt. Abzeichen, wie z. B. das Feuerwehrleistungsabzeichen (FLA), zielen auf praktisches Üben von Ernstfällen ab und werden meistens in Gruppen innerhalb der eigenen Feuerwehr trainiert. Die Abzeichen werden meistens in Bronze, Silber und Gold vergeben.
wichtigsten Lehrgänge:
- Grundlehrgang: 99 Personen
- Funklehrgang: 64 Personen
- Gruppenkommandantenlehrgang: 67 Personen
- Atemschutzlehrgang: 27 Personen
- Maschinistenlehrgang: 21 Personen
- Zugskommandantenlehrgang: 14 Personen
wichtigste Abzeichen:
- Feuerwehrleistungsabzeichen (FLA):
- Bronze: 99
- Silber: 86
- Gold: 10
- Funkleistungsabzeichen (FuLA):
- Bronze: 42
- Silber: 24
- Gold: 16
- Technische Hilfeleistung (THL):
- Bronze: 65
- Silber: 43
- Gold: 32
- Atemschutzleistungsabzeichen (AsLA):
- Bronze: 27
- Silber: 20
- Gold: 4
- Branddienstleistungsabzeichen (BdLA):
- Bronze: 18
Außerdem ist die FF Nußbach im Rahmen von feuerwehrübergreifenden (Abschnitt, Bezirk) Ausbildungen tätig. Die FF Nußbach stellt Ausbildner z. B. für den Grundlehrgang, Funklehrgang, aber auch Bewerter für das Branddienstleistungsabzeichen (BdLA).
Löschzug Wimberg
Der Löschzug Wimberg ist ein abgesetzter Löschzug der Feuerwehr Nußbach in der Ortschaft Wimberg. Organisatorisch ist der Löschzug Wimberg vollständig in die FF Nußbach integriert. Einsatztechnisch wird der Löschzug jedoch als eigenständige Feuerwehr gehandhabt, da sie ein eigenständiges Alarmisierungsystem besitzt. Da der Pflichtbereich gleich ist, werden zu einem Einsatz immer beide Feuerwehren alarmiert.
Zugskommandant seit 2018 ist BI Mayrhofer Manuel. In dem Feuerwehrhaus Wimberg ist ein Löschfahrzeug LF-A stationiert. Dem Löschzug Wimberg gehören 31 aktive Mitglieder an.
Bewerbswesen
Jugendgruppe
Die Jugendgruppe Nußbach läuft seit der Gründung regelmäßig bei Jugendfeuerwehrbewerben im Abschnitt, Bezirk und Land. Das Jugendfeuerwehrleistungsabzeichen in Bronze und Silber werden beim Landesbewerb verliehen. In den Anfängen stellten die Abschnittsbewerbe und Bezirksbewerbe Generalproben für den Landesbewerb da. Auszeichnen konnte sich die Jugendgruppe erst seit Anfang der 2000er. Unter der Leitung von HBM Wöckl Rudolf und OBI Josef Schedlberger wurde die Jugendgruppe Nußbach im Bezirk konkurrenzfähig. Zu den größten Erfolgen zählte der Gewinn des Abschnittbewerbes zuhause in Nußbach 2007. Die Jugendgeneration von 2007-2013 zeichnete sich nochmals durch eine deutliche Leistungssteigerung aus. Die gelaufenen Zeiten wurden nochmals deutlich verbessert und konnten auch auf Landesebene aufzeigen, obwohl es bisher zu keinem Rang bei einem Landesbewerb reichte.
Auch die Generation nach 2013 unter der Leitung von HBM Udo Tiede kann auch schon mehrere Erfolge vorweisen. So gewann man 2018 in Steinbach an der Steyr die Gästewertung in Bronze. Zusätzlich kommen mehrere Podestplätze bei weiteren Bewerben hinzu. Beim Landesbewerb 2019 in Frankenburg am Hausruck konnte die Feuerwehrjugend den ersten Rang in der Geschichte der Feuerwehr Nußbach holen. In Bronze konnte man mit dem 21. Platz den 3. Rang erreichen.
Aktivgruppe
Die Bewerbsgruppe Nußbach nahm seit der Einführung des Landesbewerbs 1963 in OÖ regelmäßig an Bewerben teil. Im Vordergrund stand das Erlangung des Leistungsabzeichens in Bronze und Silber. Erst ab der neuen Aktivgruppe 2007 wurde Wert auf Konkurrenzfähigkeit an Abschnittsbewerben und Bezirksbewerbern sowie Landesbewerben gelegt. Den ersten Sieg der neuen Bewerbsgruppe erlangte man beim Bezirksbewerb 2009 in Voitsdorf in Silber. In den Folgejahren wurden zahlreiche weitere Siege errungen, wie zum Beispiel der Gewinn des Abschnittsbewerbes 2013 und 2014, sowie der Bezirksbewerb in Bronze 2015. Besonders hervorzuheben ist der Landesbewerb in Steyr 2014. Erstmals in der Geschichte der FF Nußbach konnte man in Bronze den 1. Rang sowie in Silber den 3. Rang erlaufen. Ein weiterer Meilenstein war die erstmalige Qualifikation für einen Bundesbewerb. Man konnte sich als 15. von 37 berichtigten Mannschaften aus Oberösterreich für Kapfenberg 2016 qualifizieren. Mit diesem erreichten Ziel gab die Bewerbsgruppe ihren geschlossenen Rücktritt bekannt.
Mit 2017 formierte sich eine neue, junge Bewerbsgruppe. Die neue „1er“ Gruppe konnte seit 2014 als zweite Gruppe Erfahrung sammeln. Auch diese Gruppe konnte schon in ihrer zweiten Saison, 2018 an die Erfolge anknüpfen. Man gewann den Abschnittsbewerb 2018 zuhause in Nußbach und somit auch den Wanderpokal. In der Bezirkswertung erreichte man 2018 den zweiten Platz hinter der FF Steinfelden.
1986 wurden die internen Ortsmeisterschaften der FF Nußbach ins Leben gerufen. Die verschiedenen Ortsteile traten mit eigenen Bewerbsgruppen gegeneinander an. Die Bewerbe wurden zuhause in Nußbach eigens veranstaltet. 1986, 1988 und 1989 konnte die Gruppe Wimberg gewinnen. 1987 die Gruppe Nußbach. 2017 wurden diese Ortmeisterschaften wiederbelebt. Der Bewerb findet mit einer eigenen Wertung beim Nassbewerb in Zenndorf statt. Die Gruppe Wimberg konnte 2017 und 2018 erneut gewinnen. Beim Nassbewerb in Zenndorf, konnte 2019 erstmals die Gruppe Wimberg-Umgebung gewinnen.
Geschichte
1899 beim Brand im Dorf Stretz gab es in Nußbach eine Feuerwehrspritze. Die Einsätze scheiterten jedoch daran, dass es weder einen Verantwortlichen noch eine Mannschaft gab und auch niemanden, der die Spritze hätte bedienen können. Auch wie die Spritze zum Brand kommt, war nicht geklärt. Der unmittelbare Anlass zu Gründung der Feuerwehr waren zwei Brände 1903 in der Ortschaft Natzberg. Es branden gleich zwei Bauernhäuser, vermutlich durch Brandlegung. Jedoch kam zu dem zweiten Brand die Spritze von der Dippethub nicht an. Man kam zu der Einsicht, dass eine Spritze allein nicht genüge, sondern, dass auch eine Feuerwehr, die sie befördert und betätigt, da sein müsse.
Am 25. November 1903 veranlasste Bürgermeister Franz Humer die notwendige Gemeindeausschusssitzung, die zur Gründung der FF Nußbach führte. Am 15. Mai 1904 fand die Gründerversammlung statt, wobei 37 Mitglieder der Feuerwehr beitraten. Außerdem wurde im selben Jahr noch die ersten Ausrüstungsgegenstände von der Firma Rosenbauer angeschafft. Dazu zählten etwa eine Wagenspritze, Saugschläuche, Strahlrohr, Hanfschläuche und Kupplungsschlüssel für 1600 Kronen. Blusen und Kappen kauften sich die Mitglieder selber, da die Feuerwehren damals Vereine waren. Das hieß außerdem, dass von den Mitgliedern ein Mitgliedsbeitrag eingehoben wurde. Im Jahr 1905 wurde das erste Feuerwehrhaus im Ort Nußbach gebaut.
Aufgrund der Gemeindegröße von über 30 km², kam man zu dem Entschluss, die Feuerwehr Nußbach zu dezentralisieren, um schneller am Einsatzort sein zu können. Im Gegensatz zu vielen anderen Orten und Gemeinden, wurden in den verschiedenen Ortschaften der Gemeinde Nußbach keine neuen Feuerwehren, sondern Filialen oder ugs. genannte „abgesetzte Löschzüge“, die alle der Feuerwehr Nußbach angehörten, gegründet. 1909 wurde der Löschzug FF Wimberg eröffnet, wobei erst ein Jahr später das Feuerwehrhaus Wimberg gebaut wurde. 1931 bekam das Feuerwehrhaus einen Schlauchturm. 1920 wurde der Löschzug Natzberg gegründet. Zuerst wurde die Spritze in einem Hof eingestellt, das Zeughaus Natzberg wurde dann 1931 errichtet. 1923 wurde ein Depot am Sattel, unweit vom höchsten Punkt Nußbachs, errichtet. 1936 erhielt die Ortschaft Stretz und der Hof Stadledt eine Spritze, jedoch ohne Depot.
Die Feuerwehr Nußbach bekam in den Kriegsjahren neue Aufgaben zugeteilt. Die Feuerwehr wurde der Feuerschutzpolizei unterstellt und hieß ab sofort „Gemeindelöschpolizei“. Man musste unter anderem auch Streifendienst machen. Die Hitlerjugend-Feuerwehr beobachtete den Himmel nach Fliegerangriffen und mussten sofort Alarm geben. Feuerwehrkameraden wurden auch im Entschärfen von Bomben geschult. Außerdem wurde knapp vor Kriegsende, aufgrund der vielen Kriegsopfer Burschen und junge Männer dienstverpflichtet. 1948 hatte die Feuerwehr Nußbach 71 aktive Mitglieder, 20 in Nußbach, 19 in Wimberg, 15 in Natzberg, 13 in Stretz und vier Reservisten.
Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg stand ganz im Zeichen der Modernisierung und die Ausbildung der Kameraden. Besonders mit den neuen Motorspritzen wurde die Anforderung an den Mitgliedern um ein Vielfaches höher. 1949 wurde ein neues Feuerwehrhaus, neben den Gasthaus Bögl errichtet. 1953 wurde auch ein Lastwagen gekauft, der zum Feuerwehrfahrzeug umfunktioniert wurde. Die Kosten betrugen damals 11.200 Schilling. Ab 1967 wurden in Nußbach diverse Löschteiche gebaut, um an Stellen mit Wasserknappheit schnell Löschen zu können. So wurde zum Beispiel oberhalb von Stretz und im Pöller Löschteiche gebaut. 1970 wurde an der heutigen Stelle in Wimberg, ein neues Feuerwehrhaus gebaut.
Der vorbeugende Brandschutz ließ die Brandeinsätze im Allgemeinen immer weniger werden und auch die leistungsstärkere Motorisierung der Feuerwehrautos gab der damaligen Dezentralisierung der Feuerwehr immer weniger Berechtigungsgrundlage. So wurden 1974 die Löschgruppe Sattel und im Jahr 1998 der Löschzug Natzberg aufgelöst. Auch die schnelle Fahrt zum Feuerwehrhaus der Mitglieder mit dem PKW ist ein Grund der Zentralisierung der Feuerwehr Nußbach. Lediglich das Feuerwehrhaus Wimberg hat die Zentralisierungswelle überlebt. Das liegt vor allem an den demographischen Verhältnissen der Gemeinde Nußbach. Die Bevölkerungsmehrheiten konzentrieren sich auf den Ort Nußbach, der sehr zentral liegt, und im Südwesten der Gemeinde, wo auch das Feuerwehrhaus von Wimberg liegt.
Anfang der 1970er Jahre wurde die Modernisierung fortgeführt. So konnten 1968 die ersten Atemschutzgeräte und 1975 das erste Tanklöschfahrzeug in Dienst gestellt werden. Auch Funkgeräte wurden 1976 angeschafft. 1985 wurde ein Landeswarnsystem installiert. Um den Mannschaftsstand aufrecht zu erhalten wurde 1976 eine Feuerwehrjugend gegründet. Im Jahr 2005 trat die erste Frau der Feuerwehr Nußbach bei.
Außergewöhnliche Einsätze
13.7.2021
- Brand beim Bioziegenhof Barted in Nußbach. Das Stroh- und Heulager brannte komplett ab. Ein Übergreifen auf andere Gebäude konnte rasch verhindert werden, auch aufgrund perfekter Löschwasserversorgung. Es wurden keine Menschen und Tiere verletzt. Es waren 13 umliegende Feuerwehren im Einsatz. Die Nachlöscharbeiten dauerten über 40 Stunden, die im Schichtbetrieb abgearbeitet wurden.
Bisherige Kommanden
Kommandant | von-bis | Kommandant-Stv. | von-bis | Schriftführer | von-bis | Kassier | von-bis! |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Preinesberger Josef | 1904 - 1910 | Lidauer Ignaz Riesenhuber Georg |
1904 - 1906 1906 - 1910 |
Adolf Listhuber Johann Höfinger |
1904 1904 - 1910 |
Michael Grasseger Johann Höfinger |
1904 1904 - 1910 |
Bögl Karl | 1910 - 1913 | Söllradl Georg Buchegger Josef Mayrhofer Josef |
1910 - 1911 1911 1911 - 1913 |
Johann Höfinger David Andlgruber |
1910 - 1911 1911 - 1913 |
Josef Zaunmayr David Andlgruber |
1910 - 1911 1911 - 1913 |
Preinesberger Josef | 1913 - 1921 | Zaunmayr Josef | 1913 - 1921 | David Andlgruber Josef Prillinger Josef Himmelbauer |
1913 - 1919 1919 - 1920 1920 - 1921 |
David Andlgruber Josef Prillinger Josef Himmelbauer |
1913 - 1919 1919 - 1920 1920 - 1921 |
Edlinger Michael | 1921 - 1938 | Zaunmayr Josef Altmann Johann |
1921 - 1932 1932 - 1938 |
Josef Himmelbauer | 1920 - 1938 | Josef Himmelbauer | 1920 - 1938 |
Hieselmair Karl | 1938 - 1945 | Steinmayr Josef | 1938 - 1945 | Josef Himmelbauer Johann Preslmayr |
1938 - 1939 1939 - 1945 |
Josef Himmelbauer Johann Preslmayr |
1938 - 1939 1939 - 1945 |
Winter Wolfgang | 1945 - 1953 | Schedlberger Johann | 1945 - 1953 | Josef Himmelbauer | 1945 - 1953 | Josef Himmelbauer | 1945 - 1953 |
Schedlberger Johann | 1953 - 1973 | Altmann Josef | 1953 - 1973 | Josef Himmelbauer | 1953 - 1973 | Josef Himmelbauer | 1953 - 1973 |
Steinmaßl Franz | 1973 - 1988 | Altmann Josef Michlmayr Johann Wasserbauer Josef |
1973 - 1978 1978 1978 - 1988 |
Alfred Schlapschi Rupert Vogl |
1973 - 1978 1978 - 1988 |
Hermann Tragler | 1973 - 1988 |
Wasserbauer Josef | 1988 - 2003 | Forster Josef Filzmoser Franz |
1988 - 1998 1998 - 2003 |
Rupert Vogl Franz Feirer |
1988 - 1989 1989 - 2003 |
Hermann Tragler Josef Altmann |
1988 - 1993 1993 - 2003 |
Filzmoser Franz | 2003 - 2013 | Kremshuber Johann | 2003 - 2013 | Franz Feirer | 2003 - 2013 | Josef Altmann | 2003 - 2013 |
Humer Klaus | seit 2013 | Schedlberger Josef | seit 2013 | Franz Feirer Norbert Straßmair jun. |
2013 - 2018 seit 2018 |
Christian Rebhan Markus Prühlinger |
2013 - 2018 seit 2018 |
Regelmäßige Veranstaltungen
Quellen und Literatur
- Gemeinde Nußbach: "A weng auf da Seit,...", Nußbach, 2010, S.338-347, ISBN 978-3-902684-18-9
Einzelnachweise
Weblinks
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