Benutzer:Mfchris84/Roswitha Schreiner: Unterschied zwischen den Versionen

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''In der Mitte von „Fool’s Island“, dem jüngsten Performance-Projekt des umtriebigen Künstler-Kollektivs Rosivita und Klaus Karlbauer, meint man das versöhnliche Ende einer langen Irrfahrt zu erleben: Der ewig vor sich hin irrende Held in den Armen einer schönen Braut an den Gestaden einer Küste im Abendlicht? Doch der „L’Amour-Hatscher“ im Riviera-Kleid einer Metronomy-Nummer ist eine Irrgestalt. So wie die anderen Ufer, die man auf der gut einstündigen Reise zwischen Musik und Video-Collage, zu entdecken meint. Immer wieder zieht es einem auf „Fool’s Island“ den Boden unter den Füßen weg. Und dieser Effekt ist Konzept. ([[Gerald Heidegger]])''
''In der Mitte von „Fool’s Island“, dem jüngsten Performance-Projekt des umtriebigen Künstler-Kollektivs Rosivita und Klaus Karlbauer, meint man das versöhnliche Ende einer langen Irrfahrt zu erleben: Der ewig vor sich hin irrende Held in den Armen einer schönen Braut an den Gestaden einer Küste im Abendlicht? Doch der „L’Amour-Hatscher“ im Riviera-Kleid einer Metronomy-Nummer ist eine Irrgestalt. So wie die anderen Ufer, die man auf der gut einstündigen Reise zwischen Musik und Video-Collage, zu entdecken meint. Immer wieder zieht es einem auf „Fool’s Island“ den Boden unter den Füßen weg. Und dieser Effekt ist Konzept. ([[Gerald Heidegger]])''


''Das Publikum erlebt dann nicht Konzerte im klassischen Sinn, sondern Performances mit Videoeinspielungen. Die Lust an der Vereinigung so verschiedener Kunstformen wie Musik, Film oder auch bildender Kunst erklärt sich aus der Biographie der beiden Künstler. (Ö1 Kulturjournal)''
''Das Publikum erlebt dann nicht Konzerte im klassischen Sinn, sondern Performances mit Videoeinspielungen. Die Lust an der Vereinigung so verschiedener Kunstformen wie Musik, Film oder auch bildender Kunst erklärt sich aus der Biographie der beiden Künstler. ([[Österreich 1|Ö1]] Kulturjournal)''


''Nachtblau deutet den Stoff des Dornröschenmärchens mit den Mitteln von David Lynch und mutiert in der Liveumsetzung unter dem Namen Nachtblau ist die Farbe meines Zorns zur Performance, die weit über den klassischen Konzertrahmen hinausgeht.'' (Gerhard Stöger im Falter 12/06 )
''Nachtblau deutet den Stoff des Dornröschenmärchens mit den Mitteln von David Lynch und mutiert in der Liveumsetzung unter dem Namen Nachtblau ist die Farbe meines Zorns zur Performance, die weit über den klassischen Konzertrahmen hinausgeht.'' (Gerhard Stöger im [[Falter (Wochenzeitung)|Falter]] 12/06 )


''Karlbauers - hierzulande einzigartiges - Medientheater nutzt den Einsatz von Video und Computer, um das „Wechselspiel zwischen lebendigem Körper und digitaler Technik“ formal - inhaltlich unter die Lupe zu nehmen.''(CITY - Stadtmagazin für Wien)
''Karlbauers - hierzulande einzigartiges - Medientheater nutzt den Einsatz von Video und Computer, um das „Wechselspiel zwischen lebendigem Körper und digitaler Technik“ formal - inhaltlich unter die Lupe zu nehmen.''(CITY - Stadtmagazin für Wien)
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''Zu Beginn der Multimedia-Performance steht das Schicksal von Ada Lovelace, der viktorianischen Visionärin der Computer- technologie und Tochter Lord Byrons. Von diesem historischen Ansatzpunkt aus entwickelte Klaus Karlbauer eine irritierende Show über weibliche Zerrissenheit zwischen der Rolle als Mutter und Hausfrau und der Verwirklichung in der Wissenschaft - das Ergebnis: „poetical science“.... Immer stärker wird Rosivitavon der Kraft und der Struktur von Maschinen beherrscht, bis zum atemlosen Finale.'' ([[Die Presse]])
''Zu Beginn der Multimedia-Performance steht das Schicksal von Ada Lovelace, der viktorianischen Visionärin der Computer- technologie und Tochter Lord Byrons. Von diesem historischen Ansatzpunkt aus entwickelte Klaus Karlbauer eine irritierende Show über weibliche Zerrissenheit zwischen der Rolle als Mutter und Hausfrau und der Verwirklichung in der Wissenschaft - das Ergebnis: „poetical science“.... Immer stärker wird Rosivitavon der Kraft und der Struktur von Maschinen beherrscht, bis zum atemlosen Finale.'' ([[Die Presse]])


''Es ist eine Entsetzen erregende Szenerie, die Klaus Karlbauer in seiner MusicMediaPerformance „Password: Gilles de Rais - eine Verschwörung“ entwirft. Eine Internetsurferin gibt als Suchwort den Namen eines''
''Es ist eine Entsetzen erregende Szenerie, die Klaus Karlbauer in seiner MusicMediaPerformance „Password: Gilles de Rais - eine Verschwörung“ entwirft. Eine Internetsurferin gibt als Suchwort den Namen eines'' ''der größten Massenmörder der Geschichte ein. Ein Adeliger, der als Privatspielerei Kinder massakrierte und teuflisch zu Tode brachte. Hunderte an der Zahl. Mouseclick - go! Jeanne, dargestellt von Rosivita, ist mehr Zuhörende als aktiv Agierende. Stimmen, Gesang, Musik'' ''von verschiedenen Tonquellen dringen auf sie ein, das Licht verändert sich ständig, Videoprojektionen verfolgen sie, treiben sie schier in den Wahnsinn. Mouseclick - talk to him! Wer war Gilles de Rais?''
 
''der größten Massenmörder der Geschichte ein. Ein Adeliger, der als Privatspielerei Kinder massakrierte und teuflisch zu Tode brachte. Hunderte an der Zahl. Mouseclick - go! Jeanne, dargestellt von Rosivita, ist mehr Zuhörende als aktiv Agierende. Stimmen, Gesang, Musik''
 
''von verschiedenen Tonquellen dringen auf sie ein, das Licht verändert sich ständig, Videoprojektionen verfolgen sie, treiben sie schier in den Wahnsinn. Mouseclick - talk to him! Wer war Gilles de Rais?''


''Warum tötet ein Mensch aus Lust? Sie fragt und gibt sich gleich selbst die Antwort: Gott existiert in der Vorstellung, nicht in der Realität. Der Mensch ist ein Monster, und Gilles de Rais eines der abscheulichsten. Mouseclick - home. Close.'' ([[Ilse Schneider-Lengyel|Ilse Schneider]] - Die Brücke)
''Warum tötet ein Mensch aus Lust? Sie fragt und gibt sich gleich selbst die Antwort: Gott existiert in der Vorstellung, nicht in der Realität. Der Mensch ist ein Monster, und Gilles de Rais eines der abscheulichsten. Mouseclick - home. Close.'' ([[Ilse Schneider-Lengyel|Ilse Schneider]] - Die Brücke)


''Dort drinnen in den Käfigen liefern Rosivita und Didi Bruckmayr einen sich vom zarten Geplänkel bis zum verbalen Hardcore steigern den Schlagabtausch. Am Ende kommt das große Blackout.'' (Der Standard)
''Dort drinnen in den Käfigen liefern Rosivita und Didi Bruckmayr einen sich vom zarten Geplänkel bis zum verbalen Hardcore steigern den Schlagabtausch. Am Ende kommt das große Blackout.'' ([[Der Standard]])


''forgetme@not ist vielmehr eine beängstigende Bestandsaufnahme der Ausgeburten des technologisierten Zeitalters.'' ([[Kronen Zeitung|Kronenzeitung]])
''forgetme@not ist vielmehr eine beängstigende Bestandsaufnahme der Ausgeburten des technologisierten Zeitalters.'' ([[Kronen Zeitung|Kronenzeitung]])

Version vom 25. November 2021, 15:39 Uhr

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Roswitha Schreiner (* 10. Jänner in Graz) ist eine österreichische Künstlerin. Sie arbeitet unter dem Künstlernamen "Rosivita" in den Bereichen Film, Musik, Theater, Performance und Multimedia Koproduktionen. Sie lebt und arbeitet in Wien.[1][2][3]

Werdegang

Roswitha Schreiner ging in das Bundesrealgymnasium Köflach. 1978–1983 besuchte sie eine Handelsakademie in Voitsberg. 1983 legte sie Matura ab. Von 1983 bis 1986 absolvierte sie eine Goldschmiedausbildung im elterlichen Schmuck- und Juwelierbetrieb. 1986 ging sie in eine Meisterklasse für Kunstgestaltung in Graz, Ausbildungszweig Metallgestaltung. 1991–1995 besuchte sie die Schauspielschule Pygmalion in Wien, eine Gesangsausbildung bei Ilse Schneider, Flora St. Loup, Marie Therese Escribano und Workshops bei Fura del Baus, Bruce Myers (Theatre du Soleil).

Von 1989 bis 1991 hatte sie Arbeit als Model in Granz und Wien, sowie Lehr- und Wanderjahre in die Modemetropolen London, Madrid und Florenz. In Zusammenarbeit mit verschiednen Schmuck-Künstlerinnen versuchte sie sich an der Entwicklung der individuellen Formsprache; 1991–2000 war sie Ausstatterin für Theater und Film in Wien und verschiedenen Landesausstellungen. Hierfür kreierte sie eigene Design und Produkte; 2001–2005 erfolgte die Gründung des Labels "Rosivita Schmuckgesang" und Betreiberin ihres Ateliers, Kunstproduktionsstätte, Kommunikation, Information und Präsentation an einem Ort. 2009–2011 arbeitete sie für Autrraggeber aus unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft. Für die Wirtschaftskammer Österreich inszenierte sie drei Jahre lang gemeinsam mit ihrem Partner den Exporttag Austria. Dafür wurde eine eigene Raum-Klang-Design Installation entwickelt; 2009–2019 hatte sie Teilnahmen an nationalen und internationalen Verkaufsausstellungen: Vogue Fashion Pop Up Store in Milano, Blickfang Wien, Modepalast Wien, Assenbly Graz, Berlin Wedding Dress, Stijl, Stilwerk, Feschmarkt, Edelstoffe, Museumsquartier, MQ Design Week, Loos Haus, Galerie Galerie Spiegelgasse, Grüne Galerie, Verlauf und Design in Konzept- und Departmentstores, sie kreiert Perlenhersteller Takashimaya; 2015–2017 Shop Partnerin von "Alex Stadler Fabrik Experiments" in Wien; Zusammenarbeit erfolgte mit den Komponisten und Regisseuren Klaus Karlbauer, Dieter Kaufmann, Philip Jeck sowie mit anderen Künstlern aus verschiedenen Sparten im In - und Ausland. Zu den Orten Ihrer performativen Auftritte gehören das Porgy & Bess Wien, Konzerthaus Wien, Museumsquartier Wien, Jugendstiltheater Wien, dietheater Wien, Votivkino Wien, ©rhiz Wien, Art Carnuntum, Kunst.Halle.Krems, Kultur Zentrum Wolkenstein, Schauspielhaus Graz, Forum Stadtpark Graz, Stadttheater Klagenfurt und Studiobühne Villach.

Preise

"Look of the year" - Fotomodel-Wettbewerb

Werk

In der Mitte von „Fool’s Island“, dem jüngsten Performance-Projekt des umtriebigen Künstler-Kollektivs Rosivita und Klaus Karlbauer, meint man das versöhnliche Ende einer langen Irrfahrt zu erleben: Der ewig vor sich hin irrende Held in den Armen einer schönen Braut an den Gestaden einer Küste im Abendlicht? Doch der „L’Amour-Hatscher“ im Riviera-Kleid einer Metronomy-Nummer ist eine Irrgestalt. So wie die anderen Ufer, die man auf der gut einstündigen Reise zwischen Musik und Video-Collage, zu entdecken meint. Immer wieder zieht es einem auf „Fool’s Island“ den Boden unter den Füßen weg. Und dieser Effekt ist Konzept. (Gerald Heidegger)

Das Publikum erlebt dann nicht Konzerte im klassischen Sinn, sondern Performances mit Videoeinspielungen. Die Lust an der Vereinigung so verschiedener Kunstformen wie Musik, Film oder auch bildender Kunst erklärt sich aus der Biographie der beiden Künstler. (Ö1 Kulturjournal)

Nachtblau deutet den Stoff des Dornröschenmärchens mit den Mitteln von David Lynch und mutiert in der Liveumsetzung unter dem Namen Nachtblau ist die Farbe meines Zorns zur Performance, die weit über den klassischen Konzertrahmen hinausgeht. (Gerhard Stöger im Falter 12/06 )

Karlbauers - hierzulande einzigartiges - Medientheater nutzt den Einsatz von Video und Computer, um das „Wechselspiel zwischen lebendigem Körper und digitaler Technik“ formal - inhaltlich unter die Lupe zu nehmen.(CITY - Stadtmagazin für Wien)

Die Schauspielerin Rosivita singt wie PJ Harvey (!), sitzt am Hocker vor der auf Videowand projizierten Küchenzeile - eine helle Schnittmenge an Theater! Empfehlung für einen unaufdringlichen und wilden Abend. (Der Standard)

Zu Beginn der Multimedia-Performance steht das Schicksal von Ada Lovelace, der viktorianischen Visionärin der Computer- technologie und Tochter Lord Byrons. Von diesem historischen Ansatzpunkt aus entwickelte Klaus Karlbauer eine irritierende Show über weibliche Zerrissenheit zwischen der Rolle als Mutter und Hausfrau und der Verwirklichung in der Wissenschaft - das Ergebnis: „poetical science“.... Immer stärker wird Rosivitavon der Kraft und der Struktur von Maschinen beherrscht, bis zum atemlosen Finale. (Die Presse)

Es ist eine Entsetzen erregende Szenerie, die Klaus Karlbauer in seiner MusicMediaPerformance „Password: Gilles de Rais - eine Verschwörung“ entwirft. Eine Internetsurferin gibt als Suchwort den Namen eines der größten Massenmörder der Geschichte ein. Ein Adeliger, der als Privatspielerei Kinder massakrierte und teuflisch zu Tode brachte. Hunderte an der Zahl. Mouseclick - go! Jeanne, dargestellt von Rosivita, ist mehr Zuhörende als aktiv Agierende. Stimmen, Gesang, Musik von verschiedenen Tonquellen dringen auf sie ein, das Licht verändert sich ständig, Videoprojektionen verfolgen sie, treiben sie schier in den Wahnsinn. Mouseclick - talk to him! Wer war Gilles de Rais?

Warum tötet ein Mensch aus Lust? Sie fragt und gibt sich gleich selbst die Antwort: Gott existiert in der Vorstellung, nicht in der Realität. Der Mensch ist ein Monster, und Gilles de Rais eines der abscheulichsten. Mouseclick - home. Close. (Ilse Schneider - Die Brücke)

Dort drinnen in den Käfigen liefern Rosivita und Didi Bruckmayr einen sich vom zarten Geplänkel bis zum verbalen Hardcore steigern den Schlagabtausch. Am Ende kommt das große Blackout. (Der Standard)

forgetme@not ist vielmehr eine beängstigende Bestandsaufnahme der Ausgeburten des technologisierten Zeitalters. (Kronenzeitung)

In Zeiten, in denen Internet - Perversitäten frei Haus geliefert und Lebewesen geklont bzw. befruchtete Eizellen tiefgefroren und verpflanzt werden können, muß die Frage nach Zweisamkeit und Gefühl anders gestellt werden. Karlbauer tut dies mit einer sehr kompakten, beängstigenden, ja beklemmenden Performance. Eine pessimistische aber sehr realistische Gegenwartsschau. Eine Analyse, angesichts derer selbst Aldous Huxley die Grausbirnen aufsteigen könnte. (Kleine Zeitung)

Große Anerkennung gilt den Protagonisten Roswitha Schreiner und Didi Bruckmayr für die Intensität ihrer Darstellung. (Kärntner Tageszeitung)

Suggestiv! Dringende Empfehlung: Hingehen und anschauen! (Fritz Ostermayer)

Tourneen im In - und Ausland

Taganka Theater Moskau, Lensovjet Theater St. Petersburg.

Festivals

2019 Teilnahme beim Vaginale - Vienna International Feminist Art Festival

Arbeiten als Darstellerin, Sängerin und Ausstatterin

  • 2004-2007 Nachtblau ist die Farbe meines Zorns[4]
    • Auftritte:
    • 15. Jänner 2007 – Ö1 Zweitton
    • 05. Jänner 2007 – Radio Orange / OUTRO
    • 16. Sept. 2006 – Nonstop Kino Graz
    • 15. Sept. 2006 – Voitsberg/ Stmk.
    • 16. Juni 2006 – Kunsthalle Wien Projectspace
    • 25. Mai 2006 – ETAP Restaurant
    • 22. – 26. März 2006 – Porgy & Bess
    • 18. Dezember 2005 – Porgy & Bess
    • 07. Dezember 2005 – Schönbrunn
    • 24.November 2004 – Studio Karlbauer
  • 2004 Like a virgins suicide (Performance)
  • ZEROS + ONES[5] - a musical mediatrip Like a virgins suicide
    • 26. 11. 2004 - Rosi’s Salon Wien / 0+1 remixed Videoinstallation
    • 25. 07. 2002 - Ö1 Zweitton „Porträt Klaus Karlbauer“
    • 24. 09. 2002 - Parkhotel Villach / Frauenszene
    • 05. 07. 2002 - Klagenfurter Ensemble / 20 + 3 Festival
    • 15. bis 24. 01. 2002 - dietheater Künstlerhaus / Wien
    • 19. 05. 2002 - Musikwochen / Millstatt
    • 6. u. 7., 13. u. 14. 10. 2001 - Die Station Neufelden / OÖ
  • 1999–2000 Passwort: Gilles de Rais - Medientheater This is (not) my body (Video)
    • 26. 11. 2004 - Rosi’s Salon Wien / 0+1 remixed Videoinstallation
    • 15. bis 17. 11. 2000 - Semper Depot / Wien
  • forgetme@not - a heart rendering Internet - Romance
    • 13. 04. 2000 - ORF Kunststücke / Ausstrahlung der Videofassung 26. 11. 2004 - Rosi’s Salon Wien / 0+1 remixed Videoinstallation
    • 23. 01. 2000 - rhiz / Videoinstallation und CD Präsentation
    • 12. 10. 1998 - ORF Kunststücke / Klaus Karlbauer als Studiogast 11. u. 12. 06. 1999 - Theaterspectrum / Villach
    • 15. 10. 1998 - Radio Live Mix / Ö1 Kunstradio
    • 15. bis 18., 20. bis 23. 10. 1998 - rhiz / Wien (Uraufführung)
  • 1997 Last Vampire Show (Oper)
    • 04. 12. bis 13. 12. 1997 - Jugenstiltheater Baumgartnerhöhe / Wien
    • 08. 07. bis 15. 07. 1998 - Kunstverein Wien Alte Schmiede / Multimediainstallation
  • 1996 Sisy's Fuß (Bühnenfilm)
  • 1995 Aus welchem Material ist der Stein von Sisyphos - Multimedia Oper Sisy's Fuß (Bühnenfilm)
    • 18. 03. 1995 - Hörgänge / Großer Saal im Konzerthaus Wien 14. 09. 1996 - Art Carnuntum Welt Theater Festival
    • 28. u. 29. 11. 1996 - Museumsquartier Wien Halle G
    • 23. 01. 1997 - Ö1 Kunstradio / Hörspielfassung
    • 25. 01. 1997 - Kunsthalle Krems Minoritenkirche
  • 1993 Sieg über die Sonne (Futuristische Oper)
  • 1991 Frau Faust (Darstellerin im Spielfilm)[6]
  • 1990 Still ist das Land (Performance)

Arbeiten als Sprecherin in Multimedia – Installationen

  • 2006 Film Prolog "Der übergangene Mensch" (Darstellerin und Sprecherin)[7]
  • 2002–2004 0+1 remixed
  • 2002–2004 Nationalpark Hohe Tauern, Landesmuseum Klagenfurt
  • 2002–2003 Amethystwelt Maissau, Niederösterreich

Publikationen

  • Successfull PEOPLE in Germany and Austria VII, 2019, British Publishing House
  • Die Süßen Vol.1 The Early Years 1995-2002[8]

Releases

  • 2020 To life in the Borderlands (feat. Rosivita) Music for Film, Theatre, Performance - Vol.1 by Karl Karlbauer
  • 2012 Fool’s Island Project – Vinyl[9] (Voice & Lyrics by Rosivita)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. klaus karlbauer – Composer, Film & Performance Artist. Abgerufen am 20. November 2021 (de-de).
  2. HOME. Abgerufen am 20. November 2021 (deutsch).
  3. Roswitha Schreiner: Roswitha Schreiner - Lebenslauf. In: www.karlbauer.com/. Klaus Karlbauer, abgerufen am 20. November 2021 (PDF).
  4. Nachtblau – klaus karlbauer. Abgerufen am 25. November 2021 (de-de).
  5. Klaus Karlbauer: Zeros + Ones - Plakat. In: www.karlbauer.com. Klaus Karlbauer, 11. April 2007, abgerufen am 25. November 2021 (deutsch).
  6. Klaus Karlbauer: Frau Faust - Credits. In: http://www.karlbauer.com. Klaus Karlbauer, 1.06, abgerufen am 25.11 (deutsch).
  7. Der übergangene Mensch – klaus karlbauer. Abgerufen am 25. November 2021 (de-de).
  8. Klaus Klarbauer: Die Süßen Vol.1. In: ISSUU. moop (Verein für Musik und Performance), k-musi (Karlbauer Multimediaproduktionen KEG), 1. Jänner 2005, abgerufen am 25. November 2021 (deutsch).
  9. Klaus Karlbauer: Cover des Albums. In: www.karlbauer.com. Klaus Karlbauer, abgerufen am 25.11.