Das Planetenparty Prinzip: Unterschied zwischen den Versionen
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Ausgehend von detaillierten und perspektivisch fokussierten (Kultur-)techniken werden gesellschaftliche Systeme erforscht, auseinandergenommen und in theatrale Formen übersetzt. Das Planetenparty Prinzip steht für theatrale und performative Gegenwartskunst, die sich immer wieder neu erfindet. Gespielt wird an den unterschiedlichsten Orten, oft [[Ortsspezifisch|Site Specific]]. | Ausgehend von detaillierten und perspektivisch fokussierten (Kultur-)techniken werden gesellschaftliche Systeme erforscht, auseinandergenommen und in theatrale Formen übersetzt. Das Planetenparty Prinzip steht für theatrale und performative Gegenwartskunst, die sich immer wieder neu erfindet. Gespielt wird an den unterschiedlichsten Orten, oft [[Ortsspezifisch|Site Specific]]. |
Version vom 11. Februar 2022, 20:45 Uhr
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Das Planetenparty Prinzip ist ein neunköpfiges Grazer Performancekollektiv, das 2015 gegründet wurde und seither an Performances, interaktiven Spielformaten sowie Onlinetheater arbeitet.
Ausgehend von detaillierten und perspektivisch fokussierten (Kultur-)techniken werden gesellschaftliche Systeme erforscht, auseinandergenommen und in theatrale Formen übersetzt. Das Planetenparty Prinzip steht für theatrale und performative Gegenwartskunst, die sich immer wieder neu erfindet. Gespielt wird an den unterschiedlichsten Orten, oft Site Specific.
Die Planeten
Die neun "Planeten": Leonie Bramberger, Alexander Benke, Victoria Fux, Nora Köhler, Moritz Ostanek, Miriam Schmid, Alexandra Schmidt, David Valentek und Nora Winkler
Trabanten
Das Planetenparty Prinzip arbeitet immer wieder mit unterschiedlichsten Künstlern/-kollektiven zusammen, darunter Simon Windisch, Helmut Köpping, Monika Klengel, Die Rabtaldirndln, Theater im Bahnhof.
Produktionen
- Bitte Spiel Mich! (2015)
- Das Part of the Game Game (2016, Regie: Simon Windisch)
- Aufrüsten (2016, Regie: Simon Windisch)
- Anleitungen (2017, Regie: Simon Windisch)
- Klugscheißer (2017, Regie: Victoria Fux)
- Magic Hour Time Machine (2017, Regie: Moritz Ostanek, Miriam Schmid)
- Buy Buy Baby (2018, Regie: Victoria Fux, Nora Köhler, Alexandra Schmidt)
- Der Frackzwang (2018, Regie: SImon Windisch)
- Aufwachen - Teil 2 der Bürgerkriegs-Trilogie (2018, Regie: Simon Windisch)
- Um die Sonne (2019, Regie: Helmut Köpping)
- Das Space Maze Game (2019, Regie: Simon Windisch)
- Grenzenlose Liebe (2019, Barbara Carli, Gudrun Maier)
- Keep Stroke (2019, Regie: Nora Köhler und Vera Kopfauf)
- Das Hochbeet (2020, Regie: Victoria Fux, Moritz Ostanek)
- Aufmarschieren - Teil 3 der Bürgerkriegs-Trilogie (2020, Regie: Simon Windisch)
- SED-TV (2021, Regie: Simon Windisch)
- Bitte Spiel Mich Online! EP2 (2021, Regie: Alexander Benke, Moritz Ostanek, David Valentek)
- Der Hamsterkäfig (2021, Regie: Alexander Benke, Miriam Schmid)
- Doomsday (2021, Regie: Nora Köhler, Alexandra Schmidt)
- Rausch (2022, Regie: Victoria Fux)
Auszeichnungen
- Sonderpreis der Assitej Austria 2020[1]
- Herausragende Produktion 2016 Assitej Austria[2]