Katja Schechtner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Katja Schechtner studierte Architektur in Wien, Paris und New York. Sie schloss ihr Studium als [[Dipl.-Ing.]] [[M.Sc.]] ab.<ref>[https://www.alpbach.org/de/person/katja-schechtner/ Dipl.-Ing. M.Sc. Katja Schechtner, CV (Stand: 2019)], [[Europäisches Forum Alpbach]]</ref> Von 2003<ref>[https://www.derstandard.at/story/1304554389049/getrennte-systeme-fuer-mann-und-frau-sind-absurd ''Mobilitätsforscherin. "Getrennte Systeme für Mann und Frau sind absurd"'', Interview von Kurt de Swaaf mit Katja Schechtner, Der Standard, 14. Juni 2011]</ref> bis 2013 leitete sie die Forschungsgruppe ''Dynamic Transportation Systems'' am [[Austrian Institute of Technology]] (AIT).<ref name=":1">{{Internetquelle |autor=Fachhochschule Technikum Wien |url=https://www.technikum-wien.at/newsroom/veranstaltungen/data-tech-the-city/ |titel=Data, Tech & the City. Katja Schechtner. |abruf=2020-11-27}}</ref> Bis Anfang 2020 war sie Gastprofessorin an der [[Universität für angewandte Kunst Wien]] und an der [[Technische Universität Wien|Technischen Universität Wien]].
Katja Schechtner studierte Architektur in Wien, Paris und New York. Sie schloss ihr Studium als [[Dipl.-Ing.]] [[M.Sc.]] ab.<ref>[https://www.alpbach.org/de/person/katja-schechtner/ Dipl.-Ing. M.Sc. Katja Schechtner, CV (Stand: 2019)], [[Europäisches Forum Alpbach]]</ref> Von 2003<ref>[https://www.derstandard.at/story/1304554389049/getrennte-systeme-fuer-mann-und-frau-sind-absurd ''Mobilitätsforscherin. "Getrennte Systeme für Mann und Frau sind absurd"'', Interview von Kurt de Swaaf mit Katja Schechtner, Der Standard, 14. Juni 2011]</ref> bis 2013 leitete sie die Forschungsgruppe ''Dynamic Transportation Systems'' am [[Austrian Institute of Technology]] (AIT).<ref name=":1">{{Internetquelle |autor=Fachhochschule Technikum Wien |url=https://www.technikum-wien.at/newsroom/veranstaltungen/data-tech-the-city/ |titel=Data, Tech & the City. Katja Schechtner. |abruf=2020-11-27}}</ref> Neben ihrer Tätigkeit am Austrian Institute of Technology arbeitete Schechtner ab 2010 am [[MIT Media Lab|Media Lab]] des [[Massachusetts Institute of Technology]] (MIT)<ref>[https://www.deutschlandfunk.de/mehr-frauen-keine-quote-100.html Florian Petautschnig: ''Mehr Frauen, keine Quote'', Deutschlandfunk (Archiv), 20. Dezember 2012]</ref> und war als Forschungsmitglied (Research Affiliate) an Projekten beteiligt.<ref>[https://www.media.mit.edu/search/?q=Katja%20Schechtner&filter=all&extra_filter=all&start_year=2010&end_year=2022 Katja Schechtner. Research Affiliate, Mit Media Lab]</ref><ref>[https://www.derstandard.at/story/1282979142895/forschung-spezial-im-kabinett-der-superhirne Wojciech Czaja: ''Forschung Spezial. Im Kabinett der Superhirne'', Standard, 7. September 2010]</ref> Sie ist Gastwissenschaftlerin (Visiting Scholar) am MIT Senseable City Lab in den USA.<ref>[https://senseabledb.mit.edu/labmap/ Senseable City Lab: visualizing the lab's ongoing projects, february 2022: Katja Schechtner, Title: Visiting Scholar]</ref> und leitet außerdem als Beraterin für Innovation und Technologie Arbeitsgruppen im [[International Transport Forum]] der [[Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung|OECD]]<ref name=":2">{{Internetquelle |autor= |url=https://www.diepresse.com/5859186/katja-schechtner-die-choreografin-fur-verkehrsstrome |titel=Katja Schechtner: Die Choreografin für Verkehrsströme |werk=[[Die Presse]] |datum=2020-09-03 |sprache=de |abruf=2020-11-26}}</ref> Sie beschäftigte sich u.a. mit [[Unbemanntes Luftfahrzeug|Drohnen]] als Transportmittel und leitete das Projekt ''(Un)certain Skies: Drones in the World of Tomorrow''.<ref>[https://www.itf-oecd.org/sites/default/files/docs/uncertain-skies-drones_0.pdf ''(Un)certain Skies: Drones in the World of Tomorrow'', OECD/ITF 2018 (pdf)]</ref><ref>[https://www.derstandard.at/story/2000085351600/des-menschen-angst-vor-der-maschine Peter Illetschko: ''Forschung. Das Magazin. Des Menschen Angst vor der Maschine'', Der Standard, 27. Oktober 2018]</ref><ref>[https://oe1.orf.at/artikel/675943/Digital-Leben-ist-wieder-retour-aus-der-Sommerpause ''Mobilität. Digital. Leben ist wieder retour aus der Sommerpause.'' GestaltungJulia Gindl, oe1.ORF.at, 1. Oktober 2020]</ref> Bis Anfang 2020 war sie Gastprofessorin an der [[Universität für angewandte Kunst Wien]] und an der [[Technische Universität Wien|Technischen Universität Wien]].


Von 2013 bis 2015 lebte und arbeitete sie in [[Manila]] bei der [[Asiatische Entwicklungsbank|Asian Development Bank]] in der Abteilung für ''[[Nachhaltigkeit|Sustainable Development]] und [[Klimawandel|Climate Change]].''<ref name=":4">{{Internetquelle |url=https://blogs.adb.org/author/katja-schechtner |titel=Autoren: Katja Schechtner |werk=Asian Development Blog |sprache=en |abruf=2020-12-17}}</ref> Der Schwerpunkt ihrer Arbeit waren an lokale geographische, soziale und kulturelle Gegebenheiten angepasste [[Smart City|Smart-City-Projekte]].<ref name=":4" /> Sie kritisiert unreflektierten Technologietransfer in Smart-City-Projekten des globalen Südens<ref name=":4" /> und plädiert dafür, von Innovationen, die aus [[Entwicklungsländer]]n stammen, zu lernen.<ref>{{Internetquelle |autor=Hilary |url=https://www.itf-oecd.org/expanding-innovation-horizons-learning-transport-solutions-global-south |titel=Expanding Innovation Horizons: Learning from Transport Solutions in the Global South |datum=2019-05-07 |sprache=en-GB |abruf=2020-12-17}}</ref>
Von 2013 bis 2015 lebte und arbeitete sie in [[Manila]] bei der [[Asiatische Entwicklungsbank|Asian Development Bank]] in der Abteilung für ''[[Nachhaltigkeit|Sustainable Development]] und [[Klimawandel|Climate Change]].''<ref name=":4">{{Internetquelle |url=https://blogs.adb.org/author/katja-schechtner |titel=Autoren: Katja Schechtner |werk=Asian Development Blog |sprache=en |abruf=2020-12-17}}</ref> Der Schwerpunkt ihrer Arbeit waren an lokale geographische, soziale und kulturelle Gegebenheiten angepasste [[Smart City|Smart-City-Projekte]].<ref name=":4" /> Sie kritisiert unreflektierten Technologietransfer in Smart-City-Projekten des globalen Südens<ref name=":4" /> und plädiert dafür, von Innovationen, die aus [[Entwicklungsländer]]n stammen, zu lernen.<ref>{{Internetquelle |autor=Hilary |url=https://www.itf-oecd.org/expanding-innovation-horizons-learning-transport-solutions-global-south |titel=Expanding Innovation Horizons: Learning from Transport Solutions in the Global South |datum=2019-05-07 |sprache=en-GB |abruf=2020-12-17}}</ref>
Ab 2010 war Katja Schechtner Forschungsmitglied (Research Affiliate) in Projekten am [[MIT Media Lab|Media Lab]] des [[Massachusetts Institute of Technology]] (MIT)<ref>[https://www.media.mit.edu/search/?q=Katja%20Schechtner&filter=all&extra_filter=all&start_year=2010&end_year=2022 Katja Schechtner. Research Affiliate, Mit Media Lab]</ref><ref>[https://www.derstandard.at/story/1282979142895/forschung-spezial-im-kabinett-der-superhirne Wojciech Czaja: ''Forschung Spezial. Im Kabinett der Superhirne'', Standard, 7. September 2010]</ref> und ist Gastwissenschaftlerin (Visiting Scholar) am MIT Senseable City Lab in den USA.<ref>[https://senseabledb.mit.edu/labmap/ Senseable City Lab: visualizing the lab's ongoing projects, february 2022: Katja Schechtner, Title: Visiting Scholar]</ref> Sie leitet außerdem als Beraterin für Innovation und Technologie Arbeitsgruppen im [[International Transport Forum]] der [[Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung|OECD]]<ref name=":2">{{Internetquelle |autor= |url=https://www.diepresse.com/5859186/katja-schechtner-die-choreografin-fur-verkehrsstrome |titel=Katja Schechtner: Die Choreografin für Verkehrsströme |werk=[[Die Presse]] |datum=2020-09-03 |sprache=de |abruf=2020-11-26}}</ref> Sie beschäftigte sich u.a. mit [[Unbemanntes Luftfahrzeug|Drohnen]] als Transportmittel und leitete das Projekt ''(Un)certain Skies: Drones in the World of Tomorrow''.<ref>[https://www.itf-oecd.org/sites/default/files/docs/uncertain-skies-drones_0.pdf ''(Un)certain Skies: Drones in the World of Tomorrow'', OECD/ITF 2018 (pdf)]</ref><ref>[https://www.derstandard.at/story/2000085351600/des-menschen-angst-vor-der-maschine Peter Illetschko: ''Forschung. Das Magazin. Des Menschen Angst vor der Maschine'', Der Standard, 27. Oktober 2018]</ref><ref>[https://oe1.orf.at/artikel/675943/Digital-Leben-ist-wieder-retour-aus-der-Sommerpause ''Mobilität. Digital. Leben ist wieder retour aus der Sommerpause.'' GestaltungJulia Gindl, oe1.ORF.at, 1. Oktober 2020]</ref>


Schechtner vertritt den Grundsatz der „geteilten Mobilität“. Autos sollten nicht von Einzelnen, sondern gemeinsam genutzt werden. Zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen am MIT berechnete sie für die Stadt Lissabon, welchen Effekt es hätte, wenn der motorisierte Individualverkehr eingestellt und durch geteilte Mobilität ersetzt werden würde. Mit dem System würden gewünschte Ziele in einer halben Stunde erreicht werden mit nur drei Prozent der Fahrzeuge. Ein Vorteil sei auch, dass es keine Parkplätze in der Stadt bräuchte, sondern nur ein paar Parkhäuser.<ref>[https://science.orf.at/stories/3208337/ Juliane Nagille: ''Mobilität. Sammeltaxis könnten Verkehr drastisch reduzieren'', Ö1 Wissenschaft, 26. August 2021]</ref> Nach Schechtners Ansicht könne man von Verkehrssystemen anderer Städte lernen. Ein Beispiel sei Paris, wo es gelungen sei Wohnen und Mobilität zusammenzuführen.<ref>[https://www.derstandard.de/story/2000129469289/mobilitaetswende-kleine-schritte-grosse-wirkung Julia Beirer: ''Mobilitätswende: Kleine Schritte, große Wirkung'', Der Standard, 9. September 2021]</ref> Die Idee dabei sei, Stationen des täglichen Lebens in wenigen Minuten ohne Auto erreichen zu können.<ref>[https://www.derstandard.de/story/2000129466727/fahrspurwechsel-fuer-die-mobilitaet-der-zukunft Julia Beirer: ''Fahrspurwechsel für die Mobilität der Zukunft'', Der Standard, 8. September 2021]</ref>
Schechtner vertritt den Grundsatz der „geteilten Mobilität“. Autos sollten nicht von Einzelnen, sondern gemeinsam genutzt werden. Zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen am MIT berechnete sie für die Stadt Lissabon, welchen Effekt es hätte, wenn der motorisierte Individualverkehr eingestellt und durch geteilte Mobilität ersetzt werden würde. Mit dem System würden gewünschte Ziele in einer halben Stunde erreicht werden mit nur drei Prozent der Fahrzeuge. Ein Vorteil sei auch, dass es keine Parkplätze in der Stadt bräuchte, sondern nur ein paar Parkhäuser.<ref>[https://science.orf.at/stories/3208337/ Juliane Nagille: ''Mobilität. Sammeltaxis könnten Verkehr drastisch reduzieren'', Ö1 Wissenschaft, 26. August 2021]</ref> Nach Schechtners Ansicht könne man von Verkehrssystemen anderer Städte lernen. Ein Beispiel sei Paris, wo es gelungen sei Wohnen und Mobilität zusammenzuführen.<ref>[https://www.derstandard.de/story/2000129469289/mobilitaetswende-kleine-schritte-grosse-wirkung Julia Beirer: ''Mobilitätswende: Kleine Schritte, große Wirkung'', Der Standard, 9. September 2021]</ref> Die Idee dabei sei, Stationen des täglichen Lebens in wenigen Minuten ohne Auto erreichen zu können.<ref>[https://www.derstandard.de/story/2000129466727/fahrspurwechsel-fuer-die-mobilitaet-der-zukunft Julia Beirer: ''Fahrspurwechsel für die Mobilität der Zukunft'', Der Standard, 8. September 2021]</ref>

Version vom 20. Februar 2022, 11:11 Uhr

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Katja Schechtner (geboren 1972[1] in St. Pölten[2]) ist eine österreichische Stadtplanerin und Mobilitätsforscherin.

Leben

Katja Schechtner studierte Architektur in Wien, Paris und New York. Sie schloss ihr Studium als Dipl.-Ing. M.Sc. ab.[3] Von 2003[4] bis 2013 leitete sie die Forschungsgruppe Dynamic Transportation Systems am Austrian Institute of Technology (AIT).[5] Neben ihrer Tätigkeit am Austrian Institute of Technology arbeitete Schechtner ab 2010 am Media Lab des Massachusetts Institute of Technology (MIT)[6] und war als Forschungsmitglied (Research Affiliate) an Projekten beteiligt.[7][8] Sie ist Gastwissenschaftlerin (Visiting Scholar) am MIT Senseable City Lab in den USA.[9] und leitet außerdem als Beraterin für Innovation und Technologie Arbeitsgruppen im International Transport Forum der OECD[10] Sie beschäftigte sich u.a. mit Drohnen als Transportmittel und leitete das Projekt (Un)certain Skies: Drones in the World of Tomorrow.[11][12][13] Bis Anfang 2020 war sie Gastprofessorin an der Universität für angewandte Kunst Wien und an der Technischen Universität Wien.

Von 2013 bis 2015 lebte und arbeitete sie in Manila bei der Asian Development Bank in der Abteilung für Sustainable Development und Climate Change.[14] Der Schwerpunkt ihrer Arbeit waren an lokale geographische, soziale und kulturelle Gegebenheiten angepasste Smart-City-Projekte.[14] Sie kritisiert unreflektierten Technologietransfer in Smart-City-Projekten des globalen Südens[14] und plädiert dafür, von Innovationen, die aus Entwicklungsländern stammen, zu lernen.[15]

Schechtner vertritt den Grundsatz der „geteilten Mobilität“. Autos sollten nicht von Einzelnen, sondern gemeinsam genutzt werden. Zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen am MIT berechnete sie für die Stadt Lissabon, welchen Effekt es hätte, wenn der motorisierte Individualverkehr eingestellt und durch geteilte Mobilität ersetzt werden würde. Mit dem System würden gewünschte Ziele in einer halben Stunde erreicht werden mit nur drei Prozent der Fahrzeuge. Ein Vorteil sei auch, dass es keine Parkplätze in der Stadt bräuchte, sondern nur ein paar Parkhäuser.[16] Nach Schechtners Ansicht könne man von Verkehrssystemen anderer Städte lernen. Ein Beispiel sei Paris, wo es gelungen sei Wohnen und Mobilität zusammenzuführen.[17] Die Idee dabei sei, Stationen des täglichen Lebens in wenigen Minuten ohne Auto erreichen zu können.[18]

Sie war bei der Architekturbiennale 2016 mit dem Beitrag „Home is where your phone is“ im österreichischen Pavillon mitbeteiligt[19] und zusammen mit Dietmar Offenhuber mit einer Arbeit über die improvisierte Stadtinfrastruktur in Manila auf der Seoul Biennale for Architecture and Urbanism 2019.[20] Gemeinsam mit dem Architekturjournalisten Wojciech Czaja gab Schechtner 2021 den Band Frauen Bauen Stadt heraus, der 18 internationale Architektinnen porträtiert, die seit 1850 stadtprägend gewirkt haben und die aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt wurden.[21] Das Buch behandelt zugleich die Frage, wie viel Weiblichkeit die Stadt von morgen bietet und was eine gendergerechte Stadt sein könnte.[22] Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Wien kuratierte Katja Schechtner mit Czaja eine gleichnamige Open-Air-Ausstellung auf dem Wangari Maathai Platz in der Wiener Seestadt Aspern.[23][24]

Katja Schechtner lebt in Paris, Boston und Wien.[25]

Veröffentlichungen

  • Inscribing a square. Urban data as public space, hrsg. mit Dietmar Offenhuber, Springer VS, Wien/New York 2012, ISBN 978-3-7091-1053-9
  • Accountability technologies. Tools for asking hard questions, hrsg. mit Dietmar Offenhuber, Springer VS, Wien/New York 2013, ISBN 978-3-7091-1474-2
  • Mit Katharina Müller und Anton Falkeis: Home is where your phone is. In: Orte für Menschen, Biennale Architettura 2016, Österreich Pavillon (pdf zum Download)
  • Shared Mobility in Asian Megacities. The Rise of the Apps, mit Melinda Hanson, in: Gereon Meyer, Susan Shaheen (Hrsg.): Disrupting Mobility, Springer, Cham 2017, ISBN 978-3-319-51601-1, S. 77-88 (Abstract)
  • Frauen Bauen Stadt. The City Through a Female Lens (Deutsch und Englisch), hrsg. mit Wojciech Czaja, Birkhäuser Verlag, Basel 2021, ISBN 978-3-0356-2432-8

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Katja Schechtner: STADT 4.0. Der urbane Rhythmus braucht einen Code, Der Standard, 3. Dezember 2016
  2. Katja Schechtner im Rennen um die „Österreicherin 2020“. 28. September 2020, abgerufen am 26. November 2020 (deutsch).
  3. Dipl.-Ing. M.Sc. Katja Schechtner, CV (Stand: 2019), Europäisches Forum Alpbach
  4. Mobilitätsforscherin. "Getrennte Systeme für Mann und Frau sind absurd", Interview von Kurt de Swaaf mit Katja Schechtner, Der Standard, 14. Juni 2011
  5. Fachhochschule Technikum Wien: Data, Tech & the City. Katja Schechtner. Abgerufen am 27. November 2020.
  6. Florian Petautschnig: Mehr Frauen, keine Quote, Deutschlandfunk (Archiv), 20. Dezember 2012
  7. Katja Schechtner. Research Affiliate, Mit Media Lab
  8. Wojciech Czaja: Forschung Spezial. Im Kabinett der Superhirne, Standard, 7. September 2010
  9. Senseable City Lab: visualizing the lab's ongoing projects, february 2022: Katja Schechtner, Title: Visiting Scholar
  10. Katja Schechtner: Die Choreografin für Verkehrsströme. In: Die Presse. 3. September 2020, abgerufen am 26. November 2020 (deutsch).
  11. (Un)certain Skies: Drones in the World of Tomorrow, OECD/ITF 2018 (pdf)
  12. Peter Illetschko: Forschung. Das Magazin. Des Menschen Angst vor der Maschine, Der Standard, 27. Oktober 2018
  13. Mobilität. Digital. Leben ist wieder retour aus der Sommerpause. GestaltungJulia Gindl, oe1.ORF.at, 1. Oktober 2020
  14. 14,0 14,1 14,2 Autoren: Katja Schechtner. In: Asian Development Blog. Abgerufen am 17. Dezember 2020 (english).
  15. Hilary: Expanding Innovation Horizons: Learning from Transport Solutions in the Global South. 7. Mai 2019, abgerufen am 17. Dezember 2020 (british english).
  16. Juliane Nagille: Mobilität. Sammeltaxis könnten Verkehr drastisch reduzieren, Ö1 Wissenschaft, 26. August 2021
  17. Julia Beirer: Mobilitätswende: Kleine Schritte, große Wirkung, Der Standard, 9. September 2021
  18. Julia Beirer: Fahrspurwechsel für die Mobilität der Zukunft, Der Standard, 8. September 2021
  19. nextroom-architektur im netz: Zeitung. Abgerufen am 17. Dezember 2020.
  20. MIT researchers examine cities worldwide for 2019 Seoul Architecture and Urbanism Biennale, MIT News, 11. Dezember 2019
  21. Irene Grüter: «Frauen Bauen Stadt». Der Stadtplanung fehlt der Frauenblick, SRF, 4. Februar 2022
  22. Silke Hohmann: Gendergerechte Stadtplanung. Warum Frauen mehr bauen sollten, Monopol Magazin, 6. Januar 2022
  23. FRAUEN BAUEN STADT, IBA Wien
  24. Bernadette Bayrhammer: Ausstellung. Wenn Frauen Städte bauen. Die Presse, 10. Mai 2021
  25. Katja Schechtner. In: Website Katja Schechtner. Abgerufen am 26. November 2020.