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== Geschichte == | == Geschichte == |
Version vom 16. März 2022, 18:43 Uhr
FC Aschau | |
Voller Name | Fußballclub Aschau |
Ort | Aschau, Tirol |
Gegründet | 9. August 1982 |
Vereinsfarben | Blau-Schwarz |
Stadion | Sportplatz Stams |
Zuschauerplätze | k. A. |
Lage des Stadions: | 47° 15′ N, 11° 54′ O |
Sportlicher Leiter | Manfred Oberdacher |
ZVR-Zahl | 385874421 (BMI) |
Trainer | Michael Schweinberger |
Homepage | FC Aschau |
Liga | 1. Klasse Ost ▲ |
2018/19 | 4. Platz |
Datenstand | 15. November 2019 |
Der FC Aschau ist ein österreichischer Fußballverein aus der Gemeinde Aschau im Bezirk Schwaz in Tirol und wurde 1982 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Bezirksliga Ost.[1]
Geschichte
Der FC Aschau wurde 1982 gegründet, meldete sich für die Tiroler Meisterschaft an und fing in der 2. Klasse an. In der Saison 1986/87 spielte der Club in der 2. Klasse Mitte. Vier Jahre später, 1990/91, nahmen die Zillertaler in der inzwischen neu gegründeten 2. Klasse Zillertal teil, in der sie in der Saison 1991/92 feierten sie in dieser den Meistertitel. Mit dem Meister in der Saison 1995/96 stiegen die Aschauer in die Gebietsliga Ost auf, in der sie bis zur Saison 2005/06 blieben und als Vorletzter in die 1. Klasse Ost abstiegen. 2006 wurde das Sportheim erweitert und modernisiert und 2009 das Sportgelände um einen weiteren Trainingsplatz vergrößert. Mittlerweile, ab der Saison 2007/08 wurden die Zillertaler in die neu gegründete Bezirksliga Ost eingeteilt. Nach der Saison 2010/11 erfolgte der Abstieg in die 1. Klasse Ost. 2012 installierte der Verein eine Flutlichtanlage. Durch eine Reform des Tiroler Fußballverbandes, die Regionalliga Tirol wurde eingeführt, stiegen die Zillertaler als Viertplatzierter in die Bezirksliga Ost auf.[2]
Titel und Erfolge
- 10 × Sechstligateilnahme (Gebietsliga): 1996/97 bis 2005/06
Weblinks
- Webauftritt des FC Aschau auf oefb.at
Einzelnachweise
- ↑ FC Aschau, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen. In: oefb.at. Abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ FC Aschau, Geschichte des FC Aschau. In: oefb.at. Abgerufen am 15. November 2019.