Johannes Waidbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau hat er an der Universität Innsbruck Wirtschafts- und Sozialwissenschaften studiert und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der VKB-Bank, zuletzt Direktor der Filiale Braunau. Seit 2021 ist er auch Obmann der Inn-Salzach Euregio.<ref>{{Internetquelle |autor=Walter Horn |url=https://www.tips.at/nachrichten/ried/wirtschaft-politik/538334-waidbacher-folgt-ortig-als-euregio-obmann |titel=Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann |hrsg=Tips Ried |datum=2021-06-30 |sprache=de-AT |abruf=2022-03-21}}</ref> Wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Umgang mit dem seit 2011 leerstehenden [[Adolf-Hitler-Geburtshaus|Geburtshaus von Adolf Hitler]] in der Salzburger Vorstadt 15 war er immer wieder in internationalen Medien.<ref>{{Internetquelle |autor=Stephan Löwenstein |url=https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/hitlers-geburtsort-in-braunau-steht-ein-haus-zu-viel-11901081.html |titel=In Braunau steht ein Haus zu viel |werk=Frankfurter Allgemeine Zeitung |datum=2012-09-25 |sprache=de |abruf=2022-03-21}}</ref>
Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau studiete er an der Universität Innsbruck Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der VKB-Bank, zuletzt Direktor der Filiale Braunau. Seit 2021 ist er auch Obmann der Inn-Salzach Euregio.<ref>{{Internetquelle |autor=Walter Horn |url=https://www.tips.at/nachrichten/ried/wirtschaft-politik/538334-waidbacher-folgt-ortig-als-euregio-obmann |titel=Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann |hrsg=Tips Ried |datum=2021-06-30 |sprache=de-AT |abruf=2022-03-21}}</ref> Im September 2021 wurde Waidbacher mit 54,9 Prozent der abgegebenen Stimmen wiedergewählt.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.pnp.de/lokales/landkreis-rottal-inn/simbach/Buergermeister-Waidbacher-mit-549-wiedergewaehlt-4116084.html|titel=Bürgermeister Waidbacher mit 54,9 % wiedergewählt|werk=Passauer Neue Presse |datum=2021-09-27 |abruf=2022-03-22}}</ref>
 
Wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Umgang mit dem seit 2011 leerstehenden [[Adolf-Hitler-Geburtshaus|Geburtshaus von Adolf Hitler]] in der Salzburger Vorstadt 15 war er immer wieder in internationalen Medien.<ref>{{Internetquelle |autor=Stephan Löwenstein |url=https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/hitlers-geburtsort-in-braunau-steht-ein-haus-zu-viel-11901081.html |titel=In Braunau steht ein Haus zu viel |werk=Frankfurter Allgemeine Zeitung |datum=2012-09-25 |sprache=de |abruf=2022-03-21}}</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 22. März 2022, 07:13 Uhr

Datei:Johannes Waidbacher 2019.jpg
Johannes Waidbacher (2019)

Johannes Waidbacher (* 22. Juni 1966 in Braunau am Inn) ist als Nachfolger von Gerhard Skiba seit 2011 Bürgermeister von Braunau am Inn.

Leben

Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau studiete er an der Universität Innsbruck Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der VKB-Bank, zuletzt Direktor der Filiale Braunau. Seit 2021 ist er auch Obmann der Inn-Salzach Euregio.[1] Im September 2021 wurde Waidbacher mit 54,9 Prozent der abgegebenen Stimmen wiedergewählt.[2]

Wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Umgang mit dem seit 2011 leerstehenden Geburtshaus von Adolf Hitler in der Salzburger Vorstadt 15 war er immer wieder in internationalen Medien.[3]

Weblinks

 Johannes Waidbacher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Walter Horn: Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann. Tips Ried, 30. Juni 2021, abgerufen am 21. März 2022 (österreichisches deutsch).
  2. Bürgermeister Waidbacher mit 54,9 % wiedergewählt. In: Passauer Neue Presse. 27. September 2021, abgerufen am 22. März 2022.
  3. Stephan Löwenstein: In Braunau steht ein Haus zu viel. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. September 2012, abgerufen am 21. März 2022 (deutsch).