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== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
Nach der Matura am Gymnasium in Feldkirch studierte er Geschichte, Kunstgeschichte und Geographie an der Universität Innsbruck, wo er auch 1927 promovierte]].<ref>[http://othes.univie.ac.at/15753/1/2011-02-08_0105729.pdf Franziska Dzugan: Chamäleons im Blätterwald, Dissertation, Wien, 2011]</ref> | |||
Nach Ablegung der Lehramtsprüfung für Mittelschulen für die Fächer Geschichte und Geographie unterrichtete er 1929/1930 als Hilfslehrer in Bregenz, 1930 bis 1992 am Bundesgymnasium in Ried im Innkreis und von 1932 bis 1938 am Bundesreal- und Bundesgymnasium in Linz. Zunächst 1938 vom Dienst entlassen, wurde er 1939 an der Staatsgewerbeschule Linz eingestellt. | |||
Aufsätze von ihm erschienen ab 1933 in Zeitungen und Zeitungsbeilagen, u.a. Reichspost, Linzer Volksblatt, Geographischer Anzeiger, Münchner Neueste Nachrichten, Illustrierte Wochenpost, Neues Wiener Tagblatt. | |||
Constantini reiste während der Kriegsjahre u.a. nach Dalmatien (1939), Ostpreußen, Polen (1940). | |||
Er veröffentlichte 1941 das Buch ''Durch Finnland und Lappland ans Nördliche Eismeer'', das 1942 in einer zweiten Auflage erschien. | |||
Von 1945 bis zu seiner Pensionierung 1969 unterrichtete er wieder am Bundesrealgymnaium Linz. In dieser Zeit war er freier Mitarbeiter bei Zeitungen und Zeitschriften, u.a. Vorarlberger Volksblatt, Oberösterreichische Nachrichten, Neue Warte am Inn, Linzer Volksblatt. Später folgten Buchveröffentlichungen u.a. über Linz und weitere Städte. | |||
Zwischen 1947 und 1988 war er Vortragender im Rahmen der Volkshochschule Linz. | |||
== Publikationen == | == Publikationen == | ||
Constantini publizierte u.a. in folgenden Publikationen:<ref>[http://www.ooegeschichte.at/forschung/literatur/historische-bibliografie/?tx_iafbibliografiedb_pi1%5Bsearchfield%5D=Constantini%2BOtto&tx_iafbibliografiedb_pi1%5Bsortby%5D=titel&tx_iafbibliografiedb_pi1%5Bsortorder%5D=desc&tx_iafbibliografiedb_pi1%5BpS%5D=0 Publikationen von Otto Constantine, in: Bibliografie zur oberösterreichischen Geschichte, Webpräsenz von forum oö Geschichte]</ref> | Constantini publizierte u.a. in folgenden Publikationen:<ref>[http://www.ooegeschichte.at/forschung/literatur/historische-bibliografie/?tx_iafbibliografiedb_pi1%5Bsearchfield%5D=Constantini%2BOtto&tx_iafbibliografiedb_pi1%5Bsortby%5D=titel&tx_iafbibliografiedb_pi1%5Bsortorder%5D=desc&tx_iafbibliografiedb_pi1%5BpS%5D=0 Publikationen von Otto Constantine, in: Bibliografie zur oberösterreichischen Geschichte, Webpräsenz von forum oö Geschichte]</ref> | ||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == | ||
* Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1980)? | |||
* [[Wissenschaftsmedaille der Stadt Linz]] (1983) | * [[Wissenschaftsmedaille der Stadt Linz]] (1983) | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
Version vom 26. August 2014, 12:13 Uhr
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Otto Constantini (* 30. Juni 1904 in Meran; †1. Juli 1992 in Linz) war ein österreichischer Historiker, Pädagoge, w:JournalistJournalist und Autor.
Leben und Wirken
Nach der Matura am Gymnasium in Feldkirch studierte er Geschichte, Kunstgeschichte und Geographie an der Universität Innsbruck, wo er auch 1927 promovierte]].[1]
Nach Ablegung der Lehramtsprüfung für Mittelschulen für die Fächer Geschichte und Geographie unterrichtete er 1929/1930 als Hilfslehrer in Bregenz, 1930 bis 1992 am Bundesgymnasium in Ried im Innkreis und von 1932 bis 1938 am Bundesreal- und Bundesgymnasium in Linz. Zunächst 1938 vom Dienst entlassen, wurde er 1939 an der Staatsgewerbeschule Linz eingestellt.
Aufsätze von ihm erschienen ab 1933 in Zeitungen und Zeitungsbeilagen, u.a. Reichspost, Linzer Volksblatt, Geographischer Anzeiger, Münchner Neueste Nachrichten, Illustrierte Wochenpost, Neues Wiener Tagblatt.
Constantini reiste während der Kriegsjahre u.a. nach Dalmatien (1939), Ostpreußen, Polen (1940).
Er veröffentlichte 1941 das Buch Durch Finnland und Lappland ans Nördliche Eismeer, das 1942 in einer zweiten Auflage erschien.
Von 1945 bis zu seiner Pensionierung 1969 unterrichtete er wieder am Bundesrealgymnaium Linz. In dieser Zeit war er freier Mitarbeiter bei Zeitungen und Zeitschriften, u.a. Vorarlberger Volksblatt, Oberösterreichische Nachrichten, Neue Warte am Inn, Linzer Volksblatt. Später folgten Buchveröffentlichungen u.a. über Linz und weitere Städte.
Zwischen 1947 und 1988 war er Vortragender im Rahmen der Volkshochschule Linz.
Publikationen
Constantini publizierte u.a. in folgenden Publikationen:[2]
Auszeichnungen
- Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1980)?
- Wissenschaftsmedaille der Stadt Linz (1983)